Das Projekt "Der Blockwurf im Stauraum Altenwoerth als Biotop" wird/wurde gefördert durch: Internationale Arbeitsgemeinschaft Donauforschung, Österreichisches Nationalkomitee. Es wird/wurde ausgeführt durch: Internationale Arbeitsgemeinschaft Donauforschung, Österreichisches Nationalkomitee.
Das Projekt "Sedimentgroessenanalyse im Stauraum Altenwoerth" wird/wurde gefördert durch: Internationale Arbeitsgemeinschaft Donauforschung, Österreichisches Nationalkomitee. Es wird/wurde ausgeführt durch: Internationale Arbeitsgemeinschaft Donauforschung, Österreichisches Nationalkomitee.
Das Projekt "Neuanfertigung eines Milticorers fuer die quantitative Zoobenthosuntersuchungen im Stauraum Altenwoerth" wird/wurde gefördert durch: Internationale Arbeitsgemeinschaft Donauforschung, Österreichisches Nationalkomitee. Es wird/wurde ausgeführt durch: Internationale Arbeitsgemeinschaft Donauforschung, Österreichisches Nationalkomitee.
Das Projekt "Bestimmung des Chironomidenmaterials der freien Fliessstrecke der Donau und Erstellung eines verbaucherorientierten Bestimmungsschluessels (Altenwoerth)" wird/wurde gefördert durch: Internationale Arbeitsgemeinschaft Donauforschung, Österreichisches Nationalkomitee. Es wird/wurde ausgeführt durch: Internationale Arbeitsgemeinschaft Donauforschung, Österreichisches Nationalkomitee.
Das Projekt "Limnologie von Augewaessern im Raume der Staustufe Altenwoerth" wird/wurde gefördert durch: Österreichische Akademie der Wissenschaften. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Wien, Formal- und Naturwissenschaftliche Fakultät, Institut für Zoologie.Typisierung von Augewaessern; Verlandungsproblematik, Kolmatierung und Naehrstoffdynamik.
Das Projekt "Bindungsformen in Sedimenten" wird/wurde gefördert durch: Fonds zur Förderung der Wissenschaftlichen Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Bundesversuchs- und Forschungsanstalt Arsenal, Geotechnisches Institut (GTI).Feinsedimente aus dem Donaustauraum Altenwoerth wurden in drei Korngroessen nass gesiebt und in allen Fraktionen zwei voneinander unabhaengigen sequentiellen Loeseverfahren unterworfen. Ergaenzend wurden auch die Spurenelementgehalte in benthischen Organismen (hauptsaechlich Oligochaeten) untersucht, sowie die Trennschaerfe der selektiven Loeseverfahren durch den Einsatz von Modellmineralen ermittelt. Durch statistische Verfahren, wie Regressiosanalyse und Faktorenanalyse, wurde versucht, Aussagen ueber die im Sediment vorhandenen Phasen zu treffen.
Das Projekt "Oekosystemstudie Donaustau/Altenwoerth, Fachgruppe: Oekobotanik" wird/wurde ausgeführt durch: Universität Wien, Institut für Pflanzenphysiologie.Eine im Rahmen des Pojektes durchgefuehrte Vorstudie ergab, dass das oekologische Gefuege in Stauraeumen grossteils noch unverstanden ist. Die Studie soll die Produktion und den Wasserhaushalt ausgewaehlter, terrestrischer Arten in Abhaengigkeit von der Hoehe des Grundwasserspiegels (erhoehter, gleichbleibender und gesenkter Grundwasserspiegel) erfassen. Ausserdem sollen soziologische und phaenologische Aufnahmen gemacht werden. Dazu sollen Standardmethoden der Pflanzensoziologie und der Phaenologie angewendet werden. Die Produktion soll direkt nach der Erntemethode bestimmt werden. Der Wasserhaushalt der Pflanzen soll mit Hilfe der Diffusionsporometrie und begleitenden Mikroklimamessungen erfasst werden. Dies soll Erkenntnisse ueber das Funktionieren eines Stauraumes bringen und darueber hinaus Vorschlaege fuer eine Sanierung des Stauraumes ermoeglichen.
Das Projekt "Oeko-Systemstudie Donaustau-Altenwoerth" wird/wurde ausgeführt durch: Universität für Bodenkultur Wien, Institut für Wasserwirtschaft, Hydrologie und konstruktiven Wasserbau (IWHW).Interdisziplinaere Analyse der Auswirkungen eines Donaustaues auf die Umwelt (Hydrologie, Limnologie, Soziooekonomie, Oekozoologie und Oekobotanik) und Erarbeitung von verbesserten Managementstrategien.
Das Projekt "Untersuchungen der zaehlbaren und zuechtbaren Bakterien in einem Laufstauoekosystem (Donaustau Altenwoerth)" wird/wurde ausgeführt durch: Österreichische Bundesanstalt für Wassergüte.Der Gehalt an zaehlbaren Bakterien wird mit Hilfe der Epifluoreszenztechnik bestimmt und mit der Koloniezahl der zuechtbaren Bakterien verglichen. Dabei soll versucht werden, den Einfluss der Stauhaltung auf den Bakteriengehalt zu erfassen.
Das Projekt "Fischereibiologische Untersuchungen am Donaustau Altenwoerth" wird/wurde ausgeführt durch: Universität für Bodenkultur Wien, Institut für Wasserwirtschaft, Abteilung Hydrobiologie und Fischereiwirtschaft.Das Forschungsvorhaben ist ein Teilprojekt einer Oekosystemstudie (Limnologie, Botanik, Zoologie, Hydrologie; Soziooekonomie, Klima, Fischerei), die am Donaustauraum Altenwoerth durchgefuehrt wird. Die fischereilichen Fragestellungen beinhalten: Entwicklung und Erprobung von geeigneten Methoden zur qualitativen und (semi)quantitativen Fischbestandsaufnahme in Flussstauen, Erfassung potentieller Laichmoeglichkeiten und Gewinnung von Erkenntnissen ueber die wichtigsten populationsdynamischen Aspekte charakteristischer Flussfischarten. Es soll ausserdem ein Vergleich mit anderen Stauraeumen durchgefuehrt werden. Angestrebt wird auch die Entwicklung uebertragbarer Managementmethoden zur Schaffung und Erhaltung eines optimalen Fischbestandes (Arten und Dichte).
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Bund | 10 |
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