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s/aluminat/alumina/gi

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Innovationsraum: BioBall - PYROCEM - Innovative Nutzung unterschiedlicher Biomassen zur Herstellung von pyrolysierter Pflanzenkohle als Additiv für zement-gebundene Baumaterialien

Neuartiger Aluminium-Wasser-Reaktor zur gleichzeitigen Erzeugung von grünem Wasserstoff, Wärme und Aluminiumoxid, Teilvorhaben: Numerische Modellierung der Partikelverbrennung

Neuartiger Aluminium-Wasser-Reaktor zur gleichzeitigen Erzeugung von grünem Wasserstoff, Wärme und Aluminiumoxid

Neuartiger Aluminium-Wasser-Reaktor zur gleichzeitigen Erzeugung von grünem Wasserstoff, Wärme und Aluminiumoxid, Teilvorhaben: Herstellung von Promoterpartikeln

Innovative Anlage für die Schleifkornproduktion

Die Hermes Schleifmittel GmbH entwickelt, produziert und vermarktet Schleifmittel auf Unterlagen und Präzisionsschleifkörper für die Erzeugung von funktionalen und ästhetischen Oberflächen. Zum Einsatz kommen diese Qualitätsschleifwerkzeuge sowohl in der metall-, holz- und glasverarbeitenden Industrie als auch im Automobil-, Flugzeug- und Motorenbau. Die Hermes-Unternehmensgruppe unterhält weltweit zahlreiche Produktions- und Vertriebsniederlassungen. Schleifmittel auf Unterlagen bestehen aus einem Schleifkornträger (u.a. aus Papier, Gewebe oder Gewirke) und einem Bindungssystem, mit dem das für den Materialabtrag verantwortliche Schleifkorn auf dem Unterlagenträger verankert wird. Für die Herstellung gängiger Schleifmittel verwendet das Unternehmen selbst hergestelltes Schleifkorn auf der Basis von Aluminiumoxid. Nach dem Stand der Technik benötigt die Schleifkornproduktion zahlreiche Prozessschritte mit einem relativ hohen Energieverbrauch. Ziel dieses Projektes ist es, eine effizientere Anlage zur Herstellung von Schleifkorn zu errichten. Dazu wurde die Verfahrenstechnik des bisherigen Prozesses intensiv analysiert und wesentliche Verbesserungen in der Gestaltung der unterschiedlichen Verfahrensschritte entwickelt. Durch die Verkürzung der konventionellen Prozesskette können bisherige, energieintensive Prozessschritte entfallen und der Ressourceneinsatz optimiert werden. Insgesamt ergeben sich mit dem Vorhaben pro Tonne Schleifkorn Einsparungen an Strom in Höhe von 3.307 Kilowattstunden sowie Erdgas in Höhe von 1.228 Kilowattstunden. Dies entspricht einer Minderung der CO 2 -Emissionen um 1.015 Tonnen pro Jahr (35 Prozent). Zusätzlich können jährlich Nitrosegase um 6.305 Kilogramm eingespart und toxischer Abfall von 31 Tonnen vermieden werden. Bei einem erfolgreichen Projektverlauf ist von einem Multiplikatoreffekt für die Schleifmittelbranche auszugehen. Das Vorhaben leistet einen wichtigen Beitrag zum Ressourcenschutz und trägt zur Erreichung der deutschen Klimaschutzziele bei. Branche: Glas und Keramik, Verarbeitung von Steinen und Erden Umweltbereich: Klimaschutz Fördernehmer: Hermes Schleifmittel GmbH Bundesland: Schleswig-Holstein Laufzeit: seit 2019 Status: Laufend

Modernisierung des großen Solarofens (BSF) in Parkent, Usbekistan, zur Demonstration von Prozessschritten der grünen Kohlenstofffaserherstellung

Steigerung der Energieeffizienz und Umweltverträglichkeit von stationären Gasturbinen durch den Einsatz 3D-geflochtener oxidkeramischer Faserverbundwerkstoffe, Teilvorhaben: Entwicklung eines Al2O3-Schlickers zur Fertigung von 3D-geflochtenen CMC in Druck-schlickergussverfahren

Aufkommen und Verwertung von Verpackungsabfällen in Deutschland im Jahr 2021

Nach der EU-Richtlinie 94/62/EG über Verpackungen und Verpackungsabfälle vom 20.12.1994 in Verbindung mit der Richtlinie 2018/852 vom 30. Mai 2018 sind die EU-Mitgliedstaaten verpflichtet, jährlich über Verbrauch und Verwertung von Verpackungen zu berichten. Der Bericht hat auf der Grundlage der Entscheidung der Kommission vom 22.03.2005 zur Festlegung der Tabellenformate (2005/270/EG), zuletzt geändert durch den Durchführungsbeschluss (EU) 2019/665 vom 17. April 2019, zu erfolgen 1. Die Studie bestimmt die in Deutschland in Verkehr gebrachte Menge an Verpackungen (Verpackungsverbrauch) für die Materialgruppen Glas, Kunststoff, Papier / Karton, Aluminium, Eisenmetalle, Holz und Sonstige. Zur Verbrauchsberechnung wurden neben der in Deutschland eingesetzten Menge von Verpackungen auch die gefüllten Exporte und die gefüllten Importe ermittelt. Zur Bestimmung der Verwertungsmengen und Verwertungswege wurden die vorliegenden Daten von Verbänden, der Entsorgungswirtschaft und der Umweltstatistik systematisch zusammengetragen und dokumentiert. Der Verpackungsverbrauch zur Entsorgung nahm 2021 im Vergleich zum Vorjahr um 4,9 % bzw. um 915 kt auf 19,69 Mio. Tonnen zu. Insgesamt 19,13 Mio. Tonnen Verpackungsabfälle wurden 2021 verwertet, 14,58 Mio. Tonnen stofflich und 4,55 Mio. Tonnen energetisch. Darüber hinaus dokumentiert der Bericht auch die Verbrauchs- und Recyclingmengen nach der Berechnungsmethode des Durchführungsbeschlusses (EU) 2019/665, die für die Meldung an die Europäische Kommission maßgebend sind. Der Verpackungsverbrauch ändert sich im Gesamtergebnis nicht. Die Recyclingmenge reduziert sich im Vergleich zur alten Berechnungsmethode um 1,2 Mio. Tonnen auf 13,4 Mio. Tonnen. Die Menge der energetisch verwerteten Verpackungen erhöht sich um 1,1 Mio. Tonnen auf 5,6 Mio. Tonnen.

Untersuchungen zur Anwendung von Aluminiumoxid als Adsorptionsmittel fuer die Wasserreinigung

Entwicklung eines neuen Verfahrens zur Abtrennung biologisch nicht abbaubarer organischer Stoffe aus Wasser auf der Basis der Adsorption an Aluminiumoxid und der Regeneration des beladenen Oxids mittels chemischer oder thermischer Methoden.

Spezifisch für Rückkontaktsolarzellen entwickelte Elektroden und Verschaltungstechnologie auf Basis lasergebondeter Aluminiumfolienkontakte, Teilvorhaben: PECVD-basierte Entwicklung von poly-Silizium Schichtstapeln zur Kontaktierung mittels Laser Bonding von Aluminum-Folie

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