Dieser Datensatz umfasst die Baudenkmale und Denkmalbereiche der Hanse- und Universitätsstadt Rostock mit Informationen zu Art und Beschreibung.
Am Schadow-Gymnasium sind Klimathemen selbstverständlicher Teil des Unterrichts und bei Projektwochen. Im Schulgarten lernen die Schülerinnen und Schüler, wie wichtig eine intakte Natur ist. Schulgarten am Schadow-Gymnasium Der Schulgarten des Schadow-Gymnasiums wird von der AG Acker gepflegt. Die Schülerinnen und Schüler bauen dort 30 verschiedenen Gemüsesorten wie Zucchini, Mais, Pastinaken und Fenchel an, pflegen die Beete und den Teich, bauen Hochbeete, Futtersilos und Insektenhotels. Die AG-Teilnehmerinnen und -Teilnehmer lernen so die nachhaltig angebauten Lebensmittel zu schätzen und pflegen gleichzeitig ein vielseitiges Biotop. Dass das Schadow-Gymnasium heute einen eigenen kleinen Acker hat, ist auch dem Engagement des Bezirks Steglitz-Zehlendorf zu verdanken. Er hatte die umfangreichen Vorarbeiten und die Entsiegelung der für den Acker vorgesehenen Schulhofflächen übernommen. Die Klima-AG will mit ihren Projekten auf die aktuelle, menschengemachte Klimakrise reagieren. Dafür stellt sie sich der Frage, wie das Schadow-Gymnasium insgesamt klima- und umweltfreundlicher werden kann und wie eine nachhaltige Strategie aussehen könnte, um dieses Ziel zu erreichen. Um Klima und Klimawandel geht es auch bei den regelmäßig veranstalteten Klima-Projekttagen. In den vergangenen Jahren gab es beispielsweise Workshops, Vorträge und Expertengespräche zu den Themen Geo-Engineering, erneuerbare Energien und Schutz der Artenvielfalt. Es wurden Schaubilder erstellt, Plakate gestaltet, Filme gedreht und viel diskutiert. Die dabei entstandenen Ideen und Lösungsansätze sollen nach und nach umgesetzt werden. Die Schülerinnen und Schüler haben unter anderem vorgeschlagen, auf dem Schulgelände mehr Bäume zu pflanzen und Segel aufzuhängen, um die Sonne abzuhalten. Wasserspeicher sind eine sinnvolle Investition, um kostbares Regenwasser aufzufangen und die Pflanzen damit zu versorgen. Bei einem Spendenlauf auf dem Schulfest liefen die Schülerinnen und Schüler beispielsweise unzählige Runden für einen guten Zweck: Regentonnen für die Bewässerung des Schulackers. Es gibt bereits Ideen, wie das Erreichen der Schule mit dem Fahrrad attraktiver gestaltet werden kann. Und schon jetzt werden auf Schulfesten Tassen aus Keramik verwendet statt Plastikbecher. Schulgarten | Grünes Klassenzimmer | Schulprogramm | Projekte | Abfallvermeidung | Upcycling Die rund 1200 Schülerinnen und Schüler des Schadow-Gymnasiums werden von etwa 130 Lehrerinnen und Lehrern unterrichtet. Die Schule bietet eine offene Ganztagsbetreuung an. Das Gymnasium ist nach dem preußischen Bildhauer und Grafiker Johann Gottfried Schadow benannt. Um die Schülerinnen und Schüler zu verantwortungsbewussten, selbständigen, kreativen und weltoffenen Persönlichkeiten zu erziehen, setzt das Schadow-Gymnasium auf eine zeitgemäße Allgemeinbildung und Studienvorbereitung sowie eine aktive pädagogische Schulentwicklung. Ein positives Arbeits- und Sozialverhalten der Jugendlichen ist der Schule ebenfalls ein besonderes Anliegen. Bild: petrograd99-depositphotos.com Weitere engagierte Schulen in Steglitz-Zehlendorf Übersicht: Diese Steglitzer und Zehlendorfer Schulen engagieren sich besonders im Klima- und Umweltschutz. Weitere Informationen Bild: Dmyrto_Z/Depositphotos.com Handlungsfelder Ressourcenschutz, Nachhaltigkeit, Klimabildung: In diesen Bereichen engagieren sich Schülerinnen und Schüler aller Altersgruppen für nachhaltige Verbesserungen im Klimaschutz. Weitere Informationen
