Das Projekt "Messen von aromatischen Aminen an verschiedenen Arbeitsplaetzen - Praxiserprobung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung und Technologie / Hauptverband der Gewerblichen Berufsgenossenschaften. Es wird/wurde ausgeführt durch: Biochemisches Institut für Umweltcarcinogene.Aromatische Amine, die an verschiedenen gewerblichen Arbeitsplaetzen auftreten koennen, sind Krebserzeuger. Schutzmassnahmen, insbesondere die Ueberwachung der Schadstoffkonzentration am Arbeitsplatz, erfordern eine rationelle stoffspezifische Messtechnik. Praxiserprobung und Optimierung eines Messverfahrens, dessen Entwicklung (mit Foerdermitteln des BMFT) durchgefuehrt wurde; Ermittlung besonders gefaehrdeter Arbeitsplaetze; Einfuehrung des Verfahrens in das berufsgenossenschaftliche System 'Dezentrale Probenahme/zentrale Auswertung'. Arbeitsplatzueberwachung gem. ArbStVo; Aufnahme des Verfahrens in die BIA-Arbeitsmappe.