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Entwicklung einer warmfesten GJS-Gusseisenlegierung zur Herstellung dickwandiger Gussstücke für höchste Anwendungstemperaturen größer gleich 500 Grad Celsius^Entwicklung einer warmfesten GJS-Gusseisenlegierung zur Herstellung dickwandiger Gussstücke für höchste Anwendungstemperaturen größer gleich 500 Grad Celsius^Entwicklung einer warmfesten GJS-Gusseisenlegierung zur Herstellung dickwandiger Gussstücke für höchste Anwendungstemperaturen größer gleich 500 Grad Celsius^Entwicklung einer warmfesten GJS-Gusseisenlegierung zur Herstellung dickwandiger Gussstücke für höchste Anwendungstemperaturen größer gleich 500 Grad Celsius, Entwicklung einer warmfesten GJS-Gusseisenlegierung zur Herstellung dickwandiger Gussstücke für höchste Anwendungstemperaturen größer gleich 500 Grad Celsius

Das Projekt "Entwicklung einer warmfesten GJS-Gusseisenlegierung zur Herstellung dickwandiger Gussstücke für höchste Anwendungstemperaturen größer gleich 500 Grad Celsius^Entwicklung einer warmfesten GJS-Gusseisenlegierung zur Herstellung dickwandiger Gussstücke für höchste Anwendungstemperaturen größer gleich 500 Grad Celsius^Entwicklung einer warmfesten GJS-Gusseisenlegierung zur Herstellung dickwandiger Gussstücke für höchste Anwendungstemperaturen größer gleich 500 Grad Celsius^Entwicklung einer warmfesten GJS-Gusseisenlegierung zur Herstellung dickwandiger Gussstücke für höchste Anwendungstemperaturen größer gleich 500 Grad Celsius, Entwicklung einer warmfesten GJS-Gusseisenlegierung zur Herstellung dickwandiger Gussstücke für höchste Anwendungstemperaturen größer gleich 500 Grad Celsius" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Friedrich Wilhelms-Hütte Eisenguß GmbH.Ziel des Verbundvorhabens ist ein Entwicklungsschritt von 50-100 Grad Celsius für warmfeste Gusseisenwerkstoffe mit Kugelgraphit (Sphäroguss, GJS) zur direkten Anwendung in der SIEMENS Gasturbine mit verbesserten Werkstoffeigenschaften zur Herstellung dickwandiger Gussstücke im Anwendungstemperaturbereich bis über 500 Grad Celsius. 1) Bewertung der metallurgischen Grundlagen; 2) Erarbeitung einer Strategie zur Legierungsdefinition unter Berücksichtigung kombinatorischer Methoden und die Erstellung eines Anforderungsprofils; 3) Herstellung von Laborschmelzen und Screening-Versuche zur Einordnung der Schmelzen; 4) Herstellung von Gussproben mit bauteilähnlichen Querschnitten; 5) Entwicklung und Herstellung eines einbaufertigen Demonstrationsbauteils; Wirtschaftliche Herstellung zahlreicher großvolumiger Gussstücke - Unmittelbare Verwendung und Erprobung eines Demonstrationsbauteils in der Gasturbine - Direkte und kurzfristige Anwendung in Wärmekraftanlagen - Erkenntnistransfer für thermisch hochbelastete Bauteile der Antriebstechnik. Der im Rahmen des Projekts zu entwickelnde Verdichterleitschaufelträger soll in einer Siemens Gasturbine eingebaut werden.

Entwicklung einer warmfesten GJS-Gusseisenlegierung zur Herstellung dickwandiger Gussstücke für höchste Anwendungstemperaturen größer gleich 500 Grad Celsius, Entwicklung einer warmfesten GJS-Gusseisenlegierung zur Herstellung dickwandiger Gussstücke für höchste Anwendungstemperaturen größer gleich 500 Grad Celsius

Das Projekt "Entwicklung einer warmfesten GJS-Gusseisenlegierung zur Herstellung dickwandiger Gussstücke für höchste Anwendungstemperaturen größer gleich 500 Grad Celsius, Entwicklung einer warmfesten GJS-Gusseisenlegierung zur Herstellung dickwandiger Gussstücke für höchste Anwendungstemperaturen größer gleich 500 Grad Celsius" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Darmstadt, Staatliche Materialprüfungsanstalt Darmstadt, Zentrum für Konstruktionswerkstoffe, Fachgebiet und Institut für Werkstoffkunde.