LAU 07/15 Schutz- und Erhaltungsziele gemäß Gesetz- und Verordnungsblatt Teufelsmauer nördlich Thale (DE 4232-301) Natura 2000–Gebiet: FFH 0091 Das Naturschutzgebiet „Teufelsmauer nördlich Thale“ beinhaltet das Gebiet von gemeinschaftlicher Bedeutung (FFH-Gebiet) „Teufelsmauer nördlich Thale“ (DE 4232-301, FFH0091). Für das FFH-Gebiet „Teufelsmauer nördlich Thale“ (DE 4232-301) gelten im Besonderen die für die hier vorkommenden Arten und Lebensraumtypen der FFH-Richtlinie formulierten Schutz- und Erhaltungsziele des Gesamtgebietes. Die Schutz- und Erhaltungsziele sind im §3 (Schutzzweck) Landesverwaltungsamtes Nr. 1 vom 17.01.2012 formuliert. des Amtsblattes des § 3 Schutzzweck (1) Die maßgebenden Bestandteile des im nordöstlichen Harzvorland gelegenen Naturschutzgebietes „Teufelsmauer und Bode bei Neinstedt“ sind als FFH-Gebiete Teil des kohärenten europäischen Netzes besonderer Schutzgebiete „Natura 2000“. Von zentraler Bedeutung sind mehrere aus einer Schichtrippe herausgewitterte und sich schroff und weithin sichtbar aus der umgebenden Ackerlandschaft erhebende Gruppen bizarrer Sandsteinfelsen. Diese geologisch und geomorphologisch beispiellosen Felsgebilde bestehen aus etwa 83 Millionen altem, verkieselten Heidelberg-Sandstein (Obersanton der Oberkreide) und wurden seit dem Endabschnitt der Saale Kaltzeit in ihrer heutigen Gestalt herauspräpariert. Die im unmittelbaren Umfeld der Felsen sowie auf dem benachbarten Höhenzug des Mühlenberges befindlichen Biotopkomplexe des Offenlandes mit Sand- und Lösstrockenrasen, Halbtrockenrasen und Heiden stellen Lebensräume für zahlreiche gefährdete Tier- und Pflanzenarten dar. Im weiteren Umfeld von Teufelsmauer und Mühlenberg wird diese Biotopausstattung durch teils brach gefallene Streuobstwiesen, Gebüsche, Ruderalstandorte und die umgebenden großräumigen Ackerfluren ergänzt. Zusätzlich wird ein Teil des Naturschutzgebietes durch die Bode geprägt, deren naturnaher Flusslauf mit flutender Vegetation durch eine entsprechende Fließgewässerdynamik, unterschiedlichste Substratdimensionierung von groben Blöcken bis Feinsand und naturnahe Flussbett- und Uferstrukturen charakterisiert ist. Flussbegleitend sind Hybridpappelforste und Gebüsche mit hohem Entwicklungspotential sowie kleinräumig auentypische Hochstaudenfluren vorhanden. Die Festsetzung des Naturschutzgebietes erfolgt sowohl zur Sicherung als geologisches Lehr- und Demonstrationsobjekt als auch zur Erhaltung, Wiederherstellung und Entwicklung der Funktionsfähigkeit des Naturhaushaltes und eines günstigen Erhaltungszustandes der im Gebiet vorhandenen Lebensraumtypen und Arten sowie zum Schutz eines einmaligen Landschaftsbildes. (2) Der gebietsspezifische Schutzzweck besteht insbesondere in der Erhaltung und Sicherung der geologisch einmaligen Felsgebilde als wissenschaftliche geologische Lehr- und Demonstrationsobjekte, als besonders geeigneter Landschaftsausschnitt für Breiten- und Allgemeinbildung und hinsichtlich ihres Erlebnis- und Erholungswertes, für die regionalspezifische Identifikation sowie als herausragende Besonderheit landschaftlicher Ausstattung und des Landschaftsbildes. Landesamt für Umweltschutz Sachsen Anhalt LAU 07/15 Schutz- und Erhaltungsziele gemäß Gesetz- und Verordnungsblatt (3) Die Festsetzung erfolgt gleichermaßen zur Erhaltung und Wiederherstellung eines günstigen Erhaltungszustandes von Lebensgemeinschaften und Lebensräumen einer vielfältigen Fauna und Flora einschließlich zahlreicher seltener und bestandsbedrohter Arten und zwar: 1. der Habitat- und Strukturfunktionen der Lebensraumtypen (LRT) nach Anhang I der FFH-Richtlinie sowie der Lebensräume der im Gebiet vorkommenden Tier- und Pflanzenarten, insbesondere Arten der Anhänge II und IV der FFH-Richtlinie sowie der Vogelarten nach der Vogelschutzrichtlinie (VSchRL), 2. der strukturellen und standörtlichen Vielfalt sowohl der Felsen und ihres engeren und weiteren Umfeldes als auch von Bodelauf und umgebender Aue als Voraussetzung für das Vorkommen verschiedenartiger Lebensräume und ihrer Arten, 3. der durch die seit langem traditionelle Nutzungsform der Beweidung mit Schafen und Ziegen entstandenen Trocken- und Halbtrockenrasen, Heiden und Streuobstwiesen als Grundlage für den Erhalt ihrer charakteristischen Vegetation und ihrer Arten sowie insgesamt des Offenlandcharakters, 4. eines Biotopverbundes im Sinne des Art. 10 der FFH-Richtlinie der innerhalb der Agrarlandschaft mehr oder weniger voneinander isolierten, nicht ackerbaulich genutzten Landschaftsausschnitte, 5. der vorhandenen Waldflächen, insbesondere der Entwicklung