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Klinische Forschergruppe München: Molekulare und klinische Allergotoxikologie - 2. Förderphase

Das Projekt "Klinische Forschergruppe München: Molekulare und klinische Allergotoxikologie - 2. Förderphase" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität München, Lehrstuhl für Dermatologie und Allergologie und Klinik und Poliklinik für Dermatologie und Allergologie durchgeführt. Die klinische Forschergruppe Allergologie der TU München befasst sich mit den molekularen Grundlagen der Allergieentstehung und -auslösung. Daraus sollen neue Konzepte für die Therapie von allergischen Erkrankungen entwickelt werden. Ziel der 2. Förderperiode ist neben der Realisierung des wissenschaftlichen Konzeptes die strukturelle Konsolidierung, die eine Fortführung der Forschergruppe als eigenständige Einheit für experimentelle Allergieforschung an der TUM zum Ziel hat. Im murinen Allergiemodell werden die Effekte unterschiedlicher molekular definierter Adjuvanzien und ihrer entsprechenden Rezeptoren auf den Zellen des angeborenen Immunsystems für die Entstehung und therapeutische Modulation von Allergien untersucht. Hierbei sind dendritische Zellen, Toll-like-Rezeptoren (TLR) und mögliche Liganden (z.B. CpG-Oligonukleotide, Lipide) sowie die CD8-T-Zellinduktion durch TLR-Liganden von besonderem Interesse. Aus den Untersuchungen sind neue Erkenntnisse zur Pathophysiologie allergischer Erkrankungen und damit zur kausalen Prävention und Therapie zu erwarten. Längerfristig ist die Kooperation mit Firmen bei der Entwicklung von neuen Medikamenten gegen Allergien vorgesehen.

Allergenitaetspruefungen fuer gentechnisch veraenderte Weizengenotypen

Das Projekt "Allergenitaetspruefungen fuer gentechnisch veraenderte Weizengenotypen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität für Bodenkultur Wien, Institut für Pflanzenbau und Pflanzenzüchtung durchgeführt. Ziele des Projektes: 1) Zur Bestimmung der allergenen Wirkung von Fusarien werden die in Frage kommenden Fusariumstaemme gezuechtet und danach in IGE Immunplots mit den Seren von Patienten mit Pilzallergien getestet, 2) Die Analytik fuer Beauvericin (ein neues Mykotoxin) wird mit der entwickelten sensitiv analytischen Methoden weiter optimiert, 3) Beauvericinanalysen in Fusarienkulturen werden durchgefuehrt und das Beauvericin wird aufgereinigt, 4) Nachher werden Toxizitaetstests bei Meerschweinchen (terminales Ileum, Herz und isolierte Myokardzellen) und bei Pflanzen durchgefuehrt.

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