Interaktionen zwischen Bienen und Blütenpflanzen sind Teil eines 'berühmten' und evolutiv 'alten' Mutualismus, welcher die reproduktive Fitness von Pflanzen und Bienen maßgeblich bestimmen kann. Die Struktur, Stabilität und Fitness-Auswirkungen hängen dabei von der Diversität und Zusammensetzung der interagierenden Gemeinschaft ab, welche ihrerseits stark von der vorherrschenden Landnutzung beeinflusst werden. So nimmt die Diversität von Interaktionspartnern und Interaktionen mit zunehmend intensiverer Landnutzung ab. Welche Auswirkungen das auf die reproduktive Fitness der Interaktionspartner hat, ob diese Auswirkungen abhängig von der Art oder Gemeinschaft variieren, und wie das mit der Struktur des Interaktionsnetzwerkes zusammen hängt, wurde bisher jedoch kaum experimentell untersucht und soll nun in MacroBEEs geklärt werden. Dabei bauen wir auf bereits bestehenden Daten zu Interaktionsnetzwerken abhängig von Landnutzung auf und nutzen sowohl das etablierte Plot-Netzwerk als auch die neuen 'multi-grassland experiment' Plots, um besser zu verstehen, wie sich Landnutzung unabhängig von anderen Faktoren auf die reproduktive Fitness der Interaktionspartner auswirkt. Im Rahmen von drei 'Work Packages' (WPs), sollen folgende Fragen geklärt werden:1. Wie wirken sich Landnutzungs-bedingte Veränderungen in der Diversität und Zusammensetzung von Pflanzengemeinschaften auf die Besuchsmuster und Furagierentscheidungen von wilden Bienen und Honigbienen aus (WP1)?2. Wie beeinflussen diese Furagierentscheidungen die taxonomische und chemische (Nährstoff-) Zusammensetzung der erstellten (Pollen und Nektar) Diäten und damit die Gesundheit und Fitness der Tiere (WP2)?3. Wie beeinflussen Veränderungen der Besuchsmustern den Transfer von Pollen innerhalb und zwischen Pflanzenarten und folglich den Samenansatz und damit den Bestäubungserfolg von Pflanzen (WP3)? Um diese Fragen zu beantworten, werden wir ganz unterschiedliche Methoden anwenden (Beobachtungen im Feld, DNA Metabarcoding von Pollen von Bienen und Blüten, chemischer Analytik, Fütterungsversuche mit Bienen im Labor, Netzwerkanalysen und Modeling) und eng mit anderen geplanten sowie den Kern-Projekten zusammenarbeiten. Dabei können wir auf Daten zu Bestäubernetzwerken in Abhängigkeit von Landnutzung seit 2008 zurückgreifen, was die einzigartige Möglichkeit eröffnet, Langzeiteffekte von Landnutzung auf Netzwerk Stabilität, Widerstandfähigkeit, Interaktions-Asymmetrien usw. dieses bedeutenden Mutualismus zu untersuchen. Indem wir zusätzlich die Mechanismen untersuchen, welche den Auswirkungen von Landnutzung auf den Reproduktionserfolg von Bienen und Pflanzen zu Grunde liegen, ermöglicht MacroBEEs ein weitreichenderes Verständnis darüber, wie sich Landnutzung auf die funktionale Stabilität von Bestäubernetzwerken und damit die Sicherheit der Bestäubungsleistung in Pflanzengemeinschaften auswirkt.
