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Found 13 results.

Grossflaechige Untersuchung von x Formen der Soil-Erosion (Gullybildung) in Anatolien

Das Projekt "Grossflaechige Untersuchung von x Formen der Soil-Erosion (Gullybildung) in Anatolien" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Erlangen-Nürnberg, Institut für Geographie.

Anatolische Plateaus: Endogene und Exogene Geoprozesse der Plateaubildung und deren Einfluss auf den Klimawandel

Das Projekt "Anatolische Plateaus: Endogene und Exogene Geoprozesse der Plateaubildung und deren Einfluss auf den Klimawandel" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Potsdam, Institut für Erd- und Umweltwissenschaften.Im Rahmen von Erdsystemstudien in Anatolien zeigte sich in den letzten Jahren der Zusammenhang von Klima und Tektonik. Die Studien unterteilen sich fachlich in endogene Erd-Kruste und -Mantel Prozesse sowie exogene Oberflächenprozesse. Beide Domänen wurden in Anatolien durch deutsche Wissenschaftler gemeinsam mit türkischen Kollegen bearbeitet. Dabei wurden charakteristische Schlüsselregionen erkannt und erforscht. Bedingt durch die Förderstrukturen kam es jedoch kaum zu intensiver Zusammenarbeit über die fachspezifischen Grenzen hinweg. Im Rahmen dieses Antrags sollen Kollegen der beiden Forschungsrichtung an Schlüsselstellen, die für das Prozessverständnis wichtig sind, gemeinsame Beobachtungen durchführen, diskutieren und Visionen für interdisziplinäre Forschungsprogramme entwickeln. Es soll ein 10 tägiger 'Wandernder Workshop' mit 14 Experten beider Forschungsaspekte und Nationen durchgeführt werden. Als Öffentlichkeitsarbeit sollen Weltklasse Schlüsselstellen für das Verständnis der Plateaubildung und deren Effekte auf das Klima filmisch mit einem Absolventen der Filmhochschule Potsdam dokumentiert werden. 1 Anreise und Bustransfer nach Kastamonu, 2 Geländebegehung Nordrand Zentral Anatolischen Plateau und Neotethys Sutur, 3 Diskus. zum Thema, 4 Transfer nach Elbistan, 5 Geländebegehung Beritkomplex; Mantelschmelzen und 'Slab break off', 6 Diskus, zum Thema.

Anzucht von Arten der Gattung ABIES aus dem Mittelmeerraum und Kleinasien

Das Projekt "Anzucht von Arten der Gattung ABIES aus dem Mittelmeerraum und Kleinasien" wird/wurde gefördert durch: Universität für Bodenkultur Wien, Department für Wald- und Bodenwissenschaften. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität für Bodenkultur Wien, Institut für Waldbau.Anzucht unterschiedlicher Provenienzen mit dem Ziel, eine Frühaussage der Anbaueignung für Österreich zu erstellen. Anzuchtmethoden entwickeln und Entwicklung der Genpooldiverstität während des Anzuchtprozesses über Isoenzymgenmarker dokumentieren.

Quantitative Paläoklima und -vegetationsanalyse terestrischer Paläofloren des Miozäns West Anatoliens (Türkei)

Das Projekt "Quantitative Paläoklima und -vegetationsanalyse terestrischer Paläofloren des Miozäns West Anatoliens (Türkei)" wird/wurde gefördert durch: Kommission der Europäischen Gemeinschaften Brüssel. Es wird/wurde ausgeführt durch: Senckenberg Forschungsinstitut und Naturmuseum, Abteilung Paläontologie und Historische Geologie.Das geplante Projekt soll auf der Basis quantitativer Auswertungen von neogenen Blatt- und Pollenfloren Klima- und Vegetationsdaten für Westanatolien liefern, die eine detaillierte Rekonstruktion der Paläoumwelt im östlichen Mediterranraum ermöglichen sollen. Aus diesem Bereich an der Grenze Europas zu Asien sind bisher kaum Daten vorhanden. Erste Anstrengungen wurden von den Antragstellern im letzten Jahr gemeinsam unternommen und dienen als Vorstudie für das geplante Projekt. Die in den westanatolischen Becken der Regionen Soma, Usak, Kütahya, Canakkale und Büyük Menderes aufgeschlossenen Neogen-Sedimente sollen detailliert palynologisch und paläobotanisch bearbeitet werden. Die Floren werden für die quantitative Klimaanalyse mit allen zur Verfügung stehenden Methoden ausgewertet: Makrofloren (Leaf Margin Analysis, CLAMP, Coexistenz Ansatz), Palynofloren (Coexistenz Ansatz). Die Vegetationsanalyse wird im wesentlichen ebenfalls quantitativ mit Hilfe multivariater statistischer Verfahren durchgeführt (Cluster-, Faktorenanalyse). Zu allen diesen Methoden verfügt insbesondere die deutsche Seite über langjährige Erfahrung.