der Waldflächen entlang der Bode zu standortgerechten Auenwaldbeständen, Amtsblatt des Landesverwaltungsamtes Sachsen-Anhalt 1/2012 4 6. der extensiv ackerbaulich genutzten Flächen im Umfeld der Komplexe aus Offenland und Streuobstwiesen im Hinblick auf den Erhalt und die Entwicklung einer verbesserten Habitatsituation für Feldhamster und für artenreiche, für das Vorkommen gefährdeter Pflanzenarten geeignete Segetalzönosen sowie für das Landschaftsbild, 7. der für die Bode typischen Gewässerdynamik, die Vorlandüberschwemmungen beinhaltet, sowie der durch die Hydrodynamik bedingten Erosions- und Sedimentationsprozesse mit unbefestigten Uferbereichen, sich verändernden Sand- und Kiesbänken und einer natürlichen Substratvielfalt mit groben Blöcken bis hin zu feinklastischem Material als Grundlage für den Erhalt einer daran angepassten Fließgewässerlebensgemeinschaft mit gefährdeten Tier- und Pflanzenarten. (4) Der Schutzzweck umfasst die Erhaltung und Wiederherstellung eines günstigen Erhaltungszustandes des Naturschutzgebietes „Teufelsmauer und Bode bei Neinstedt“ als Teil des kohärenten europäischen ökologischen Netzes besonderer Schutzgebiete mit dem Namen „Natura 2000“ durch schutzverträgliche Nutzungsregelungen und gezielte Pflegemaßnahmen als Vorkommensgebiet zahlreicher Lebensraumtypen und Tier- und Pflanzenarten nach der FFH-Richtlinie wie auch von Vogelarten nach der Vogelschutz-Richtlinie, insbesondere: 1. natürliche Lebensräume und Lebensraumtypen (LRT) von gemeinschaftlichem Interesse nach Anhang I der FFH-Richtlinie, hierzu zählen insbesondere: a) die prioritären Lebensraumtypen: - LRT 6120* - Landesamt für Umweltschutz Sachsen Anhalt LAU 07/15 Schutz- und Erhaltungsziele gemäß Gesetz- und Verordnungsblatt Trockene, kalkreiche Sandrasen - LRT 6240* Subpannonische Steppenrasen b) die übrigen Lebensraumtypen: -LRT 3260 Flüsse der planaren bis montanen Stufe mit Vegetation des Ranunculion fluitantis und des Callitrichio-Batrachion -LRT 4030 Trockene europäische Heiden - LRT 6210 Naturnahe Kalk-Trockenrasen Brometalia) und deren Verbuschungsstadien (Festuco - LRT 8220 Silikatfelsen mit Felsspaltenvegetation - LRT 8230 Silikatfelsen mit Pioniervegetation des Sedo-Scleranthion oder des Sedo albi Veronicion dillenii, 2. streng zu schützenden Tierarten von gemeinschaftlichem Interesse nach den Anhängen II und IV der FFH-RL, hierzu zählen insbesondere: Mopsfledermaus (Barbastella barbastellus, Code 1308), Großes Mausohr (Myotis myotis, Code 1324), 3. weiteren Tierarten von gemeinschaftlichem Interesse nach Anhang II der FFH-RL, hierzu zählen insbesondere: Bachneunauge (Lampetra planeri, Code 1096), Westgroppe (Cottus gobio, Code 1163), 4. weitere streng zu schützende Tierarten von gemeinschaftlichem Interesse nach Anhang IV der FFH-RL, hierzu zählen insbesondere: Kreuzkröte (Bufo calamita, Code 1202), Zauneidechse (Lacerta agilis, Code 1261), Schlingnatter (Coronella austriaca, Code 1283), Mückenfledermaus (Pipistrellus pygmaeus, Code 1309), Zwergfledermaus (Pipistrellus pipistrellus, Code 1309), Großer Abendsegler (Nyctalus noctula, Code 1312), Wasserfledermaus (Myotis daubentonii, Code 1314), Große Bartfledermaus (Myotis brandtii, Code 1320), Fransenfledermaus (Myotis nattereri, Code 1322), Braunes Langohr (Plecotus auritus, Code 1326), Breitflügelfledermaus (Eptesicus serotinus, Code 1327), Graues Langohr (Plecotus austriacus, Code 1329), Kleine Bartfledermaus (Myotis mystacinus, Code 1330), Kleiner Abendsegler (Nyctalus leisleri, Code 1331), Feldhamster (Cricetus cricetus, Code 1339), Landesamt für Umweltschutz Sachsen Anhalt
