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Anwendung der substoechiometrischen Isotopenverduennungsanalyse auf die Bestimmung von Spuren an Sulfat und Chlorid in Luft und Wasser

Das Projekt "Anwendung der substoechiometrischen Isotopenverduennungsanalyse auf die Bestimmung von Spuren an Sulfat und Chlorid in Luft und Wasser" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Freiburg, Lehrstuhl für Analytische Chemie.

Ship Emission Inspection with Calibration-free Optical Remote sensing, Vorhaben: Spektroskopischer Nachweis von Nachweis von CO2, NO und Ruß

Das Projekt "Ship Emission Inspection with Calibration-free Optical Remote sensing, Vorhaben: Spektroskopischer Nachweis von Nachweis von CO2, NO und Ruß" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität München, Institut für Wasserchemie und Chemische Balneologie, Lehrstuhl für Analytische Chemie und Wasserchemie.

Persistente, mobile organische Chemikalien (PMOCs) im Grundwasser - Untersuchung der Persistenz als Grundlage für die Analyse und die Verminderung der Exposition von PMOCs im Grundwasser

Das Projekt "Persistente, mobile organische Chemikalien (PMOCs) im Grundwasser - Untersuchung der Persistenz als Grundlage für die Analyse und die Verminderung der Exposition von PMOCs im Grundwasser" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung GmbH - UFZ, Department Analytik.Persistente, mobile organische Chemikalien (PMOCs), wie p-Toluolsulfonsäure, p-Toluolsulfonamid, Sulfanilsäure und Dimethylbenzolsulfonsäure, gelangen nachweislich ins Grundwasser. Grund dafür ist vor allem ihre Mobilität: Die Substanzen können besonders leicht im Wasser durch Boden und Untergrund transportiert werden. Ihre Mobilität ist dabei ein Alleinstellungsmerkmal unter den organischen Substanzen und Schadstoffen. Die chemische Analytik von PMOCs ist wegen dieser schlechten Retentionseigentschaften außergewöhnlich herausfordernd, was eine ausgeprägte Wissenslücke über den Verbleib von PMOCs verursacht. Nur einzelne Forschergruppen weltweit können PMOCs mit Multimethoden quantifizieren. Erstmalig konnte 2019 mithilfe neuer analytischer Methoden in einer umfangreicheren Studie, geleitet durch das Department Analytik des Helmholtz-Zentrums für Umweltforschung GmbH - UFZ, die weite Verbreitung von PMOCs u.a. im Grundwasser im ng/L- mikro g/L Bereich nachgewiesen werden. Bisher wird die Persistenz regulatorisch, z.B. von REACH-Chemikalien (Verordnung (EG) Nr. 1907/2006: EU-Chemikalienverordnung), nicht im Grundwasser untersucht. Einzelne Studien zeigen jedoch, dass die Persistenz im Grundwasser besonders stark ausgeprägt sein kann. Dies trifft auch auf die vier erwähnten Substanzen zu, welche Halbwertszeiten von mehr als einem Jahr in Aquiferen aufweisen - jedoch mit den derzeitigen Persistenzkriterien unter REACH als nicht persistent gelten. Es bedarf Grundlagenforschung, um den Verbleib und die Persistenz im Grundwasser, und somit die Expositionssituation gegenüber Mensch und Natur, von PMOCs zu untersuchen. In diesem Projekt sollen experimentelle Instrumentarien zur Untersuchung des Verbleibs und der Persistenz von PMOCs im Grundwasser entwickelt und angewendet werden. Dies beinhaltet die Weiterentwicklung von analytischen Methoden, die Durchführung eines Monitorings und die Entwicklung eines Testsystems zur Persistenzuntersuchung in Aquiferen und zugehörigem Sediment unter verschiedenen Redox-Bedingungen. So kann die Exposition durch PMOCs untersucht und abgeschätzt werden. Die gewonnenen Erkenntnisse zur Exposition und das entwickelte Testsystem zur Persistenzuntersuchung im Grundwasser könnten zu einer Weiterentwicklung der Regulation unter der REACH-Verordnung für grundwassergängige, mobile organische Substanzen beitragen.

Kuestenmessprogramm der BfG - Untersuchungen zur Analytik und zur regionalen Verteilung von organischen und anorganischen Stoffen in den Kuestengewaessern sowie zum Transport von Schwermetallen in Aestuarien

Das Projekt "Kuestenmessprogramm der BfG - Untersuchungen zur Analytik und zur regionalen Verteilung von organischen und anorganischen Stoffen in den Kuestengewaessern sowie zum Transport von Schwermetallen in Aestuarien" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Verkehr. Es wird/wurde ausgeführt durch: Bundesanstalt für Gewässerkunde.Im Rahmen des Projekts werden Methoden erarbeitet, mit deren Hilfe die Konzentrationen und Frachten potentieller Schadstoffe (speziell Spurenmetalle) in einem Aestuar erfasst werden koennen. Chemische Analytik, Einfluss der Probennahme von Wasser, Schwebstoffen, Sedimenten, Pflanzen und Tieren sowie Erfassung hydrologischer Parameter im Aestuarbereich bilden Bestandteile des Programms. Die Untersuchungen im EMs-Aestuar wurden auf der Basis des Routinemessprogrammes der Bund/Laender-Arbeitsgruppe 'Nordsee-Kuestengewaesser' fortgesetzt. Die vorgesehenen Messfahrten konnten planmaessig und in vollem Umfang durchgefuehrt werden.

