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Schulen Landkreis Lüneburg

Im Landkreis Lüneburg gibt es ein flächendeckendes Angebot an allgemeinbildenden Schulen. Dazu gehören die Grundschulen, Hauptschulen, Realschulen, Gymnasien, Gesamtschulen und Förderschulen. Je nach Schulform unterscheiden sich die Zugangsvoraussetzungen, pädagogischen Konzepte und Abschlüsse. Die Daten zeigen die Standorte der Schulen des Landkreises nach Schulform.

Adaptive Sprachförderarchitektur am Beispiel der Konnektierung in Klima- und Energiediskursen, Teilprojekt Sekundarstufe I (mit Didaktik-Schwerpunkt)

Sichtungsstudie zu den ethischen, ökologischen und sozialen Dimensionen finanzieller Bildung

Baudenkmale und Denkmalbereiche der Hanse- und Universitätsstadt Rostock

Dieser Datensatz umfasst die Baudenkmale und Denkmalbereiche der Hanse- und Universitätsstadt Rostock mit Informationen zu Art und Beschreibung.

Enavi - Energiewende-Navigationssystem zur Erfassung, Analyse und Simulation der systemischen Vernetzungen, Teilvorhaben B0

Ziel dieses Forschungsvorhabens ist die Erarbeitung von Aussagen zur Akzeptanz der durch die Energiewende ausgelösten Auswirkungen auf die Kosten und Qualität der Energieversorgung. Unter Berücksichtigung von sozio-ökonomischen Charakteristika, Umwelteinstellungen und Energie-Bildung wird die Akzeptanz dieser Auswirkungen mit Hilfe empirischer Haushaltsdaten untersucht. Anhand von Discrete-Choice Experimenten werden die Präferenzen der Bürger für die Versorgungssicherheit mit Strom sowie den Ausbau der Stromnetze und der Erneuerbaren-Energien-Anlagen anhand ihrer Zahlungsbereitschaft (Willingness-to-pay, WTP) und der Akzeptanz von Kompensationszahlungen (Willingness-to-accept, WTA) ermittelt. Zudem werden diese beiden Präferenzmaße einem Methodenvergleich unterzogen und analysiert, wie unterschiedliche Informationsstände auf diese Maße wirken. Das Forschungsvorhaben besteht aus drei Elementen: Zuerst werden basierend auf Haushaltsbefragungen individuelle Zahlungsbereitschaften für die Versorgungssicherheit mit Strom sowie Kompensationszahlungen für den Ausbau der Stromnetze ermittelt (E1). Unter Verwendung von Haushaltsgewichten werden diese sodann auf die gesamtgesellschaftliche Ebene zu repräsentativen Aussagen aggregiert (E2). Unter Zuhilfenahme der Erkenntnisse aus dem Methodenvergleich können im Dialog mit von der Energiewende betroffenen Verbänden konkrete Handlungsempfehlungen erarbeitet werden (E3).

FP6-SUSTDEV, International Conference on 'Integrative Approaches Towards Sustainability' (Baltic Sea Region sharing knowledge internally, across Europe, and world-wide) - SHARING

The 2nd Conference in the series of 'Integrative Approaches Towards Sustainability' is a response to the request of participants of the first conference held in Latvia March 26-29, 2003 (http://home.lanet.lv/ asi/). An impressive forum of excellent key-note speakers was challenged by an ambitious audience of young researchers at the 1st Conference proceedings of which contain 600 pages. The Baltic Rim, a recognised leader in integrated treatment of environmental, social, and economic problems of sustainable development (SD), is facing the challenge of full acceptance of the Baltic Countries and Poland to this worldclass club. The 2nd Conference aims to strengthen the integration of the region's RTD community and promotion of sharing its knowledge and expertise internally, across Europe (including the Mediterranean and Black Sea regions) and worldwide by inviting distinguished researchers to discuss the goals defined by the EU Council in Gothenburg, sciencebased thresholds of sustainability and limits with focus on the Baltic Rim, the corporate responsibility for SD in regional decision making, to share knowledge and expertise with particular focus on agriculture, forestry, education, and universitymunicipality partnership in basic and advanced fields of SD; to train the young researchers of the region and regions of Mediterranean and Black Sea. The 2nd Conference will contribute to creation of a 'critical mass' of human potential for SD in the region and Europe. The Conference tasks will be implemented by an appropriate Agenda and composition of participant list. It is essential for the region to organise a high level conference in a new member state on the East coast of the Baltic Sea in order to address senior researchers, to train the young ones from the Baltic countries and Poland and to encourage them to take the opportunities offered by the ERA and the EC 6th FP. The work under the project consists of 6 Work packages.

