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Aufbereitung von Aluminiumsalzschlacke

Das Projekt "Aufbereitung von Aluminiumsalzschlacke" wird/wurde gefördert durch: Dornier System GmbH. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Clausthal, Institut für Aufbereitung und Deponietechnik.Zielsetzung: Abtrennung einer reinen Salzfraktion und salzfreier Produkte.

Teilvorhaben 2^Integrierter Umweltschutz in der Metallerzeugung - Neues Verfahren zum Schmelzen von schwer zu verarbeitenden sehr feinteiligen Aluminiumvorstoffen sowie Überprüfung der Übertragbarkeit des Verfahrens auf Magnesiumvorstoffe, Teilvorhaben 1

Das Projekt "Teilvorhaben 2^Integrierter Umweltschutz in der Metallerzeugung - Neues Verfahren zum Schmelzen von schwer zu verarbeitenden sehr feinteiligen Aluminiumvorstoffen sowie Überprüfung der Übertragbarkeit des Verfahrens auf Magnesiumvorstoffe, Teilvorhaben 1" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: RWTH Aachen University, Institut und Lehrstuhl für metallurgische Prozesstechnik und Metallrecycling.Entwicklung von Schmelzverfahren zur Rueckgewinnung von Aluminium aus schwer zu verarbeitenden sehr feinteiligen Vorstoffen (Kraetzestaeube, Al-Schleifstaeube, Al-Feinspaene) mit hohem Metallausbringen sowie Ueberpruefung der Uebertragbarkeit des Verfahrens auf Magnesiumvorstoffe. Die Untersuchungen zum Einschmelzen werden zunaechst im Labormassstab vorgenommen, wobei die Eingangsstoffe in ein fluessiges Salzbad eingeruehrt werden, die metallischen Anteile schmelzen auf und sinken infolge hoeherer Dichte zum Boden, waehrend die nichtmetallischen Anteile im Salz verbleiben, sie werden mit Hilfe einer Zentrifuge aus dem Salzbad entfernt und einer herkoemmlichen Salzschlackenaufbereitung zugefuehrt. Durch Variation der Versuchsparameter (Temperatur des Salzbades, Verhaeltnis Salzbadmenge/Charge, Ruehrbedingungen) wird eine Optimierung hinsichtlich Metallausbringen und Minimierung von Energie- und Salzverbrauch angestrebt. Konstruktion, Bau und Inbetriebnahme einer Pilot- und industriellen Anlage sowie Versuche in beiden Anlagen sind wesentlicher Bestandteil des Forschungsvorhabens. Das Verfahren soll im Erfolgsfall patentrechtlich geschuetzt werden und einschlaegigen Unternehmen zur Verfuegung stehen.

Gutachten ueber die Umweltauswirkungen der geplanten Anlage zur Aufbereitung von Aluminium-Salzschlacke in Olching

Das Projekt "Gutachten ueber die Umweltauswirkungen der geplanten Anlage zur Aufbereitung von Aluminium-Salzschlacke in Olching" wird/wurde gefördert durch: Gemeinde Olching. Es wird/wurde ausgeführt durch: Öko-Institut. Institut für angewandte Ökologie e.V..In dem Gutachten werden Umweltauswirkungen und Risiken der Wiederaufbereitung von Salzschlacke zu Salz anhand eines Antrags auf Planfeststellung geprueft. Alternativen, welche die Salzschlacke von vorneherein vermeiden, werden vorgestellt.

Vermeidung von Abfaellen und Emissionen bei der Sekundaeraluminiumherstellung

Das Projekt "Vermeidung von Abfaellen und Emissionen bei der Sekundaeraluminiumherstellung" wird/wurde gefördert durch: Land Baden-Württemberg. Es wird/wurde ausgeführt durch: ABAG-itm GmbH.Im Rahmen des Projekts wird eine neuartige Anlage auf Basis eines Zweikammerschmelzofens errichtet, die eine wesentliche Verminderung von Abfaellen und Emissionen gegenueber herkoemmlichen Schmelzanlagen ermoeglicht. Im Gegensatz zur herkoemmlichen Trommelofentechnik wird hier die Entfernung der Organikbeschichtung des Einsatzmaterials in einer separaten Pyrolyseanlage am festen Aluminium vorgenommen. In den Aluminiumschmelzofen gelangt nur metallisches, blankes Aluminium, so dass auf das Salzbad verzichtet werden kann. Durch die hier gewaehlte Bauweise und die Abgasfuehrung der Anlage werden die Abgasstrome minimiert, die Bildung von Dioxinen und Furanen wird durch Abgasnachverbrennung und anschliessendes Quenchen vermieden. Das bei der Pyrolyse entstehende Schwelgas wird energetisch verwertet, um den Pyrolyseprozess zu beheizen. Durch diese erstmalig in Deutschland realisierte Verfahrenstechnik koennen auch Reststoffe mit hohem Organikanteil, wie z.B. kunststoffbeschichtete Aluminiumfolien verarbeitet werden. Die unterschiedlichen Schrottsorten werden einzeln analysiert und getrennt eingelagert. Durch gezielte Zusammenstellung entstehen daraus im nachfolgenden Schmelzprozess wieder hochwertige Aluminiumguss- und Knetlegierungen. Anwendungsbereiche der Untersuchungsergebnisse: Keine Angaben. Forschungs-/Finanzierungsprogramm: Zuschussprogramm 'Vermeidung/Verwertung von Sonderabfaellen' des Landes Baden-Wuerttemberg.