Kultusministerium - Pressemitteilung Nr.: 041/05 Kultusministerium - Pressemitteilung Nr.: 041/05 Magdeburg, den 24. März 2005 Kultusminister Olbertz lädt zum Pressegespräch / Thema: ¿Produktives Lernen in Sachsen-Anhalt¿ Der Modellversuch ¿Produktives Lernen¿ soll in Sachsen-Anhalt auf weitere Standorte ausgedehnt werden. Kultusminister Prof. Dr. Jan-Hendrik Olbertz möchte in einem Pressegespräch am Donnerstag, dem 7. April 2005, 11.00 Uhr über Details und Entwicklungsperspektiven dieses Modellversuches informieren. Bei der Veranstaltung werden zusätzlich Vertreter beteiligter Schulen anwesend sein, die von ihren praktischen Erfahrungen berichten. Einladung an die Medien 7. April 2005, 11.00 Uhr bis ca. 11.45 Uhr Kultusministerium des Landes Sachsen-Anhalt Raum 116 Zum Hintergrund: An drei Schulen in Sachsen-Anhalt wurden vom 3. Februar 2003 bis zum 10. Juli 2003 in einer Vorlaufphase Erfahrungen zum Modellversuch ¿Produktives Lernen¿ gesammelt. Der eigentliche Modellversuch ¿Produktives Lernen für die 8./9. Schuljahrgänge¿ begann im Schuljahr 2003/04 an sieben Sekundarschulstandorten. Zielgruppe sind Schülerinnen und Schüler, die im herkömmlichen Schulsystem wahrscheinlich keinen Abschluss erreichen werden, obwohl sie die Fähigkeit dazu besitzen. Produktives Lernen soll diesen Schülerinnen und Schülern eine individuelle und intensive Berufsorientierung bieten und dadurch helfen, Jugendausbildungslosigkeit und Jugendarbeitslosigkeit zu verringern. Zugleich soll die Kluft zwischen Allgemeinbildung, Berufswahl und Berufstätigkeit geschlossen werden. Deshalb wird das Projekt aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) gefördert. Im Produktiven Lernen besuchen die Schüler an drei Tagen in der Woche Praxisplätze, an denen sie auch selbstgewählte Lernaufgaben bearbeiten. An zwei Tagen in der Woche lernen sie in der Schule in ihrer Lernwerkstatt in drei Fächern (Deutsch, Mathe Englisch), in drei Lernbereichen (Mensch und Kultur, Gesellschaft und Wirtschaft , Natur und Technik) und in einer Kommunikationsgruppe. Impressum: Kultusministerium des Landes Sachsen-Anhalt Pressestelle Turmschanzenstr. 32 39114 Magdeburg Tel: (0391) 567-3710 Fax: (0391) 567-3775 Mail: presse@mk.sachsen-anhalt.de Web-Adresse Kultusministerium: https://www.mk.sachsen-anhalt.de Web-Adresse Pressestelle Kultusministerium: https://www.sachsen-anhalt.de/rcs/LSA/pub/Ch1/fld8311011390180834/mainfldvnb71elznj/fldg8s6ujfdyi/fldjagm4uronl/ Impressum:Ministerium für Bildung des LandesSachsen-AnhaltPressestelleTurmschanzenstr. 3239114 MagdeburgTel: (0391) 567-7777mb-presse@sachsen-anhalt.dewww.mb.sachsen-anhalt.de
Handbuch ENERGIESPARPROJEKTE FÜR SCHULEN IN SACHSEN-ANHALT Liebe Leserinnen, liebe Leser, Allgemeines Deutschland ist nicht nur Fußballweltmeister, die Bundesrepublik gilt auch als Energiesparmeister. Damit das so bleibt, braucht es ein entsprechendes Bewusstsein dafür und eine möglichst frühe Sensibilisierung. Ohnehin kommt heute niemand an den Themen Klimawandel, Klimaschutz, Energieversorgung und erneuerbare Energien vorbei. Das alles sind gute Gründe, um Schülerinnen und Schüler frühzeitig an einen sparsamen Umgang mit Energie heranzuführen. 2 Konkrete Energiespar- bzw. Klimaschutzprojekte sind bestens ge- eignet, um den theoretischen Wissenserwerb rund um das Thema Energie mit dem Alltag zu verbinden. So können die Schülerinnen und Schüler selbst Energie sparen und dazu ein Energiesparteam gründen, ein Wissensspiel entwickeln, sich mit dem Treibhaus effekt auseinandersetzen, die eigene CO2-Bilanz berechnen, eine Ausstellung zum Klimawandel konzipieren oder sich für den Schutz des tropischen Regenwaldes einsetzen. An tollen Ideen und Projekten, wie man Energie sparen und das Klima schützen kann, mangelt es nicht. Darüber hinaus bieten Energiesparprojekte einen Handlungs- orientierten Bildungsansatz, der – interessant aufbereitet und praxisnah vermittelt – über alle Alters- und Klassenstufen und weit über seine wissenschaftlich-technische Komponente hinweg Schülerinnen und Schüler dafür sensibilisieren kann, wie wertvoll das ist, was da so selbstverständlich als Strom fürs Handy aus der Steckdose oder als Wärme aus der Heizung zur Verfügung steht. Dieses Verständnis legt wichtige Grundlagen für ein bewusstes Energie-Denken und ein entsprechendes Verhalten. Das von der Landesenergieagentur Sachsen-Anhalt GmbH (LENA) aufgelegte Handbuch gibt Schulen, Schulträgern und allen, die in der Schule lernen und arbeiten, neben der Vermittlung von breitem Nutzer- wissen eine Vielfalt konkreter Vorschläge für Energiesparprojekte in einem