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Methanemissionen aus den saisonalen Überflussingsgebieten des Amazonas

Das Projekt "Methanemissionen aus den saisonalen Überflussingsgebieten des Amazonas" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Bremen, Institut für Umweltphysik.Methan (CH4) ist ein wichtiges Treibhausgas, welches hauptsächlich durch anaerobe Prozesse erzeugt wird. Eine Hauptquelle für Methan sind Feuchtgebiete. Das Amazonasbecken in Südamerika beherbergt viele dieser Feuchtgebiete und ist deshalb eine Schlüsselregion für tropische CH4-Emissionen. Trotz ihrer Bedeutung für den globalen Methanhaushalt, sind die CH4 Emissionen aus dem Amazonasbecken bisher schlecht quantifiziert und die beitragenden CH4 Quellen nicht gut verstanden. Im Amazonasbecken sind die saisonal überschwemmten Wälder potentiell wichtige Regionen für Methanemissionen, aber die wenigen Messungen erlauben es momentan nicht, den Beitrag dieser Regionen ausreichend zu quantifizieren.Das übergeordnete Ziel dieses Antrags ist es, die Rolle der saisonal überschwemmten Wälder für den CH4-Haushalt im Amazonasgebiet zu verstehen. Speziell sollen Austauschflussmessungen von CH4 (und anderen Gasen) über der Baumkrone in einem saisonal überfluteten Wald im Amazonasbecken über den Zeitraum von mindestens einem Jahr durchgeführt werden. Derartige Messungen existieren derzeit in saisonal überfuteten Wäldern im Amazonasgebiet nicht. Die Austauschflussmessungen über der Baumkrone sollen in diesem Projekt durch direkte Messungen der Methan-Quellen und -Senken ergänzt werden. Diese Kombination von Messungen erlaubt es, die Emissionen der einzelnen Quellen und Senken mit den Messungen über der Baumkrone zu verbinden und damit den CH4-Haushalt in dem Bereich des 'Footprints' der Messungen zu verstehen. Dies ist wichtig, weil einige Quellen nicht gut verstanden sind, z.B. wurden vor kurzem hohe Emissionen aus Baumstämmen in saisonal überfluteten Regionen gemessen. Darüberhinaus liefern die CH4 Flussmessungen oberhalb der Baumkrone über einen vollen Jahreszyklus einen Datensatz, der durch 'Upscaling' mit den Austauschflüssen, die man aus der Inversion atmosphärischer Konzentrationsmessungen erhält, verglichen werden kann. Die vorgeschlagenen Messungen sollen an dem Turm K34, welcher in einem saisonal überfluteten Wald nahe Manaus (Brasilien) steht, durchgeführt werden. Wir haben die Genehmigung unsere Instrumente an diesem Turm zu installieren und für das Spektrometer steht ein klimatisierter Raum zur Verfügung. Für die Flussmessungen werden wir die Relaxed Eddy Accumulation (REA) Technik mit einem FTIR-Spektrometer koppeln. Der Aufbau dieses FTIR-REA Flussmesssystems wurde in dem EU-Projekt INGOS entwickelt und das Messsystem steht zur Verfügung. Das System ist in der Lage, die Flüsse von CH4, CO2, N2O, CO und d13CO2 gleichzeitig zu messen. Die einzelnen Emissionsquellen innerhalb des 'Footprints' der Flussmessungen werden mit einem tragbaren Analysator im Rahmen einzelner Kampagnen bestimmt.

VP2: Sensorik für das Recycling von Rezyklaten, TP2.04: Steuerprogramme und Userinterfaces der Demonstratoren, Datenkonsolidierung und -analyse zur Ermittlung von Materialkennwerten

Das Projekt "VP2: Sensorik für das Recycling von Rezyklaten, TP2.04: Steuerprogramme und Userinterfaces der Demonstratoren, Datenkonsolidierung und -analyse zur Ermittlung von Materialkennwerten" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: 3plusplus GmbH.