Entwicklung einer warmfesten GJS-Gusseisenlegierung zur Herstellung dickwandiger Gussstücke für höchste Anwendungstemperaturen größer gleich 500 Grad Celsius^Entwicklung einer warmfesten GJS-Gusseisenlegierung zur Herstellung dickwandiger Gussstücke für höchste Anwendungstemperaturen größer gleich 500 Grad Celsius, Entwicklung einer warmfesten GJS-Gusseisenlegierung zur Herstellung dickwandiger Gussstücke für höchste Anwendungstemperaturen größer gleich 500 Grad Celsius

Das Projekt "Entwicklung einer warmfesten GJS-Gusseisenlegierung zur Herstellung dickwandiger Gussstücke für höchste Anwendungstemperaturen größer gleich 500 Grad Celsius^Entwicklung einer warmfesten GJS-Gusseisenlegierung zur Herstellung dickwandiger Gussstücke für höchste Anwendungstemperaturen größer gleich 500 Grad Celsius, Entwicklung einer warmfesten GJS-Gusseisenlegierung zur Herstellung dickwandiger Gussstücke für höchste Anwendungstemperaturen größer gleich 500 Grad Celsius" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Siemens AG.

Entwicklung einer warmfesten GJS-Gusseisenlegierung zur Herstellung dickwandiger Gussstücke für höchste Anwendungstemperaturen größer gleich 500 Grad Celsius^Entwicklung einer warmfesten GJS-Gusseisenlegierung zur Herstellung dickwandiger Gussstücke für höchste Anwendungstemperaturen größer gleich 500 Grad Celsius^Entwicklung einer warmfesten GJS-Gusseisenlegierung zur Herstellung dickwandiger Gussstücke für höchste Anwendungstemperaturen größer gleich 500 Grad Celsius, Entwicklung einer warmfesten GJS-Gusseisenlegierung zur Herstellung dickwandiger Gussstücke für höchste Anwendungstemperaturen größer gleich 500 Grad Celsius

Das Projekt "Entwicklung einer warmfesten GJS-Gusseisenlegierung zur Herstellung dickwandiger Gussstücke für höchste Anwendungstemperaturen größer gleich 500 Grad Celsius^Entwicklung einer warmfesten GJS-Gusseisenlegierung zur Herstellung dickwandiger Gussstücke für höchste Anwendungstemperaturen größer gleich 500 Grad Celsius^Entwicklung einer warmfesten GJS-Gusseisenlegierung zur Herstellung dickwandiger Gussstücke für höchste Anwendungstemperaturen größer gleich 500 Grad Celsius, Entwicklung einer warmfesten GJS-Gusseisenlegierung zur Herstellung dickwandiger Gussstücke für höchste Anwendungstemperaturen größer gleich 500 Grad Celsius" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Clausthal, Institut für Metallurgie, Arbeitsgruppe Gießereitechnik.

Ansaetze fuer oekonomische Anreize zum sparsamen und schonenden Umgang mit Bodenflaechen

Das Projekt "Ansaetze fuer oekonomische Anreize zum sparsamen und schonenden Umgang mit Bodenflaechen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU), Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Köln - Finanzwissenschaftliches Forschungsinstitut.Das zentrale Ziel der Untersuchung besteht darin, einen praktikablen Vorschlag fuer eine oekologische Gestaltung der Bodenbesteuerung zu entwickeln. Die Analyse sollte dabei folgende Teilschritte umfassen: - Beurteilung der bestehenden bodenbezogenen Abgaben aus umweltpolitischer und steuersystematischer Sicht, - Erarbeitung eines Anforderungsprofils fuer die Umgestaltung bzw. den Ersatz der bestehenden Abgaberegelungen, - Darstellung und vergleichende Beurteilung bereits vorliegender Reformvorschlaege, - Entwicklung eines eigenen Reformvorschlags. Bei der Erarbeitung des Reformvorschlages sind neben dem Kriterium der oekologischen Lenkungseffizienz auch andere relevante Kriterien heranzuziehen (Erhebungsaufwand, interkommunale Aufkommensverteilung, kommunale Finanzautonomie).