fächerübergreifenden Unterricht auf den Weg. Als offi- zielles Lehrmittel wird es daher aus meinem Hause ausdrücklich empfohlen. Schließlich entscheidet die Frage, wie wir Energie erzeugen und wofür wir sie verbrauchen, mit über unsere künftigen Lebens- möglichkeiten. Es ist deshalb unsere Aufgabe, die Kinder und Ju- gendlichen schon heute mit diesem zentralen Thema der Zukunft vertraut zu machen. Stephan Dorgerloh Kultusminister des Landes Sachsen-Anhalt Unsere Veröffentlichung „Handbuch Energiesparprojekte an Schulen“ setzt genau hier an und greift zugleich ein zentrales Thema der Arbeit der Landesenergieagentur auf: die Energie- bildung als zukunftsrelevante Komponente in der schulischen Allgemeinbildung weiterzuentwickeln und Energie(spar)themen an den Schulen des Landes nachhaltig zu verankern. In diesem Kontext findet sich die LENA-Schulkampagne „Energie.Kennen. Lernen.“ mit den von Energieberatern begleiteten Energiespar- projekten ebenso wie der bundesweite Wettbewerb „Energiespar- meister“ in Patenschaft der Landesenergieagentur. Das Handbuch, vom Kultusministerium als offizielles Lehrmittel anerkannt, wird Schulen, Schulträger und Lehrkräfte ermutigen und unterstützen, Energie(spar)projekte gemeinsam mit den Schülerinnen und Schülern mit Leben zu füllen. Schule ist ein guter Ort, um sich breites Energie-Wissen anzueignen, es multi- plizierend mit nach Hause, zu den Eltern, den Geschwistern, den Freunden – und so in die eigene Zukunft mitzunehmen. Energie. Kennen.Lernen. – Energiegewinner werden. Marko Mühlstein Geschäftsführer der Landesenergieagentur Sachsen-Anhalt GmbH (LENA) Allgemeines Für die Gestaltung unserer Zukunft besitzt die Energiebildung eine Schlüsselfunktion; sie ist gleichermaßen Herausforderung wie große Chance. Denn es gibt vielfältige Möglichkeiten, Kinder und Jugendliche für ein Thema zu begeistern, Wissbegierde zu wecken und Engagement herauszufordern. Meist gelingt das, wenn die Dinge den Bereich des Theoretischen verlassen und praxisnah vermittelt werden. Die kreative Projektarbeit als eine wirksame Methode hat dabei die Klassenzimmer Sachsen-An- halts längst erobert. Sie steht in Fächern aller Altersgruppen und dabei oft themenübergreifend auf den Lehrplänen. Sie holt die Schülerinnen und Schüler dort ab, wo ihr natürliches Interesse beginnt: bei der Neugier auf die eigene Umwelt. 3
Das Projekt "Umwelt baut Brücken - Junge Europäer im Dialog" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von IZOP Institut zur Objektivierung der Lern- und Prüfungsverfahren GmbH durchgeführt. Umwelt baut Brücken - Junge Europäer im Dialog (2009-2012) ist ein europäisches Austausch- und Medienprojekt mit 20 Schulen aus Deutschland und 20 Schulen aus Ungarn, Rumänien, Bulgarien und Kroatien, die in bilateralen Partnerschaften und mit 11 regionalen und überregionalen Zeitungen aus diesen Ländern als Medienpartnern zu aktuellen Themen nachhaltiger bzw. nicht nachhaltiger Entwicklung zusammenarbeiten. Projektschwerpunkte und Ziele: 1. Interkulturelle Kompetenz durch persönliche Begegnungen: Die Projektgruppen der Partnerschulen besuchen sich gegenseitig und leben in dieser Zeit in den gastgebenden Familien. Dadurch lernen sie Land und Leute persönlich kennen und erhalten einen authentischen Einblick in das Alltagsleben. Sie entdecken und erfahren Gemeinsamkeiten ebenso wie Unterschiede, hinterfragen selbstkritisch vorgefasste Meinungen, lernen sich gegenseitig besser verstehen und üben sich praxisnah in Empathie, Toleranz und Solidarität. 2. Bildung für nachhaltige Entwicklung durch journalistische Recherchen: Wie 'richtige Journalisten' recherchieren die Schüler/innen gemeinsam konkrete Nachhaltigkeits- und Umweltthemen in der Region der gastgebenden Schule. Über die Ergebnisse der gemeinsamen Recherche berichtet jede Projektgruppe in ihrer Muttersprache für ihre Zeitung auf bis zu einer ganzen Zeitungsseite. Auf diese Weise erwerben die Schüler/-innen nicht nur fundiertes Wissen über (nicht)nachhaltige Entwicklungen und schärfen ihr Umweltbewusstsein. Mit ihrer umfassenden Berichterstattung in den Zeitungen wirken sie darüber hinaus als Botschafter und Multiplikatoren des Nachhaltigkeitsprinzips wie der europäischen Idee. Die besten journalistischen Leistungen werden am Ende jedes Projektjahres ausgezeichnet. 