Entwicklung eines Vakuum-Inlinerverfahrens zur Kanalrohrsanierung

Das Projekt "Entwicklung eines Vakuum-Inlinerverfahrens zur Kanalrohrsanierung" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: roditec, Schmidt.

On-line-Analysator fuer Gesamtstickstoff

Das Projekt "On-line-Analysator fuer Gesamtstickstoff" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: meta Messtechnische Systeme.

Entwicklung eines Online-Parametrisierungsansatzes zur Vorhersage der Hygroskopizität von organischem Aerosol in der Umgebung auf der Grundlage von hochauflösenden AMS-Messungen

Das Projekt "Entwicklung eines Online-Parametrisierungsansatzes zur Vorhersage der Hygroskopizität von organischem Aerosol in der Umgebung auf der Grundlage von hochauflösenden AMS-Messungen" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft.Verschiedene atmosphärische Prozesse werden durch die Wasseraufnahmefähigkeit (Hygroskopizität) von Aerosolpartikel angetrieben, wie z.B. die Lichtstreuung der Partikel, die Bildung von Wolkentröpfchen, die Aktivierung von Wolkenkondensationskeimen (CCN), die Veränderung des hydrologischen Zyklus sowie der Strahlungsantrieb der Wolken. Trotz seiner entscheidenden Rolle für die Atmosphäre und das Klima gibt es immer noch eine große Diskrepanz im Wissen über den Beitrag des organischen Aerosols, das einen größeren Teil der Submikrometer-Partikelmassenkonzentration darstellt, zur gesamten Hygroskopizität. Der folgende Projektantrag schlägt einen ganz neuen Ansatz zur Parametrisierung der hygroskopischen Eigenschaften von organischen Aerosolpartikeln vor, der ein chemisches Online-Funktionskonzept verwendet, das auf der Analyse der organischen Massenspektren aus den Messungen des High Resolution-Time of Flight-Aerosol Mass Spectrometer (HR-ToF-AMS) basiert. Die Entwicklung dieser Parametrisierung wird auf einer Kombination von Humidified Hygroscopic Tandem Differential Analyzer (HTDMA) und HR-ToF-AMS Messungen in einem dualen, aber komplementären Ansatz basieren. Dazu wird ein intensives Laborscreening von chemischen Verbindungen mit gezielten funktionellen Gruppen und einer Mischung aus verschiedenen organischen Standards durchgeführt werden. Gleichzeitig wird ein maschineller Lernansatz auf der Grundlage früherer TROPOS-Feldkampagnen durchgeführt werden, der Messungen beider Instrumente integriert. Ein Vergleich zwischen den beiden Ansätzen wird für die endgültige Validierung in der Studie durchgeführt werden. Diese Parametrisierung wird dann in zwei Feldkampagnen validiert, die jeweils einer bestimmten Art von organischem Aerosol gewidmet sind: eine von biogenem Aerosol dominierte Umgebung in Melpitz (Deutschland) und eine von städtischem Aerosol dominierte Umgebung in SIRTA (Frankreich), wo beide Instrumente im Rahmen dieses Projekts eingesetzt werden sollen. Die Online-Hygroskopizität des Umgebungsaerosols wird durch die Kombination von HR-ToF-AMS (organisches und anorganisches Aerosol) und optischen Messungen des Aethalometers (äquivalenter schwarzer Kohlenstoff) abgeschätzt und dann mit der vom HTDMA gemessenen verglichen. Unter Ausnutzung der Vorteile der hochauflösenden und einheitlichen Massenspektrenauflösung des HR-ToF-AMS und des Vorhandenseins des Aerosol Chemical Speciation Monitor (ACSM) an beiden ausgewählten Feldstandorten wird die Methode auch für das ACSM optimiert. Infolgedessen wird eine automatische Routine für beide Instrumente (HR-ToF-AMS und ACSM) entwickelt, die in das ACSM-Netzwerk des Aerosols, Clouds, and Trace gases Research Infrastructure Network (ACTRIS) implementiert wird, um eine einzigartige Möglichkeit für eine zeitnahe und langfristige Messung der Aerosol-Hygroskopizität über Europa zu bieten.

