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Entwicklung und Erprobung keramischer Bauteile fuer Otto- und Dieselmotoren (KEBOD)

Das Projekt "Entwicklung und Erprobung keramischer Bauteile fuer Otto- und Dieselmotoren (KEBOD)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung und Technologie. Es wird/wurde ausgeführt durch: AUDI AG.Die Verwendung keramischer Bauteile im heissen Bereich von Otto- u. Dieselmotoren ermoeglicht zum einen die Verbesserung der Heissgaskorrosionsbestaendigkeit, z.B. bei Verwendung minderwertiger Brennstoffe und zum anderen die Steuerung der Temperaturverteilung und des Waermeflusses. Die thermische Isolation kann zur Verbesserung des Leistungsgewichts der Schadstoff- und Geraeuschemission und moeglicherweise zur Verbesserung des Wirkungsgrades beitragen. Dies gilt insbesondere dann, wenn die erhoehten Abgastemperaturen durch einen Turbolader ausgenutzt werden koennen. Im Zusammenhang mit den sich verschaerfenden Anforderungen bezueglich Schadstoffemission und Leistungsgewicht traegt die Keramik zur Weiterentwicklung von Otto- und Dieselmotoren bei. Zu den erfolgversprechenden keramischen Komponenten aus Siliciumcarbid, Aluminiumtitanat und Siliciumnitrid zaehlen Wirbel- und Vorkammer, Kolbeneinsaetze und Kolben, Ventilstegisolation, Portliner.

Teilprojekt 2: Oxidische Schichten^Teilprojekt 1: Sulfidische und selenidische Schichten^Teilprojekt 2: Oxidische Schichten^Verschleissfeste PVD-/CVD-Trockenschmierstoffschichten fuer die umweltschonende und innovative Fertigung^Teilprojekt 2: Oxidische Schichten^Teilprojekt 3: Kohlenstoffbasierte Schichten^Teilprojekt 1: Oxidische Schichten^Verschleissfeste PVD-/CVD-Trockenschmierstoffschichten fuer die umweltschonende und innovative Fertigung^Teilprojekt 1: Sulfidische und selenidische Schichten^Teilprojekt 1: Sulfidische und selenidische Schichten^Teilprojekt 4: Boridische und silizidische Schichten^Teilprojekt 3: Kohlenstoffbasierte Schichten^Teilprojekt 3: Kohlenstoffbasierte Schichten^Teilprojekt 4: Boridische und silizidische Trockenschmierstoffschichten^Teilprojekt 4: Boridische und silizidische Schichten^Teilprojekt 3: Kohlenstoffbasierte Schichten, Teilprojekt 2: Oxidische Schichten

Das Projekt "Teilprojekt 2: Oxidische Schichten^Teilprojekt 1: Sulfidische und selenidische Schichten^Teilprojekt 2: Oxidische Schichten^Verschleissfeste PVD-/CVD-Trockenschmierstoffschichten fuer die umweltschonende und innovative Fertigung^Teilprojekt 2: Oxidische Schichten^Teilprojekt 3: Kohlenstoffbasierte Schichten^Teilprojekt 1: Oxidische Schichten^Verschleissfeste PVD-/CVD-Trockenschmierstoffschichten fuer die umweltschonende und innovative Fertigung^Teilprojekt 1: Sulfidische und selenidische Schichten^Teilprojekt 1: Sulfidische und selenidische Schichten^Teilprojekt 4: Boridische und silizidische Schichten^Teilprojekt 3: Kohlenstoffbasierte Schichten^Teilprojekt 3: Kohlenstoffbasierte Schichten^Teilprojekt 4: Boridische und silizidische Trockenschmierstoffschichten^Teilprojekt 4: Boridische und silizidische Schichten^Teilprojekt 3: Kohlenstoffbasierte Schichten, Teilprojekt 2: Oxidische Schichten" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Euromat GmbH.Ziel der Arbeiten der EUROMAT GmbH innerhalb des Teilprojektes ist es, unter Einsatz der Hochfrequenz- und DV-Sputtertechnoloige, oxidische Schichtsysteme und hier insbesondere Multilayerschichten zu entwickeln und auf ihre Eignung als Trockenschmierstoffschicht hin zu untersuchen. Als Beschichtungsanlage steht eine produktionstaugliche Anlage CC800-RF zur Verfuegung. Als Ausgangspunkt der Entwicklung dient ein Schichtsystem auf der Basis TiAlN und Al2O3. Das Schichtsystem TiAlN/Al2O3 soll in einem ersten Schritt durch die Modifikation von Lagezahlen und den Einbau weicher Zwischenschichten hinsichtlich seiner Eigenschaften fuer die Trockenbearbeitung untersucht und angepasst werden. Zweiter Ansatz ist die Basis ZrO2 bzw. ZrO2+A12O3. ZrO2 zeigt bei hoher Bruchzaehigkeit und Verschleissfestigkeit mit gleichzeitig geringem Reibungskoeffizienten gegenueber Stahl gute Ergebnisse.