3. Medienkompetenz und Leseförderung durch Zeitung lesen: Im Rahmen eines medienpädagogischen Lehrgangs setzen sich die Schüler/-innen intensiv mit dem Medium Zeitung auseinander. Durch regelmäßige Zeitungslektüre verbessern sie nicht nur ihre Lese- und Sprachkompetenz sowie ihre Allgemeinbildung. Sie lernen darüber hinaus, mit Medien insgesamt kritisch(er) umzugehen und sie als Plattform für eine breitenwirksame Information und Aufklärung über Themen und Anliegen nachhaltiger Entwicklung kompetent zu nutzen. Projektpartner und -förderer: Deutsche Bundesstiftung Umwelt (DBU) und die Zeitungen Jurtanji List (Kroatien), Népszabadsag (Ungarn), Romania Libera (Rumänien), Trud (Bulgarien), Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, Frankfurter Neue Presse, Kölner Stadt-Anzeiger, Märkische Oderzeitung, Mittelbayerische Zeitung, Ostsee-Zeitung, Südwest Presse (Deutschland). Projektmanagement: IZOP-Institut; Zentrum für Umweltkommunikation der DBU. Schirmherren des Projekts sind die amtierenden Staatspräsidenten von Bulgarien, Rumänien, Kroatien und Deutschland sowie der ehem. ungarische Staatspräsident Laszlo Solyom.
Das Projekt "Teilprojekt 1" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bundesanstalt für Gewässerkunde durchgeführt. Inhaltlich ist TransRisk in die drei wissenschaftliche Arbeitspakete Risikocharakterisierung, Risikomanagement und Risikokommunikation unterteilt. Das Arbeitspaket Risikocharakterisierung setzt sich aus einem multidisziplinären Projektteam von Umweltchemikern, Mikrobiologen sowie Öko- und Humantoxikologen zusammen. Ziel ist es die Belastung des Wassers mit anthropogenen Spurenstoffen und Krankheitserregern zu erfassen und zu bewerten. Das Risiko von chemischen und mikrobiologischen Belastungen für Mensch um Umwelt wird in der Modellregion Donauried bei Ulm untersucht, wobei die Zu- und Abläufe von Kläranlagen, Oberflächen- sowie Grundwässer und Trinkwässer analysiert werden. Im Arbeitspaket Risikomanagement stehen neue Reinigungsverfahren und Verfahrenskombinationen zur Entfernung ökotoxikologisch relevanter Spurenstoffe im Vordergrund. Wichtig ist, dass die prozessbedingte Bildung von Transformationsprodukten vermieden bzw. minimiert wird. Die technischen Ansätze beinhalten Kombinationen mit Biofiltern, Aktivkohlefiltern und der Membranbioreaktor-Technologie. Darüber hinaus sollen Verfahrensparameter, wie z.B. Ozonkonzentration und Rücklaufverhältnis, unter prozesstechnischen und wirtschaftlichen Gesichtspunkten optimiert werden. Ein weiterer Ansatz ist die Entwicklung eines kostengünstigen biologischen Verfahrens zur Entfernung von Spurenstoffen mittels Eisenbakterien, dass in bestehende Kläranlagen integriert werden soll. Im Arbeitspaket Risikokommunikation liegt der Schwerpunkt auf der zielgruppengerechten Kommunikation der ermittelten Risiken. Das Wissen über anthropogene Spurenstoffe und die davon ausgehenden Risiken sollen hierzu in einer zielgruppenspezifischen Sprache übermittelt werden. So werden projektbegleitend Bildungskonzepte erarbeitet, die der Aus- und Weiterbildung von Akteuren im technischen Umweltschutz dienen. Eine weitere Ebene betrifft die Lehrenden in der Berufs- und Allgemeinbildung. Dazu ist geplant, Lehr- und Lernmaterial zu erstellen, um die Thematik bereits in die Ausbildung zu integrieren. Die Fachwelt, aber auch die Bürger sollen derart aufgeklärt werden und für die Thematik sensibilisiert werden, dass sie durch einen bewussten Umgang mit diesen Stoffen deren Eintrag vermindern bzw. sogar ganz vermeiden. Im Verbundprojekt stehen die Projektpartner in regelmäßigem Austausch mit Vertretern der lokalen Behörden, der Kläranlagenbetreiber sowie Experten aus der Wasserwirtschaft. Innerhalb dieser sog. Stakeholder-Gruppe werden potenzielle Maßnahmen zur Risikominimierung diskutiert und mit den Betroffenen sowie den Entscheidungsträgern der Region Donauried priorisiert.