FH-Impuls 2016 I: Sustainable non-dairy milk production - ganzheitliche Rohstoffverwertung durch adaptive KI-gestützte Steuerung (FoodProduction40)

Das Projekt "FH-Impuls 2016 I: Sustainable non-dairy milk production - ganzheitliche Rohstoffverwertung durch adaptive KI-gestützte Steuerung (FoodProduction40)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Hochschule Ostwestfalen-Lippe, Standort Lemgo, Fachbereich 4 Life Science Technologies, Labor Technikum der Getränketechnologie - Getränketechnikum.

Entwicklung chromatographischer Verfahren fuer die extreme Spurenanalyse von Pestiziden im Grund- und Oberflaechenwasser

Das Projekt "Entwicklung chromatographischer Verfahren fuer die extreme Spurenanalyse von Pestiziden im Grund- und Oberflaechenwasser" wird/wurde gefördert durch: Ministerium für Umwelt Rheinland-Pfalz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Trier, Abteilung für Anorganische und Analytische Chemie.

LURCH - gwTriade: Ökologisches und ökotoxikologisches Grundwasserqualitätsmonitoring auf Basis eines integrativen Triade-Ansatzes, Teilprojekt 3

Das Projekt "LURCH - gwTriade: Ökologisches und ökotoxikologisches Grundwasserqualitätsmonitoring auf Basis eines integrativen Triade-Ansatzes, Teilprojekt 3" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: IWW Institut für Wasserforschung gemeinnützige GmbH.

Realisierung und Validierung eines massentauglichen Konditionierprozesses für PEM-Brennstoffzellen und direkte Umsetzung in einem Funktionsmuster für eine Serienanlage, Teilvorhaben: Langzeitbeobachtung der Lebensdauer unter Einbindung von Spurenanalytik für Produktwasser

Das Projekt "Realisierung und Validierung eines massentauglichen Konditionierprozesses für PEM-Brennstoffzellen und direkte Umsetzung in einem Funktionsmuster für eine Serienanlage, Teilvorhaben: Langzeitbeobachtung der Lebensdauer unter Einbindung von Spurenanalytik für Produktwasser" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Zentrum für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung Baden-Württemberg.Der Verkehrssektor muss einen Beitrag leisten, um die Klimaziele der Bundesregierung und der EU zu erreichen. Wasserstoff und Brennstoffzellen (BZ) werden hierbei eine wichtige Rolle spielen. Hierfür müssen diese jedoch schnell und kostengünstig in großer Stückzahl gefertigt und nach Assemblierung erstkonditioniert werden. Die Erstkonditionierung einer BZ kann direkt mit der mehrere kostenintensive Tage währenden Formierung von Lithiumionenbatterien verglichen werden. Eine analoge (zeitaufwendige) Situation muss für BZ vermieden werden, weshalb der Konditionierschritt durch automatisiert und zeitlich minimiert werden muss. Am ZSW werden die wissenschaftlichen Grundlagen für die verkürzte Konditionierung erforscht. Basierend auf den Erkenntnissen werden Empfehlungen zur Umsetzung gegeben. Das Institut fokussiert sich daher in AP 1 und 2 auf die grundlagenorientierten Bereiche. Aus Literatur und eigenem Know-how abgeschlossener und laufender Fördervorhaben werden Konditioniermethoden recherchiert und auf Tauglichkeit mit aktuellem Zell-Material und -Designs untersucht. Im Projekt werden analytische Methoden zur Verfolgung des Konditionierungsfortschritts mittels chemischer Spurenanalytik des Produktwassers entwickelt und der Erfolgsgrad mittels Leistungs- und Lebensdaueruntersuchungen ermittelt.

Optimierung der Massnahmen zur Emissionsminderung von Sudhausbrueden in Brauereien unter besonderer Beruecksichtigung des UV-Licht-induzierten Abbaus von geruchsaktiven Verbindungen

Das Projekt "Optimierung der Massnahmen zur Emissionsminderung von Sudhausbrueden in Brauereien unter besonderer Beruecksichtigung des UV-Licht-induzierten Abbaus von geruchsaktiven Verbindungen" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Kassel, Fachbereich Biologie,Chemie, Abteilung Analytische Chemie.

Entwicklung eines Analysenautomaten nach dem Prinzip der Fliessinjektionsanalyse zur Kontrolle von Industrieabwaessern und zur Prozesssteuerung

Das Projekt "Entwicklung eines Analysenautomaten nach dem Prinzip der Fliessinjektionsanalyse zur Kontrolle von Industrieabwaessern und zur Prozesssteuerung" wird/wurde gefördert durch: Kommission der Europäischen Gemeinschaften Brüssel. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität des Saarlandes, Fachrichtung 9.14 Anorganische und Analytische Chemie und Radiochemie.Automatische Bestimmung der Schmutzfrachten mit preiswerter FIA-Detektion. Prozesssteuerung zur Minimierung der Abwasserbelastung bei Galvanikbetrieben und Kokereien. Monitoring.

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