Spotlight on EMF Research Jeden Monat werden weit über 100 wissenschaftliche Artikel in begutachteten internationalen Fachzeitschriften veröffentlicht, die einen Bezug zu elektromagnetischen Feldern ( EMF ) und deren möglichen gesundheitsrelevanten Wirkungen haben. Mit "Spotlight on EMF Research" werden einzelne aktuelle Artikel vorgestellt, vom BfS in den bestehenden Kenntnisstand eingeordnet und in ihrer Relevanz für den Strahlenschutz bewertet. Das Spotlight-Team Was "Spotlight on EMF Research" Ihnen bietet: Bewertung von wissenschaftlichen Publikationen, nachzulesen als PDF im DORIS Literaturhinweise zu weiterführenden Publikationen Eine Liste neuer Publikationen alle drei Monate Zur besseren Orientierung teilen wir die Texte für Sie in Kategorien ein. Alle weiteren Details erläutern wir hier: Spotlights und Literaturhinweise 1 2 3 … 9 Spotlight on “Expression levels of tam receptors and ligands in the testes of rats exposed to short and middle‐term 2100 MHz radiofrequency radiation” von Katirci et al. in Bioelectromagnetics (2024) Kann Mobilfunkstrahlung die Spermienentwicklung beeinflussen? Dieser Frage geht eine kürzlich erschienene Studie an Ratten nach. Dabei untersuchten die Wissenschaftler*innen, ob die Signalübertragung zwischen Hodenzellen beeinflusst wird. Die Ergebnisse lassen die Autor*innen vermuten, dass hochfrequente elektromagnetische Felder zu einer Ansammlung apoptotischer Zellen (Zellen, die ihren Zelltod selbst eingeleitet haben) führen könnten. Wir stellen einige methodische Mängel fest, die die Aussagekraft dieser interessanten und von den Autoren vorsichtig interpretierten Ergebnisse allerdings einschränken. mehr anzeigen Literaturhinweis: “Numerical and analytical inspection of magnetic field effects in the radical pair mechanism by a simplified rate equation model” von Deser et al. in Bioelectromagnetics (2024) In diesem Artikel nutzen Deser et al. theoretische Modelle, um den Einfluss niederfrequenter magnetischer Felder auf photochemische Reaktionen (chemische Reaktionen, die durch die Einwirkung von Licht ausgelöst werden) zu untersuchen. Mittels numerischer und analytischer Methoden zeigen sie, dass Magnetfeldeffekte auch bei solchen Frequenzen auftreten könnten, bei denen diese Effekte in Zellexperimenten nicht direkt erfasst werden können. mehr anzeigen Literaturhinweis: “Spin Dynamics of Radical Pairs Using the Stochastic Schrödinger Equation in MolSpin” von Pažėra et al. in Journal of Chemical Theory and Computation (2024) Der Radikalpaarmechanismus zählt zu den am meisten diskutierten biophysikalischen Mechanismen zur Beschreibung von Magnetfeldwirkungen auf biologische Systeme. Um Quanteneffekte in Radikalpaaren genauer zu verstehen, entwickeln Pažėra et al. eine effiziente Rechenmethode. Mit dieser simulieren sie den Radikalpaarmechanismus auf Hochleistungsrechnern unter möglichst realistischen Bedingungen. Sie validieren diese Methode anhand bekannter Beispielsysteme. Diese Arbeit wurde mit Mitteln des BMUKN und im Auftrag des BfS im Rahmen des Forschungsvorhabens 3621EMF201 durchgeführt. mehr anzeigen Spotlight on "Thresholds and Mechanisms of Human Magnetophosphene Perception Induced by Low Frequency Sinusoidal Magnetic Fields" von Legros et al. in Brain Stimulation (2024) Magnetophosphene sind Lichtwahrnehmungen im Auge, die durch magnetische Wechselfelder ausgelöst werden. Sie sind die wissenschaftlich nachgewiesenen Wirkungen, die bei den niedrigsten Expositionen auftreten und bilden daher die Grundlage für Grenzwertempfehlungen. Diese Studie hat erstmalig experimentell den Schwellenwert für ihr Auftreten direkt für Frequenzen der Stromübertragung ermittelt. In diesem Spotlight-Beitrag erläutern wir die experimentellen Methoden und zeigen anhand der Ergebnisse, dass die aktuellen Grenzwertempfehlungen der ICNIRP für niederfrequente Magnetfelder ausreichend konservativ und sicher sind. mehr anzeigen Spotlight on "Oxidative Stress Response of Honey Bee Colonies (Apis mellifera L.) during Long-Term Exposure at a Frequency of 900 MHz under Field Conditions" von Vilić et al. in Insects (2024) Viele Menschen sorgen sich, dass hochfrequente elektromagnetische Felder negative Auswirkungen auf Bestäuber wie Bienen haben könnten. Diese Studie untersuchte die Auswirkungen solcher Felder im Freiland auf Marker für oxidativen Stress bei Honigbienen. Vilić et al. konnten einige Veränderungen finden, diese jedoch nicht schlüssig mit den gemessenen Feldstärken in Zusammenhang bringen. Die Veränderungen der Marker des oxidativen Stresses könnten statt auf elektromagnetische Felder auf Unterschiede im Stoffwechsel oder auf andere Umweltfaktoren zurückzuführen sein. Die Studie liefert