Konzeption eines Expertensystems zur Bestimmung von Kompensationsmassnahmen bei Eingriffen in Natur und Landschaft

Das Projekt "Konzeption eines Expertensystems zur Bestimmung von Kompensationsmassnahmen bei Eingriffen in Natur und Landschaft" wird/wurde ausgeführt durch: Universität Dortmund, Fakultät Raumplanung, Lehrstuhl Systemtheorie und Systemtechnik.Ziel des Projektes ist die Ermittlung geeigneter Anwendungfelder fuer Expertensysteme in solchen Planungsverfahren der oeffentlichen Verwaltung, in denen Umwelt- und Umweltschutzaspekte zu beruecksichtigen sind. Konkret werden an einem ausgewaehlten Planungsverfahren die Moeglichkeiten zur Unterstuetzung der Beteiligten durch ein Expertensystem aufgezeigt. Das Anforderungsprofil eines solchen Systems wird so beschrieben, dass in einem Folgeprojekt die praktische Umsetzung erfolgen kann.

Entwicklungskonzepte fuer Polymerwerkstoffe aus nachwachsenden Rohstoffen

Das Projekt "Entwicklungskonzepte fuer Polymerwerkstoffe aus nachwachsenden Rohstoffen" wird/wurde gefördert durch: Niedersächsisches Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Hannover, Institut für Technik in Gartenbau und Landwirtschaft.Fuer die Erstellung von biologisch abbaubaren Polymerwerkstoffen koennen verschiedene nachwachsende Rohstoffe wie z.B. Staerke, Zucker oder Cellulose eingesetzt werden. Werkstoffe aus fossilen Rohstoffen (Oel oder Gas), die nur begrenzt zur Verfuegung stehen, koennen so substituiert werden. In diesem Projekt sollen Produkte aus derartigen Werkstoffen, Produktentwickler und Produkthersteller identifiziert und zusammengestellt werden. Moegliche Produktgruppen sind z.B. Verpackungen, agrartechnische Produkte (z.B. Agrarfolien, Pflanzgefaesse), Hygieneartikel, Farben, Lacke, Oele. Fuer die verschiedenen Produktgruppen muessen Anforderungsprofile und Einsatzkriterien formuliert werden. Es sind Produktlinien vom Rohstoffhersteller ueber den Polymer- und Produkthersteller bis zur Markteinfuehrung zusammenzustellen und moegliche Luecken oder Unterbrechungen in der verfahrenstechnischen Kette aufzuzeigen. Ziel dieser Arbeit ist die Identifizierung von Entwicklungsdefiziten und Entwicklungsbedarf sowie die Ableitung von Foerdermassnahmen. Sie sollen als Grundlage fuer die Erstellung eines Forschungs- und Entwicklungsfoerderplanes dienen.

Ueberpruefung und Entwicklung methodischer Standards zur Beruecksichtigung von Naturschutz und Biodiversitaet bei kommunalen Umweltmanagementsystemen und Aktionsplaenen in Modellandschaften einer nachhaltigen Entwicklung