Entwicklung und Erprobung keramischer Bauteile fuer Otto- und Dieselmotoren (KEBOD) - Phase II, Entwicklung und Erprobung keramischer Bauteile fuer Otto- und Dieselmotoren - Phase II

Das Projekt "Entwicklung und Erprobung keramischer Bauteile fuer Otto- und Dieselmotoren (KEBOD) - Phase II, Entwicklung und Erprobung keramischer Bauteile fuer Otto- und Dieselmotoren - Phase II" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung und Technologie. Es wird/wurde ausgeführt durch: AG Kühnle, Kopp & Kausch.Die Verwendung keramischer Bauteile im heissen Bereich von Otto- und Dieselmotoren ermoeglicht die Steuerung der Temperaturverteilung des Waermeflusses und damit die Verbesserung des Wirkungsgrades, der Schadstoff- und Geraeuschemission und des Leistungsgewichts. Dies gilt insbesondere dann, wenn die erhoehten Abgastemperaturen durch einen Turbolader ausgenuetzt werden koennen. Im Zusammenhang mit den sich verschaerfenden Anforderungen bezueglich Schadstoffemission und Leistungsgewicht nimmt die Keramik guenstigen Einfluss auf die Entwicklungstrends von Lang- und Kurzhubmotoren. Zu den erfolgversprechenden keramischen Komponenten aus Siliciumcarbid, Aluminiumtitanat und Siliciumnitrid zaehlen: Wirbel- und Vorbrennkammer, Kolben und Kolbeneinsaetze, Ventilstegisolation, Portliner und Abgaskruemmerauskleidung sowie die Turboladergruppe mit keramischen Rotor und Gehaeuseauskleidung.

Konstruktion, Bau und Erprobung eines neuartigen, mit Keramik-Komponenten bestueckten 2-Takt-2-Zylinder-Motors nach dem Ficht-Prinzip fuer Kleinwaermepumpen und KKW im Leistungsbereich von 5 KW

Das Projekt "Konstruktion, Bau und Erprobung eines neuartigen, mit Keramik-Komponenten bestueckten 2-Takt-2-Zylinder-Motors nach dem Ficht-Prinzip fuer Kleinwaermepumpen und KKW im Leistungsbereich von 5 KW" wird/wurde gefördert durch: Kernforschungsanlage Jülich GmbH. Es wird/wurde ausgeführt durch: Rosenthal Technik.Weiterentwicklung, Bau und Erprobung eines neuartigen, mit Keramik-Komponenten bestueckten 2-Takt-2-Zylinder-Motors nach dem Ficht-Prinzip. Die Verwendung von Keramikkomponenten soll den gezielten Einsatz von Biogas und anderen schadstoffhaltigen, korrosiven Brenngasen ermoeglichen. Das zu entwickelnde Motormodul soll eine Leistung von 5 KW bei 15oo upm haben, Standzeiten groesser bzw. gleich 20000 h ermoeglichen und als Antrieb fuer Kleinwaermepumpen und KKW geeignet sein. Keramikkomponenten: Zylinderbuechse, Kolben, Zylinderkopfauskleidung, Lager, Fuehrungsbuechse, Ein-/Auslasskanaele, Werkstoff: RoCAR (Siliciumcarbid), RoSINIT (Siliciumnitrid), RoALTIT (Aluminiumtitanat).

Entwicklung und Erprobung keramischer Bauteile fuer Otto- und Dieselmotoren

Das Projekt "Entwicklung und Erprobung keramischer Bauteile fuer Otto- und Dieselmotoren" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung und Technologie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Rosenthal Technik.Die Verwendung keramischer Bauteile im heissen Bereich von Otto- und Dieselmotoren ermoeglicht zum einen die Verbesserung der Heissgaskorrosionsbestaendigkeit, z.B. bei Verwendung minderwertiger Brennstoffe und zum anderen die Steuerung der Temperaturverteilung und des Waermeflusses. Die thermische Isolation kann zur Verbesserung des Leistungsgewichts, der Schadstoff- und Geraeuschemission und moeglicherweise zur Verbesserung des Wirkungsgrades beitragen. Dies gilt insbesondere dann, wenn die erhoehten Abgastemperaturen durch einen Turbolader ausgenuetzt werden koennen. Zu den erfolgversprechenden keramischen Komponenten aus Siliciumcarbid, Aluminiumtitanat und Siliciumnitrid zaehlen: Wirbel- und Vorkammer, Kolbeneinsaetze und Kolben, Ventilstegisolation, Portliner und Abgaskruemmerauskleidung sowie die Turboladergruppe mit keramischen Rotor und Gehaeuseauskleidung.

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