Das Projekt "Recycling von Härtereialtsalzen" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Houghton Durferrit GmbH Thermotechnik.Entwicklung von Verfahren zur Wiedergewinnung der Salzbestandteile aus den Haertereialtsalzen zum Wiedereinsatz in der Haertesalzproduktion. Moeglichkeit der Aufarbeitung von Salzgemischen aus Bariumchlorid, Bariumcarbonat, Natriumchlorid, Kaliumchlorid, Calciumchlorid, Cyaniden, Hydroxiden und Carbonaten der Elemente Natrium und Kalium sowie von Gemischen aus Nitrat, Nitrit, Carbonat, Hydroxid sowie etwas Chlorid der Elemente Kalium und Natrium. Es werden jeweils als reine Salze Bariumchlorid, Natriumchlorid, Kaliumchlorid und Calciumchlorid bzw. Kaliumnitrat, Natriumnitrat sowie Natriumchlorid gewonnen.
Das Projekt "Entwicklung neuer umweltfreundlicher Kohlungsverfahren zur Oberflaechenverguetung von Staehlen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung und Technologie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Degussa GmbH.Verbrauchte, unwirksam gewordene Kohlungssalzbaeder in der Haertereitechnik werden nicht mehr als Sondermuell deponiert, sondern beim Anwender regeneriert. Dies erfolgt durch Zugabe eines neu entwickelten, ungiftigen organischen Polymeren mit der Bezeichnung Ce-Control (R). Das Entstehen hochgiftiger cyanidischer Abfallsalze (sog. Altsalze) wird von vornherein vermieden. Die Suche nach geeigneten Regenerierungsmitteln fuehrte zu Polymeren der allgemeinen Bruttoformel (NCH)x, x = 10-1000000, bzw. zu verwandten Verbindungen. Im Laufe der Entwicklung wurden folgende Aufgaben bearbeitet : - Suche und Synthese geeigneter organischer Regeneratoren im Labor; - Halbtechnische Synthese; - Modifizierung der bekannten Kohlungssalze und Abstimmung auf das Verfahren der Regenerierung; - Anwendungstechnische Untersuchungen/Qualitaetskontrolle behandelter Bauteile; - Grosstechnische Synthese des Regenerierungsmittels