Bestimmung von Partialstrukturen in Huminstoffen durch Kernresonanzspektroskopie

Das Projekt "Bestimmung von Partialstrukturen in Huminstoffen durch Kernresonanzspektroskopie" wird/wurde ausgeführt durch: Gesellschaft zur Förderung der Spektrochemie und Angewandten Spektroskopie, Institut für Spektrochemie und Angewandte Spektroskopie.Bestimmung von Partialstrukturen insbesondere von funktionellen Gruppen in Huminstoffen durch (xp=1)H- und (xp=13)C-Kernresonanzspektroskopie. Quantifizierung von Partialstrukturen durch ein- und zweidimensionale Kernresonanzspektroskopie. Lokalisierung von Metall-Ionen in Huminstoffen.

EXIST-Forschungstransfer: HyPhoX

Das Projekt "EXIST-Forschungstransfer: HyPhoX" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Hochschule Wildau, Fachbereich Ingenieur- und Naturwissenschaften.

Entwicklung eines PCR-Assays zur schnellen Identifizierung transgener Rapsgenotypen

Das Projekt "Entwicklung eines PCR-Assays zur schnellen Identifizierung transgener Rapsgenotypen" wird/wurde gefördert durch: Bundesanstalt für Züchtungsforschung an Kulturpflanzen. Es wird/wurde ausgeführt durch: Bundesanstalt für Züchtungsforschung an Kulturpflanzen.

Bestimmung von umweltrelevanten Schadstoffen in Trink- und Brauchwaessern mit Hilfe der IR-Spektroskopie: Erarbeitung neuer bzw. verbesserter Nachweismethoden auf dem Gebiet der Umweltanalytik

Das Projekt "Bestimmung von umweltrelevanten Schadstoffen in Trink- und Brauchwaessern mit Hilfe der IR-Spektroskopie: Erarbeitung neuer bzw. verbesserter Nachweismethoden auf dem Gebiet der Umweltanalytik" wird/wurde ausgeführt durch: Universität Innsbruck, Institut für Hygiene.Aufgrund der grossen Fortschritte in der Geraetetechnologie in den letzten Jahren ist mit den neuesten IR-Geraeten eine Empfindlichkeit und Selektivitaet zu erreichen, die eine Verwendung in der Umweltanalytik nahelegt. Im Rahmen des Projektes soll geprueft werden, inwieweit die IR-Spektroskopie, die bislang hauptsaechlich in der Bestimmung der Mineraloelverunreinigungen eingesetzt wurde, auch fuer die Erfassung anderer umweltrelevanter Schadstoffe (Detergentien, Pestizide, organische Loesungsmittel, polycyclische Aromaten) in Trink-, Oberflaechen- und Brauchwaessern geeignet ist.

Pruefung von Biomasse-Feuerungen

Das Projekt "Pruefung von Biomasse-Feuerungen" wird/wurde ausgeführt durch: Bundesanstalt für Landtechnik.Auf dem Kesselpruefstand (Nennwaermeleistung 120 kW) der Bundesanstalt fuer Landtechnik werden seit 1984 Untersuchungen verbrennungstechnischer Parameter und Emissionsmessungen durchgefuehrt. Die Messdaten werden automatisch erfasst, am Pruefstand vorverarbeitet, auf Magnetband abgelegt und ueber EDV ausgewertet. Fuer die Emissionsmessung stehen folgende Messgeraete zur Verfuegung: - Infrarotanalysatoren zur Bestimmung von CO und CO2, - ein Flammenionisationsdetektor zur Bestimmung der organischen gasfoermigen Substanzen, - ein Chemilumineszenzanalysator zur Bestimmung des NOx-Gehaltes, - ein Staubmessgeraet zur gravimetrischen Bestimmung des Staubgehaltes. Ueber die Untersuchungen werden Berichte erstellt und veroeffentlicht.

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