Das Projekt "Kolloquium und Publikation: Denkmal, Altbau, Umwelt" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Weiterbildungs- und Beratungszentrum für Denkmalpflege und bedeutsame Altbauinstandsetzung durchgeführt. Zielsetzung und Anlass des Vorhabens: Mit dem Kolloquium soll in der Öffentlichkeit nachdrücklich darauf aufmerksam gemacht werden, dass eine behutsame Bewahrung unserer baulichen Kulturgüter und ein schonender Umgang mit unseren Umweltressourcen nur dann Aussicht auf einen dauerhaften Erfolg haben können, wenn es gelingt, die dringende Forderung des letzten Bauschadensberichtes der Bundesregierung (1996) tatsächlich einzulösen und die Qualität der Aus-, Fort- und Weiterbildung auf den Gebieten der Altbauinstandsetzung und Denkmalpflege substanziell zu verbessern. Wegen abnehmender öffentlicher Mittel erfordert diese Aufgabe eine zunehmende Unterstützung von privatwirtschaftlicher und privater Seite. Ein größeres Engagement von dieser Seite erfordert jedoch eine wesentliche Verbesserung der Allgemeinbildung auf dem Gebiet der Baukultur, beginnend mit einer angemessen nachhaltigen Jugendarbeit. Darstellung der Arbeitsschritte und der angewandten Methoden: Das Kolloquium wurde auf den zeitlichen Umfang von einem Tag bemessen. Es umfasste zwei Themenbereiche: Der erste Teil nahm drei Viertel des Tages ein. Er war der Aus- und Weiterbildung gewidmet. Die hier behandelten Themen gliederten sich in zwei Gruppen: 1. Die Aus-, Fort- und Weiterbildung in der Villa Salzburg. In diesem Thementeil wurde über folgende Lehrangebote berichtet: das 'Ergänzungsstudium Denkmalpflege', das 'Aufbaustudium Altbauinstandsetzung', 'Mit Schülern an Denkmalen', 'Berichte der Lernenden', 'Zehn Jahre Villa Salzburg'. Die zweite Themengruppe des ersten Veranstaltungsteils trug den Titel: 'Partner in Sachsen': Zu Wort kamen hier: die Technische Universität Dresden, das Institut für Diagnostik und Konservierung (IDK, Dresen, Halle), der Förderverein für Handwerk und Denkmalpflege e. V., Trebsen und das Görlitzer Fortbildungszentrum für Handwerk und Denkmalpflege e.V. Der zweite Teil der Tagung war der aktuellen Denkmalpflegedebatte gewidmet. Auch er bestand aus zwei Teilen. Im ersten Teil stellte Frau Dr. Vollmer, die Vizepräsidentin des Deutschen Bundestages, die von ihr an den Städtebautheoretiker Dr. Dieter Hoffmann-Axthelm in Auftrag gegebene Denkschrift 'Zwölf Thesen zum Thema Denkmalschutz, Reformbedarf, Veränderungsmöglichkeiten' vor. Im zweiten Teil folgte mit geladenen Teilnehmern eine Podiumsdiskussion zu diesen Thesen an, die dann auch für Beiträge aus dem Publikum geöffnet wurde. Fazit: Bei allen Teilnehmern herrschte Einigkeit über die Notwendigkeit, zum einen die Bemühungen um die Vermittlung des Fachwissens erheblich zu verstärken und zum anderen, angemessene Initiativen für eine Verbesserung der Allgemeinbildung auf den Gebieten der Baukultur und der Bewahrung unserer Baukulturgüter sowie der Kulturlandschaften zu ergreifen. Hier ist energisch mit der bisher weitgehend vernachlässigten Jugendarbeit innerhalb und außerhalb der Schulen anzusetzen.