Verwertung von Hausmuell in Ostanatolien

Das Projekt "Verwertung von Hausmuell in Ostanatolien" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft / Deutsche Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit (GTZ) GmbH. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Gießen, Institut für Mikrobiologie und Landeskultur.In den Staedten Ostanatoliens wird der Hausmuell durch Deponierung beseitigt. In sehr geringem Umfang werden industriell verwertbare Stoffe wie Metall, Glas u.a. aussortiert, waehrend die organischen Stoffe ungenutzt bleiben. Die organischen Abfaelle sollen kompostiert und der erzeugte Kompost zur Bodenverbesserung eingesetzt werden.

Palaeooekologische Studien zu Ephesos und Milet, Westtuerkei

Das Projekt "Palaeooekologische Studien zu Ephesos und Milet, Westtuerkei" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft / Österreichisches Archäologisches Institut / Universität Marburg. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Marburg, Fachbereich Geographie.Ziel der palaeooekologischen Forschungen in Milet und Ephesos ist es, die Wachstumsphasen der Deltas des Grossen bzw. Kleinen Maeanders und die damit verbundenen Aenderungen der ehemaligen Kuestenlinien zu entziffern. Ganz allgemein kann ein starker Landschaftswandel in historischer Zeit festgestellt werden. Die Untersuchungen konzentrieren sich zunaechst auf die ehemaligen antiken Staedte und dann auf die unmittelbar anschliessende Deltaregion. Im Laufe dieser auf etwa 6 Jahre angelegten Untersuchungen sollen die verschiedenen Verlandungsphasen rekonstruiert werden; es sollen Szenarien der Umweltveraenderungen in den letzten 6.000 Jahren entworfen werden. Der Wandel des Pflanzenkleides vom sommergruenen, lichten Eichenwald zur heutigen Macchie ist ein weiterer Aspekt der Studien.

Geodaetisch-Geophysikalische Untersuchungen im seismoaktiven Bereich der Nord-Anatolischen Stoerzone

Das Projekt "Geodaetisch-Geophysikalische Untersuchungen im seismoaktiven Bereich der Nord-Anatolischen Stoerzone" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: GeoForschungsZentrum Potsdam.Das Vorhaben beinhaltet interdisziplinaere Aktivitaeten zur Erdbebenvorhersageforschung im seismoaktiven Bereich der Nord-Anatolischen Stoerzone. Das bisher von der Deutschen Forschungsgemeinschaft gefoerderte Vorhaben besteht aus 12 Einzelexperimenten: 1) Experimentuebergreifende Aktivitaeten 2) Seismizitaetsmessungen 3) Seismisches Experiment 4) Magnetik 5) Geoelektrik 6) Multiparameter-Stationen 7) Neigungs-Messungen 8) Geodaetisches Experiment 9) Mikro-Gravimetrie 10) Radon-Emission 11) Flache Untergrundstruktur 12) Bebenstatistik.

Aktive und fossile Geothermalsysteme in den Riftzonen des Menderes-Massives, W-Anatolien/Tuerkei

Das Projekt "Aktive und fossile Geothermalsysteme in den Riftzonen des Menderes-Massives, W-Anatolien/Tuerkei" wird/wurde gefördert durch: Freie Universität Berlin. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Berlin, Fachbereich Geowissenschaften, Institut für Geologie, Geophysik und Geoinformatik, Fachrichtung Rohstoff- und Umweltgeologie.

Bodenerosion und pedo-hydrologische Gebietsvarianz im Einzugsgebiet des Karabalcik (Tuerkei)

Das Projekt "Bodenerosion und pedo-hydrologische Gebietsvarianz im Einzugsgebiet des Karabalcik (Tuerkei)" wird/wurde gefördert durch: Deutscher Akademischer Austausch Dienst. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Göttingen, Geographisches Institut, Abteilung Landschaftsökologie.Fuer ein semi-arides Einzugsgebiet mit langandauernder Bodenerosion seit historischer Zeit im Becken von Konya (Tuerkei) wurden die Anbau- und Bodenbedingungen in Relation zur pedo-hydrologischen Einzugsgebietsdifferenzierung fuer die aktuelle Bodenerosion untersucht. Beregnungsversuche, Parzellenmessungen und Gebietsaustrag wurden zur Erfassung der Bodenerodierbarkeit und der gebietsdifferenzierten Bodenerosionsprozesse eingesetzt bzw. untersucht.

Hydrogeochemische Untersuchungen der Thermalwaesser von Kizildere und des Umfeldes unter Beruecksichtigung der Reinjektionsmoeglichkeiten, W-Anatolien/Tuerkei

Das Projekt "Hydrogeochemische Untersuchungen der Thermalwaesser von Kizildere und des Umfeldes unter Beruecksichtigung der Reinjektionsmoeglichkeiten, W-Anatolien/Tuerkei" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Berlin, Fachbereich Geowissenschaften, Institut für Geologie, Geophysik und Geoinformatik, Fachrichtung Rohstoff- und Umweltgeologie.

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