Es werden die Datensätze der Bezirksämter und der Sozialbehörde zu bezirklichen und überregionalen Angeboten im Bereich der Familienbildung und -beratung, Erziehungsberatung, Frühen Hilfen, Beratung besonderer Zielgruppen im familiären Kontext beschrieben.
Dieser WFS (Web Feature Service) beschreibt die Datensätze der Bezirksämter und der Sozialbehörde zu bezirklichen und überregionalen Angeboten im Bereich der Familienbildung und -beratung, Erziehungsberatung, Frühen Hilfen, Beratung besonderer Zielgruppen im familiären Kontext. Zur genaueren Beschreibung der Daten und Datenverantwortung nutzen Sie bitte den Verweis zur Datensatzbeschreibung.
Dieser WMS (Web Map Service) beschreibt die Datensätze der Bezirksämter und der Sozialbehörde zu bezirklichen und überregionalen Angeboten im Bereich der Familienbildung und -beratung, Erziehungsberatung, Frühen Hilfen, Beratung besonderer Zielgruppen im familiären Kontext. Zur genaueren Beschreibung der Daten und Datenverantwortung nutzen Sie bitte den Verweis zur Datensatzbeschreibung.
Das Projekt "SÖF-P-GeW - Von Pionieren zur städtischen Praxis - Potenziale gemeinschaftlichen Wohnens zur Lösung demografischer und sozialer Herausforderungen (Laborstadt Potsdam), Teilprojekt C: Verschränkung mit wohnungspolitischen Akteuren und Aktivitäten in Potsdam, Prozess-, Struktur- und Akteursanalyse, Begleitung von Modellprojekten" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Plan und Praxis Dr. Werner Klinge und Holger Pietschmann GbR.
Das Projekt "SÖF-P-GeW - Von Pionieren zur städtischen Praxis - Potenziale gemeinschaftlichen Wohnens zur Lösung demografischer und sozialer Herausforderungen (Laborstadt Potsdam), Teilprojekt B: Erfassung und Analyse von Projekten im Bereich gemeinschaftlichen Wohnens sowie deren Bedeutung für die kommunale Wohnungspolitik" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Deutsches Institut für Urbanistik gGmbH.
Das Projekt "SÖF-P-GeW - Von Pionieren zur städtischen Praxis - Potenziale gemeinschaftlichen Wohnens zur Lösung demografischer und sozialer Herausforderungen (Laborstadt Potsdam), Teilprojekt A: Verbundkoordination, Ermittlung sozialer, ökologischer und ökonomischer Effekte, Bedarfserhebung und Roadmapping" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: IZT - Institut für Zukunftsstudien und Technologiebewertung gemeinnütziger GmbH.Ziel des Gesamtvorhabens ist es zu ermitteln, welche Potenziale gemeinschaftliche Wohnformen zur Lösung demografischer und sozial-ökologischer Herausforderungen haben und wie diese Potenziale im Rahmen einer gezielten Stadtentwicklungs- und Wohnungspolitik realisiert werden können. So stellen gemeinschaftliche Wohnprojekte Wohnkonzepte für ältere Menschen, aber auch für Familien und Alleinerziehende bereit, die die gegenseitige Unterstützung sowie die Kommunikation der BewohnerInnen untereinander fördern. Positive ökologische Effekte entstehen z.B. durch eine energiesparende Bauweise, den Einsatz ökologischer Baumaterialien, durch nachhaltige Energieversorgungskonzepte oder die gemeinsame Nutzung von Autos, Fahrrädern oder elektrischen Geräten durch die BewohnerInnen (Sharing). Das IZT übernimmt die Gesamtkoordination des Vorhabens und beschäftigt sich vor allem mit folgenden Fragen und Themen: Auf Basis vorliegender Studien und Erhebungen wird eine Gesamtübersicht über soziale, ökologische und ökonomische Effekte und Potenziale erstellt, die insbesondere auf die Frage fokussiert, welche Beiträge diese Wohnformen für die nachhaltige Stadtentwicklung leisten und welche Akteure hierbei eine Rolle spielen (AP3). Ferner führt das IZT in AP 6 eine Bedarfserhebung bei Potsdamer BürgerInnen durch, um Erkenntnisse zu Akzeptanz und Bedarf an gemeinschaftlichen Wohnformen in der Stadt zu gewinnen. Um Chancen und Hemmnisse für gemeinschaftliches Wohnen aus Sicht von BügerInnen, BewohnerInnen und InitiatorInnen zu identifizieren, führt das IZT in AP 7 insgesamt bis zu sechs Fokusgruppen durch. Aus den Ergebnissen der vorangegangenen Arbeitspakete wird ein Fahrplan zur Umsetzung entwickelt, der sich mit den Umsetzungsprozessen des wohnungspolitischen Konzeptes der Stadt Potsdam verschränkt und für eine Abstimmung zwischen den Akteuren sorgt (AP 9).
Origin | Count |
---|---|
Bund | 3 |
Land | 3 |
Type | Count |
---|---|
Förderprogramm | 3 |
unbekannt | 3 |
License | Count |
---|---|
offen | 6 |
Language | Count |
---|---|
Deutsch | 6 |
Resource type | Count |
---|---|
Keine | 3 |
Webdienst | 3 |
Webseite | 1 |
Topic | Count |
---|---|
Boden | 3 |
Lebewesen & Lebensräume | 3 |
Luft | 1 |
Mensch & Umwelt | 6 |
Wasser | 1 |
Weitere | 6 |