Das Projekt "Ueberpruefung und Entwicklung methodischer Standards zur Beruecksichtigung von Naturschutz und Biodiversitaet bei kommunalen Umweltmanagementsystemen und Aktionsplaenen in Modellandschaften einer nachhaltigen Entwicklung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit,Bundesamt für Naturschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Verband Deutscher Naturschutzparke.'- Auswertung bisheriger Modellprojekte zum kommunalen Oeko-Audit nach der EG-Oeko-Audit-VO und Analyse von Auswertungen zum betrieblichen Oeko-Audit hinsichtlich der Uebertragbarkeit der Ergebnisse. - Ermittlung der derzeitigen methodischen Standards zur Beruecksichtigung von Naturschutz und Biodiversitaet (Vielfalt von Arten, Biotopen, Oekosystemen, Landschaft) bei der Durchfuehrung von Oeko-Audits, insbesondere gemeindlicher Oeko-Audits und Agenda 21 Prozessen. - Erarbeitung besonderer naturschutzfachlicher Anforderungen an ein gemeindliches Oeko-Audit und an lokale Agenda 21 Aktionsplaene in Modellregionen einer nachhaltigen Entwicklung (Biosphaerenreservate, Naturparke, ggf. Nationalparke) auf der Grundlage der besonderen Zielsetzungen dieser Regionen. - Pruefung der Umsetzbarkeit der erarbeiteten Anforderungsprofile anhand verschiedener Beispielregionen. - Beispielhafte Durchfuehrung. - Pruefung der Uebertragbarkeit auf andere Regionen; Pruefung der Uebertragbarkeit auf andere Branchen/Betriebe.

Systematische Auswahlkriterien fuer die Entwicklung von Verbundwerkstoffen unter Beachtung oekologischer Erfordernisse - Teilvorhaben 1, Systematische Auswahlkriterien fuer die Entwicklung von Verbundwerkstoffen unter Beachtung oekologischer Erfordernisse - Teilvorhaben 1 - euroMat

Das Projekt "Systematische Auswahlkriterien fuer die Entwicklung von Verbundwerkstoffen unter Beachtung oekologischer Erfordernisse - Teilvorhaben 1, Systematische Auswahlkriterien fuer die Entwicklung von Verbundwerkstoffen unter Beachtung oekologischer Erfordernisse - Teilvorhaben 1 - euroMat" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Berlin, Institut für Technischen Umweltschutz, Fachgebiet Abfallwirtschaft.Im Rahmen des Projektes wurde das Investment euroMat erarbeitet. EuroMat ist ein Instrument zur Materialauswahl bei der Produktentwicklung, mit dem die optimalen Werkstoffe sowie die geeigneten Produktions- und Recyclingverfahren ermittelt werden koennen. Damit wird es moeglich, technische, wirtschaftliche sowie oekologische Anforderungen, die sich aus den Forderungen nach innovativen, nachhaltigen und zukunftsfaehigen Produkten ergeben, zu beruecksichtigen. In der laufenden Projektphase wird angestrebt, die methodischen Ansaetze in einen Software Demonstrator zu ueberfuehren. Dazu und mit den Firmen Ford-Werke, MAN-Technologie, P und D Systemtechnik, Sachsen LG-GVZ Entwicklungsgesellschaft (AMTEC Software, CAU sowie FhG ICT, IPT und Technische Universitaet Cottbus) zusammengearbeitet.

Sicherheitstechnische Anforderungsprofile fuer Funktionseinheiten sicherheitstechnisch bedeutsamer Industrieanlagen Teil II

Das Projekt "Sicherheitstechnische Anforderungsprofile fuer Funktionseinheiten sicherheitstechnisch bedeutsamer Industrieanlagen Teil II" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU), Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: Franzen.Fuer Funktionseinheiten sicherheitstechnisch bedeutsamer Industrieanlagen sollen Anforderungsprofile erarbeitet werden. Als Funktionseinheiten sind ausser den 'unit operations' auch andere in sich weitgehend abgeschlossene Anlagenteile zu verstehen, wie z.B. Bereitstellungslaeger oder Brandmelde- und Loeschanlagen. Als Anforderungsprofile sollen im wesentlichen sicherheitstechnische Auslegungsvarianten zusammengestellt werden. Die jeweiligen Varianten beruecksichtigen die gehandhabten Stoffe sowie die Prozessparameter.

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