Teilvorhaben 11^Innovationsnetzwerk Klimaanpassung Region Brandenburg Berlin (INKA BB)^Teilvorhaben 10: Bewertung der landnutzungsabhängigen Feinstaubemissionen^Teilvorhaben 13^Teilvorhaben 12, Teilvorhaben 9

Das Netzwerk INKA-BB zielt auf eine zeitnahe Umsetzung von Forschungsergebnissen bezüglich der zu erwartenden Klimaänderungen. Hierfür ist ein intensiver Austausch von Wissen erforderlich. Hauptziel des Teilprojektes Wissensmanagement und Transfer ist die wissenschaftlich fundierte Systematisierung, die dauerhafte Etablierung und die Institutionalisierung des Wissenstransfers im gesamten Netzwerk. Dabei geht es wesentlich um die Etablierung eines ständigen Dialogs zwischen Forschung, Bildung/Beratung und Praxis, in dessen Ergebnis innerhalb des Netzwerks klimarelevante, auf die Bedürfnisse bzw. Situation der Praxis abgestimmte Innovationen generiert, umgesetzt und fortwährend weiterentwickelt werden, die aus den Teilprojekten über das eigentliche Netzwerk hinaus in die Breite kommuniziert werden. Im Ergebnis entwickelt das Teilprojekt wissenschaftlich begründete und praxisgetestete Konzepte zum Transfer der Netzwerkergebnisse, welche innerhalb des Netzwerks nachhaltig etabliert sind. Dies betrifft die Bereiche: Wissenstransfer und Wissensentwicklung innerhalb der Teilprojekte - Förderung der transdisziplinären Kommunikation der Partner aus Wissenschaft und Praxis. Wissensvermittlung aus den Teilprojekten in die (Fach-) Öffentlichkeit bezieht sich sowohl auf die Öffentlichkeitswirksamkeit als auch auf die Qualifizierung von Fachberatern (= Wissensmittlern für die Fachpraxis). Wissenstransfer in den Regionen - in beiden Schwerpunktregionen ist ein regelmäßiger Diskurs zum klimaadaptiven Wassermanagement zwischen Akteuren aus den Bereichen Landnutzung, Wissenschaft und Politik auf regionaler Ebene anzuregen, zu gestalten und dauerhaft zu eta blieren. Capacity building - Qualifizierung von Multiplikatoren und Sicherung des Wissenstransfers über die berufliche Aus- und Weiterbildung bzw. über die Allgemeinbildung

Energie sparendes Gewächshausmodell

Zielsetzung und Anlass des Vorhabens: Schwerpunkt unseres Vorhabens sind Aufbau und Betrieb eines automatisierten, energiesparenden Gewächshauses. Dieses Projekt erweitert die bestehende Anlage zur Erzeugung regenerativer Energien und nutzt insbesondere die zu Experimentierzwecken errichtete Solarthermieanlage. Ziel des Projektes ist es, unterschiedlichen Lerngruppen der beruflichen und allgemeinen Bildung Möglichkeiten des Einsatzes regenerativer Energien aufzuzeigen und andererseits zum bewussten, sparsamen Umgang mit Energie anzuhalten. Darstellung der Arbeitsschritte und der angewandten Methoden: Der komplette Aufbau der Anlage sollte innerhalb eines Jahres durchgeführt werden. Bedingt durch organisatorische Schwierigkeiten bei der Verzahnung des (Block-)Unterrichts mit den Schülerprojekten musste die Projektlaufzeit um ein Jahr verlängert werden. Das Gewächshaus wurde von einer Fachfirma errichtet, wobei der Standort unter Beteiligung von Schülern zunächst hergerichtet wurde. Die erforderliche Steuerungstechnik (Sensorik, Interbus-Module und Stellglieder) konnte anschließend mit Auszubildenden (Prozessleitelektronikern) installiert werden. Die Programmierung der Automatisierungssoftware und die Visualisierung der Anlage schlossen den Aufbau ab. Ergebnisse und Diskussion: Das errichtete 'vollautomatisierte Gewächshaus' ist eine Erweiterung der im Hauptprojekt bereits erstellten 'Demonstrationsanlagen zur Erzeugung regenerativer Energien'. Durch Nutzung der in der Solarthermieanlage gespeicherten Wärmemenge und Entwicklung eines energieeffizienten Steuerungsprogramms kann ein möglichst energiesparender Betrieb unseres Gewächshauses erreicht werden. Nach den jetzt abgeschlossenen Installations- und Montagearbeiten wird die Entwicklung und Erprobung des energiesparenden Betriebes in weiteren Schülerprojekten vorangetrieben. Durch die zahlreichen Möglichkeiten unserer Automatisierungssoftware WinErs können komplexe Projektaufgaben an einzelne Schülerteams verteilt und getrennt bearbeitet werden. Die Auswirkungen der entwickelten Lösungen werden direkt vom Klassenraum aus überprüft. Öffentlichkeitsarbeit und Präsentation: Schon während der Projektphase wurde der Arbeitsfortschritt auf unserer Projekthomepage www.windsonne.de/anlage/ge von Schülern dokumentiert und mit Fotos und Webcam lebendig gestaltet. Eine Überarbeitung und Ergänzung der Veröffentlichungen folgt demnächst. Im Kontakt mit beteiligten Firmen und anderen Schulen prüft unsere Projektgruppe z.Z. die Beteiligung an einem EU-Projekt mit dem Arbeitstitel 'Effiziente Energienutzung'. Fazit: Es hat sich gezeigt, dass die Errichtung und Inbetriebnahme unseres vollautomatisierten Gewächshauses für die beteiligten Schüler eine sehr interessante und motivierende Betätigung mit der Umwelttechnik und dem Schwerpunkt Energiesparen darstellt. Die in diesem Projekt genutzte intensive Schülerbeteiligung erforderte allerdings einen großzügigeren zeitlichen Rahmen als geplant.

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