Das Projekt "Vulnerabilität und Restgefährdung Österreich" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft Österreich. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität für Bodenkultur Wien, Institut für Alpine Naturgefahren.Aufbauend auf den Ergebnissen des Projektes Vulnerabilitätslandkarte Österreich rücken zwei Fragen in den Vordergrund: (1) Lässt sich unter Zuhilfenahme des GWR II und der Daten aus dem WLK die Restgefährdung für rückgezonte Flächen (Revisionsflächen) quantifizieren und (2) Wie kann eine objektgenaue Vulnerabilitätsbeziehung für einzelne Gefahrenzonen unter Beachtung der Hauptprozessform, der räumlichen Auftretenswahrscheinlichkeit und des Verbauungsgrades abgeleitet werden? Hierzu werden über GIS-Analysen und unter Berücksichtigung neuer wissenschaftlicher Arbeiten Ergebnisse gesucht, die Auskunft über die im Wirkungsbereich von Wildbachprozessen gelegenen gefährdeten Objekte (Gebäude, Personen) gibt, sowie eine quantitative Bewertung dieser Objekte durchgeführt.
Das Projekt "NEWFOR - NEW technologies for a better mountain FORest timber mobilisation" wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Wien, Department für Geodäsie und Geoinformation, Forschungsgruppe Photogrammetrie und Fernerkundung (E122).The role play by mountain forests is extremely varied. Their contributions to the stability and overall development of life and economic factors in mountainous regions are highly significant. Due mainly to topographic conditions, managing mountain forests is significantly more cost intensive than in plain ones. A good knowledge of forest biomass location, characteristics, mobilization conditions and connectivity to wood industry is a prerequisite for the development of a sustainable timber supply chain in mountain territories. This knowledge is currently insufficient to provide at reasonable costs, the required guarantees on the wood supply and on its sustainability. Based on the use of new technologies for forest and topography characterization, NEWFOR is dedicated to enhance and develop tools and adapted policies for decision making in the field of a sustainable and adaptive mountain forest resources management facing the sustainability of mountain forest ecosystems services.
Das Projekt "Hydrologischer Atlas Österreichs - Projektleitung 2. Halbjahr 2002 und Digitaler HAÖ" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft Österreich. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität für Bodenkultur Wien, Institut für Wasserwirtschaft, Hydrologie und konstruktiven Wasserbau (IWHW).Der Hydrologische Atlas Österreichs soll die Hydrologie Österreichs in einheitlicher, konsistenter Form darstellen und einem breiteren Publikum zugänglich machen. Zentrale Darstellungsform ist die thematische Karte, die durch tabellarische, textliche und graphische Darstellungen ergänzt wird. Der Atlas ist sowohl in einer analogen Ausführung als Kartensammlung als auch in einer digitalen, GIS- basierte Ausführung mit einer Reihe von interaktiven Möglichkeiten konzipiert. Das laufende Projekt bezieht sich auf die Projektleitung sowie die Entwicklung einer digitalen, GIS-basierten Version des HAÖ.
Das Projekt "Hydrologischer Atlas Österreichs - Projektleitung und Kartographie 1. Halbjahr 2002" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft Österreich. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität für Bodenkultur Wien, Institut für Wasserwirtschaft, Hydrologie und konstruktiven Wasserbau (IWHW).Der Hydrologische Atlas Österreichs soll die Hydrologie Österreichs in einheitlicher, konsistenter Form darstellen und einem breiteren Publikum zugänglich machen. Zentrale Darstellungsform ist die thematische Karte, die durch tabellarische, textliche und graphische Darstellungen ergänzt wird. Der Atlas ist sowohl in einer analogen Ausführung als Kartensammlung als auch in einer digitalen, GIS- basierte Ausführung mit einer Reihe von interaktiven Möglichkeiten konzipiert. Das laufende Projekt bezieht sich auf die Projektleitung und die Ausarbeitung von 8 Karten zu den Themenbereichen Niederschlag, Verdunstung, Hochwasserspenden, Grundwasser und Bodenbedeckung.
Das Projekt "Bridge Lebensader Donau (INTERREG IIc)" wird/wurde ausgeführt durch: Universität für Bodenkultur Wien, Institut für Freiraumgestaltung und Landschaftspflege.Das Projekt versteht sich als Initialprojekt am Beginn eines Prozesses zur nachhaltigen Entwicklung des Donauraumes. Im Rahmen des Projektes sollen Beziehungen und Staedtepartnerschaften aufgebaut werden, die Synergien und weitere Kooperationen ermoeglichen. Die Impulse, die dieses Projekt gibt, sollen fuer weitere Projekte genutzt werden. In diesem interdisziplinaeren transeuropaeischen Projekt geht es um die gemeinsame Erarbeitung von Perspektiven und Konzepten fuer die Erhaltung und Verbesserung des Lebensraums Donau. Zentrales Element des Projektes bildet ein kooperatives, interdisziplinaeres, an langfristigen Entwicklungen orientiertes Planungsverstaendnis.
Das Projekt "Hydrologischer Atlas Österreichs - Ausarbeitung nachhaltigkeitsrelevanter Karten" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft Österreich. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität für Bodenkultur Wien, Institut für Wasserwirtschaft, Hydrologie und konstruktiven Wasserbau (IWHW).Der Hydrologische Atlas Österreichs soll die Hydrologie Österreichs in einheitlicher, konsistenter Form darstellen und einem breiteren Publikum zugänglich machen.Zentrale Darstellungsform ist die thematische Karte, die durch tabellarische, textliche und graphische Darstellungen ergänzt wird. Der Atlas ist sowohl in einer analogen Ausführung als Kartensammlung als auch in einer digitalen, GIS- basierte Ausführung mit einer Reihe von interaktiven Möglichkeiten konzipiert. Das laufende Projekt bezieht sich auf die Ausarbeitung von 10 Karten, die für eine nachhaltige wasserwirtschaftliche Planung als Grundlagen dienen können.
Das Projekt "Logos Gaias - Hypermediale Sprachkompetenz für integrierte Kulturlandschaftsentwicklung in Europa" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur / Kommission der Europäischen Gemeinschaften Brüssel. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität für Bodenkultur Wien, Institut für Wildbiologie und Jagdwirtschaft.Logos Gaias entwickelt und evaluiert ein fachlich eingebettetes Sprachlernangebot auf der Basis einer Modellierung des zielgruppenspezifischen Fachsprachen- und Terminologiebedarfs für die berufliche Kommunikation, einer mehrsprachigen Terminologie- und Wissensdatenbank und des sprachlerndidaktischen Multimedia/Internet-Potentials. Dieses Projekt wurde konzipiert, um für die globale Herausforderung zur Vernetzung von Ökologie und Ökonomie auf nationaler und internationaler Ebene, welche große sprachliche Herausforderungen an gewisse Wirtschaftsbranchen wie Tourismus, Regionalentwicklung, der naturbezogenen Bildungsarbeit, des Naturschutzes sowie der Land- und Forstwirtschaft stellt, Rechnung zu tragen.
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Bund | 7 |
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Förderprogramm | 7 |
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Deutsch | 6 |
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Keine | 4 |
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