Das Projekt "Development of a Procedure for the Re-Use of Wash Water Required in Photographic Processes and for the Recycling or Destruction of the Removed Harmful Compounds" wird/wurde gefördert durch: Kommission der Europäischen Gemeinschaften Brüssel. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Erlangen-Nürnberg, Institut für Physikalische und Theoretische Chemie, Lehrstuhl für Physikalische Chemie I.The most important substances to be removed are the developing compounds (p-phenylenediamines, p-aminophenols, hydroquinone, phenidones) and their products of oxidation, deamination, hydroxylation and sulfonation, as well as the fixing compounds (in particular thiosulphate and its silver complexes), and the bleaching compounds (certain iron(III)-complexes), as well as complexing agents (EDTA, PDTA, ADA) and compounds like bromide. The harmful compounds will be removed from the wash water of both the development and the fixing process by adsorption at suitable adsorbents. The loaded adsorbents will be substituted by unloaded ones and recycled at a central station. Some of the desorbed compounds will be recovered, the other ones will completely controlled be destroyed by a combined chemical and electrochemical method. This method shall also be used to convert the components of the overflow of photographic baths into biodegradable substances. The procedure for the re-use of the wash water may be applied by all kind of minilabs, in particular by hospitals and medical practices. It may also be used, however, by all companies that use graphic film material. The collection and recycling of the loaded adsorbents may be carried out by those companies which already deal with the waste management of used developing and fixing baths.
Das Projekt "Themenverbund: Analytik Ruestungsaltlasten - Teilvorhaben 2: Untersuchungen zum Einfluss der Matrix" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Technologie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Leipzig, Fakultät für Chemie und Mineralogie.Die erst nach 1990 der Oeffentlichkeit zugaengliche Ruestungsaltlast in Elsnig, RB Leipzig, ist Ausgangspunkt fuer eine moegliche Gefaehrdung des Trinkwassers im Grossraum Leipzig. Die RA Elsnig ist, verglichen mit anderen RA in Deutschland, hinsichtlich der Vielfalt und Menge der dort produzierten bzw. abgefuellten Sprengmittel und damit auch hinsichtlich der Vielfalt der Nebenprodukte und Metabolite exponiert. (In einigen Proben haben wir ueber 50 Einzelkomponenten identifiziert.) Deshalb war es notwendig, ueber die zu Beginn des Vorhabens verfuegbaren Analysenverfahren hinaus, neue bzw. ergaenzende Verfahren zu entwickeln und zu validieren. Dabei sollte insbesondere untersucht werden, ob und in welchem Masse die Elsniger Grundwassermatrix einen Einfluss auf die Richtigkeit des analytischen Ergebnisses ausuebt. Ein weiterer Schwerpunkt des Vorhabens waren Untersuchungen zur Leistungsfaehigkeit eines elektrochemischen HPLC-Detektors bei der Analyse der Realproben. Die wissenschaftlichen Ergebnisse lassen sich wie folgt zusammenfassen: Verschiedene Verbindungen wie z.B. Hexyl, Hexogen, Octogen, Tetryl, Pikrinsaeure, Nitroglycerin, Nitrobenzoesaeuren lassen sich gaschromatographisch nicht oder nicht direkt erfassen. Mit der HPLC lassen sich prinzipiell alle Sprengmittel, Nebenprodukte und Metabolite trennen und detektieren. Dafuer werden die exp. Bedingungen angegeben. Der elektrochemische HPLC-Detektor ist eine wertvolle Ergaenzung zum UV-Detektor bei der Analyse von Realproben, ersetzt den UV-Detektor aber nicht. Fuer die extraktive Anreicherung aller Sprengmittel und relevanten Verbindungen aus Wasser muss bei 3 verschiedenen pH-Werten gearbeitet werden. Ein entsprechendes Extraktionsregime wurde erarbeitet. Die Elsniger Realwassermatrix beeinflusst bei der Festphasenextraktion die Wiederfindungsraten fuer eine Reihe von Substanzen erheblich. Bei der Fluessigextraktion ist dieser Einfluss wesentlich geringer.