Bau und Betrieb einer Demonstrationsanlage zur Aufbereitung von Aluminium-Salzschlacken

Das Projekt "Bau und Betrieb einer Demonstrationsanlage zur Aufbereitung von Aluminium-Salzschlacken" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung und Technologie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Salzschlacke-Entsorgungsgesellschaft Luenen.Bei der Sekundaeraluminiumgewinnung fallen in der Bundesrepublik Deutschland ca. 250.000 t/a salzhaltige Schlacken an, die zu 60-70 Prozent aus wasserloeslichen Chloriden bestehen. Aus diesen Salzschlacken sollen mit Hilfe eines Loesekristallisationsverfahrens erneut Abdecksalze gewonnen werden. Darueber hinaus kann das metallische Aluminium sowie die Tonerde als Produkt zurueckgewonnen werden. Die verbleibenden Rueckstaende koennen auf Hausmuelldeponien abgelagert werden; sie sollen jedoch wegen ihres hohen Gehaltes an Aluminiumoxid in der Zement- und Baustoffindustrie Verwendung finden. Nach erfolgreicher Beendigung eines vorlaufenden Vorhabens wurde sofort mit dem Bau einer grosstechnisch aufarbeitenden Anlage (60.000 t/a) begonnen. Die grosstechnisch arbeitende Demonstrationsanlage wurde errichtet und in Betrieb genommen. Die prinzipielle Durchfuehrbarkeit des Verfahrens wurde durch die verarbeitung von bisher ca. 70.000 t Salzschlacke bestaetigt. Um die geplante Kapazitaet der Anlage sicherzustellen, wurden verschiedene Anpassungsarbeiten durchgefuehrt. Die geplante Kapazitaet der Anlage wird seit Mitte 1988 erreicht.

Salzschlackenrueckstandsaufarbeitung durch Kalzination zu Spinell fuehrenden Feuerfestprodukten und Kalziumfluorid

Das Projekt "Salzschlackenrueckstandsaufarbeitung durch Kalzination zu Spinell fuehrenden Feuerfestprodukten und Kalziumfluorid" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung und Technologie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Freiberger NE-Metall.

Aluminiumschlackendeponie der Fa. Helene Berger Ges.m.b.H. bei Wiener Neustadt

Das Projekt "Aluminiumschlackendeponie der Fa. Helene Berger Ges.m.b.H. bei Wiener Neustadt" wird/wurde gefördert durch: Umweltbundesamt GmbH. Es wird/wurde ausgeführt durch: Umweltbundesamt GmbH.Mit Auftrag vom 24.6.1988 von Frau Bundesminister Dr. Marilies Flemming wurde vom Umweltbundesamt die Frage behandelt, ob die in der Deponie der Firma Berger gelagerten Abfaelle ueberwachungsbeduerftige Sonderabfaelle darstellen, und ob Gefaehrdungen von Boden- und Grundwasser gegeben sind.

Errichtung einer Aluminiumschlackeaufbereitungsanlage

Das Projekt "Errichtung einer Aluminiumschlackeaufbereitungsanlage" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU), Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: Hannoversche Salzschlacke-Entsorgungsgesellschaft.Auf dem Betriebsgelaende eines Aluminiumumschmelzwerkes werden die beim Einschmelzen von Altaluminium als Sonderabfall anfallende Al-Salzschlacken, Al-Kraetzen und Al-Staeube zu verwertbaren Komponenten aufbereitet. Der nach den Brechen und Sieben der Salzschlacke und Kraetzen verbleibende feinkoernige Einsatzstoff wird bei ca. 75 Grad Celsius geloest und mit einem Flockungsmittel behandelt. Der sich dabei absetzende Tonerdeschlamm wird abgetrennt und filtriert, der Filterkuchen gewaschen und getrocknet. In einer Eindampfkristallisationsanlage wird das in der Sole vorhandene Salz auskristallisiert. Das Kondensat wird zum Waschen des Tonerdefilterkuchens verwendet und gelangt anschliessend als Loesewasser in die Loesestation. Ein Teil der Abluft der Brech- und Filteranlage wird nach Reinigung ueber einen Gewebefilter in der Lager- und Brechhalle zurueckgefuehrt. Die Abgase der Loesestation werden nach Reinigung in einer 3-stufigen Abgasreinigungsanlage, bestehend aus Rotations-, Kolonnenwaescher und Aktivkohleadsorption als Sekundaerluft zur Salztrocknung verwendet. Das erzeugte Schmelzsalz sowie das gewonnene Al-Granulat soll in Al-Umschmelzwerken wieder eingesetzt werden (Al-Oxid); die verbleibende Tonerde wird auf Hausmuelldeponien abgelagert, soweit sie in anderen Branchen keine Verwendung findet.

Aufbereitung von Aluminium-Salzschlacken-Abgaengen

Das Projekt "Aufbereitung von Aluminium-Salzschlacken-Abgaengen" wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Clausthal, Institut für Aufbereitung und Deponietechnik.Bei der Erzeugung von Aluminium aus Sekundaerrohstoffen (Aluminium-Schrott) fallen im Schmelzprozess Salzschlacken an, die neben Steinsalz und Kalisalz noch einen Rest von metallischem Aluminium sowie Oxide dieses Elementes und anderer Metalle enthalten. Nach Laugung der loeslichen Bestandteile bleiben die Metalle und Oxide zurueck. Eine Verringerung der zu deponierenden Menge durch Rueckgewinnung der Aluminiumphasen ist von oekologischem und wirtschaftlichem Interesse. Daher werden am Institut fuer Aufbereitung und Veredelung zur Zeit die Zusammensetzungen verschiedener gelaugter Aluminium-Salzschlacken-Abgaenge untersucht. Anschliessende Arbeiten zur Entwicklung geeigneter Aufbereitungsverfahren sind geplant.

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