Das Projekt "Teilvorhaben 9" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Humboldt-Universität zu Berlin, Albrecht Daniel Thaer-Institut für Agrar- und Gartenbauwissenschaften, Fachgebiet Urbane Ökophysiologie der Pflanzen durchgeführt. Das Netzwerk INKA-BB zielt auf eine zeitnahe Umsetzung von Forschungsergebnissen bezüglich der zu erwartenden Klimaänderungen. Hierfür ist ein intensiver Austausch von Wissen erforderlich. Hauptziel des Teilprojektes Wissensmanagement und Transfer ist die wissenschaftlich fundierte Systematisierung, die dauerhafte Etablierung und die Institutionalisierung des Wissenstransfers im gesamten Netzwerk. Dabei geht es wesentlich um die Etablierung eines ständigen Dialogs zwischen Forschung, Bildung/Beratung und Praxis, in dessen Ergebnis innerhalb des Netzwerks klimarelevante, auf die Bedürfnisse bzw. Situation der Praxis abgestimmte Innovationen generiert, umgesetzt und fortwährend weiterentwickelt werden, die aus den Teilprojekten über das eigentliche Netzwerk hinaus in die Breite kommuniziert werden. Im Ergebnis entwickelt das Teilprojekt wissenschaftlich begründete und praxisgetestete Konzepte zum Transfer der Netzwerkergebnisse, welche innerhalb des Netzwerks nachhaltig etabliert sind. Dies betrifft die Bereiche: Wissenstransfer und Wissensentwicklung innerhalb der Teilprojekte - Förderung der transdisziplinären Kommunikation der Partner aus Wissenschaft und Praxis. Wissensvermittlung aus den Teilprojekten in die (Fach-) Öffentlichkeit bezieht sich sowohl auf die Öffentlichkeitswirksamkeit als auch auf die Qualifizierung von Fachberatern (= Wissensmittlern für die Fachpraxis). Wissenstransfer in den Regionen - in beiden Schwerpunktregionen ist ein regelmäßiger Diskurs zum klimaadaptiven Wassermanagement zwischen Akteuren aus den Bereichen Landnutzung, Wissenschaft und Politik auf regionaler Ebene anzuregen, zu gestalten und dauerhaft zu eta blieren. Capacity building - Qualifizierung von Multiplikatoren und Sicherung des Wissenstransfers über die berufliche Aus- und Weiterbildung bzw. über die Allgemeinbildung
Das Projekt "Teilvorhaben B0" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Rheinisch-Westfälisches Institut für Wirtschaftsforschung e.V. RWI, Kompetenzbereich Umwelt und Ressourcen durchgeführt. Ziel dieses Forschungsvorhabens ist die Erarbeitung von Aussagen zur Akzeptanz der durch die Energiewende ausgelösten Auswirkungen auf die Kosten und Qualität der Energieversorgung. Unter Berücksichtigung von sozio-ökonomischen Charakteristika, Umwelteinstellungen und Energie-Bildung wird die Akzeptanz dieser Auswirkungen mit Hilfe empirischer Haushaltsdaten untersucht. Anhand von Discrete-Choice Experimenten werden die Präferenzen der Bürger für die Versorgungssicherheit mit Strom sowie den Ausbau der Stromnetze und der Erneuerbaren-Energien-Anlagen anhand ihrer Zahlungsbereitschaft (Willingness-to-pay, WTP) und der Akzeptanz von Kompensationszahlungen (Willingness-to-accept, WTA) ermittelt. Zudem werden diese beiden Präferenzmaße einem Methodenvergleich unterzogen und analysiert, wie unterschiedliche Informationsstände auf diese Maße wirken. Das Forschungsvorhaben besteht aus drei Elementen: Zuerst werden basierend auf Haushaltsbefragungen individuelle Zahlungsbereitschaften für die Versorgungssicherheit mit Strom sowie Kompensationszahlungen für den Ausbau der Stromnetze ermittelt (E1). Unter Verwendung von Haushaltsgewichten werden diese sodann auf die gesamtgesellschaftliche Ebene zu repräsentativen Aussagen aggregiert (E2). Unter Zuhilfenahme der Erkenntnisse aus dem Methodenvergleich können im Dialog mit von der Energiewende betroffenen Verbänden konkrete Handlungsempfehlungen erarbeitet werden (E3).
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Bund | 11 |
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Förderprogramm | 10 |
Text | 2 |
unbekannt | 3 |
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Deutsch | 15 |
Englisch | 1 |
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Keine | 7 |
Webdienst | 1 |
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Boden | 8 |
Lebewesen & Lebensräume | 9 |
Luft | 6 |
Mensch & Umwelt | 15 |
Wasser | 7 |
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