Das Projekt "Einfluss von Aminophenolen auf den zellulaeren Stoffwechsel, molekulare Ursachen der Aminophenol-Toxizitaet" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität München, Institut für Pharmakologie, Toxikologie und Pharmazie.
Das Projekt "Reaktionen von Aminophenolen und Nitrosoarenen im tierischen Organismus: Organotropie toxischer Wirkungen und Identifizierung der entscheidenden Primaerlaesion - Toxische Wirkungen und Entgiftungen von C-Nitrosoarenen" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität München, Walther-Straub-Institut für Pharmakologie und Toxikologie.C-Nitrosoarene sind cytotoxische und eventuell kanzerogene Metaboliten aromatischer Amine und Nitroverbindungen. Sie entfalten ihre toxischen Wirkungen vor allem im Blut und an ihrem ueberwiegenden Entstehungsort, der Leber. Vorrangig sollen zwei Arzneimittel-toxikologisch wichtige Nitrosoarene untersucht werden: Nitrosolphenotol und Nitrosolchloramphenicol, Metaboliten des Phenacetins bzw. Chloramphenicols. Nitrosophenetol hemmt den Ausscheidungsmechanismus fuer Glutathiondisulfid und den Gallefluss in der isoliert perfundierten Rattenleber. Da andere Nitrosoarene diese spezifische Toxizitaet nicht aufweisen, soll deren Ursache untersucht werden. Nitrosolchloramphenicol wird fuer die gelegentliche aplastische Anaemie nach Chloramphenicol verantwortlich gemacht. Daher soll seine Bildung und Inaktivierung in Leber und Blut bestimmt werden.
Das Projekt "Themenverbund: Analytik Ruestungsaltlasten - Teilvorhaben 1: Entwicklung von Analysenmethoden zur Untersuchung von Wasserproben im Einzugsbereich von Ruestungsaltlasten" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung und Technologie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fraunhofer-Institut für Toxikologie und Aerosolforschung.
Die verlinkte Webseite enthält Informationen der Website chemikalieninfo.de des Umweltbundesamtes zur chemischen Verbindung AMINOPHENOLE (o-, m-, p-). Stoffart: Stoffklasse. Aggregatzustand: fest. Farbe: farblos - weiß.
Die verlinkte Webseite enthält Informationen der Website chemikalieninfo.de des Umweltbundesamtes zur chemischen Verbindung AMINOPHENOLS (o-, m-, p-). Stoffart: Stoffklasse.
Die verlinkte Webseite enthält Informationen der Website chemikalieninfo.de des Umweltbundesamtes zur chemischen Verbindung Aminophenole (o,m,p). Stoffart: Stoffklasse.
Die verlinkte Webseite enthält Informationen der Website chemikalieninfo.de des Umweltbundesamtes zur chemischen Verbindung Aminophenol, Isomerengemisch. Stoffart: Komponentenstoff.
Das Projekt "Reaktionen von Aminophenolen und Arylaminen im tierischen Organismus; Ursachen der Organotropie toxischer Wirkungen" wird/wurde ausgeführt durch: Universität München, Walther-Straub-Institut für Pharmakologie und Toxikologie.
Origin | Count |
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Bund | 10 |
Type | Count |
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Chemische Verbindung | 4 |
Förderprogramm | 6 |
License | Count |
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geschlossen | 4 |
offen | 6 |
Language | Count |
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Deutsch | 9 |
Englisch | 1 |
Resource type | Count |
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Keine | 10 |
Topic | Count |
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Boden | 3 |
Lebewesen & Lebensräume | 6 |
Luft | 3 |
Mensch & Umwelt | 10 |
Wasser | 3 |
Weitere | 6 |