keine überzeugenden Belege für negative Auswirkungen elektromagnetischer Felder auf Honigbienen. mehr anzeigen Spotlight on "Effect of 1800 MHz radiofrequency field exposure on cytokine and signal transduction protein expression in differentiated THP-1 cells" von Bellier et al. in International Journal of Radiation Biology (2024) Diese Studie untersucht mögliche Wirkungen hochfrequenter elektromagnetischer Felder auf Signalmoleküle in Makrophagen, einem Zelltyp des Immunsystems. Bellier et al. fanden in ihrer methodisch fundierten Untersuchung keine Anhaltspunkte für einen Effekt auf diese Signalmoleküle. mehr anzeigen Literaturliste 2025/1 (01.2025 bis 03.2025) Diese Liste zeigt die zwischen Januar 2025 und März 2025 gesichteten Publikationen, aus denen einzelne Artikel in „Spotlight on EMF Research“ besprochen werden. Wenn Sie regelmäßig über neu erschienene Literaturlisten informiert werden möchten und auch eine RIS-Datei mit den dazugehörigen Metadaten erhalten möchten, schicken Sie uns eine E-Mail an spotlight@bfs.de . mehr anzeigen Literaturhinweis: "Recent Research on EMF and Health Risk, Eighteenth report from SSM's Scientific Council on Electromagnetic Fields, 2023" von Huss et al. (2024) Der wissenschaftliche Rat für elektromagnetische Felder der Schwedischen Strahlenschutzbehörde (SSM) erstellt jedes Jahr einen Bericht, in dem die neu erschienene Literatur zu elektromagnetischen Feldern und möglichen Gesundheitsrisiken zusammengefasst wird. Es werden Studien und systematische Reviews zu statischen, niederfrequenten, zwischenfrequenten und hochfrequenten Feldern berücksichtigt, wenn sie gewisse Qualitätskriterien erfüllen. Im neuesten Bericht kommt SSM zu dem Schluss, dass aufgrund der Studienergebnisse aus dem betrachteten Zeitraum keine Anpassung bestehender Grenzwerte erforderlich ist. mehr anzeigen Literaturhinweis: "Effects of recall and selection biases on modeling cancer risk from mobile phone use: Results from a case-control simulation study" von Bouaoun et al. in Epidemiology (2024) Die Interphone-Studie ist die größte Fall-Kontroll-Studie zur Untersuchung eines möglichen Zusammenhangs zwischen der Nutzung von Mobiltelefonen und einem möglichen Risiko für Hirntumoren. Sie deutete auf ein erhöhtes Risiko für Hirntumorerkrankungen bei den 10 % der Personen hin, die in der Studie die ausgeprägteste Mobilfunknutzung angegeben haben. Früh wurde vermutet, dass methodische Einschränkungen zu diesem Ergebnis geführt haben könnten. Mittels stochastischer Verfahren untermauern Bouaoun et al. die Hypothese, dass die Risikoerhöhung möglicherweise auf Verzerrungen in den selbstberichteten Angaben zur Mobilfunknutzungsintensität zurückzuführen ist. mehr anzeigen Spotlight on “The effects of radiofrequency electromagnetic field exposure on biomarkers of oxidative stress in vivo and in vitro: A systematic review of experimental studies” by Meyer et al. in Environment International (2024) Können hochfrequente elektromagnetische Felder das oxidative Gleichgewicht der Zellen beeinflussen? Diese im Auftrag der Weltgesundheitsorganisation ( WHO ) durchgeführte systematische Übersichtsarbeit bewertet die verfügbare wissenschaftliche Literatur zu dieser Frage. Die wissenschaftliche Qualität der eingeschlossenen Studien ist überwiegend gering und die durchgeführten Datenanalysen zeigen inkonsistente Ergebnisse. Daher ist das Vertrauen in die Evidenz für einen Zusammenhang zwischen elektromagnetischen Feldern und Veränderungen des oxidativen Gleichgewichts sehr gering. In diesem Spotlight fassen wir die Ergebnisse der Auswertung zu den betrachteten Biomarkern für das oxidative Gleichgewicht zusammen. mehr anzeigen 1 - 10 von 83 Ergebnissen 1 2 3 … 9 Stand: 01.04.2025
Asiatische Hornisse – Management- und Maßnahmenblatt zu VO (EU) Nr. 1143/2014
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Asiatische Hornisse
Management- und Maßnahmenblatt
1.
Metainformationen
1.1. Dokument
Management- und Maßnahmenblatt zur Verordnung (EU) Nr. 1143/2014
1.2. Rechtlicher Bezug
•Verordnung (EU) Nr. 1143/2014, hier „VO“ genannt
•Durchführungsverordnung (EU) 2016/1141, aktualisiert durch die
Durchführungsverordnung (EU) 2022/1203, hier „Unionsliste“ genannt
1.3. Version
Nach Öffentlichkeitsbeteiligung, Stand: März 2025
1.4. Ziele dieses Dokumentes
Das vorliegende Dokument beschreibt die Managementmaßnahmen nach Art. 19 der VO.
2.
Artinformationen
2.1. Betroffene Art/Artengruppe
Asiatische Hornisse
2.2. Wissenschaftlicher Name
Vespa velutina nigrithorax (BUYSSON, 1905)
Synonyme: Keine
Asiatische Hornisse – Management- und Maßnahmenblatt zu VO (EU) Nr. 1143/2014
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2.3. Status, Verbreitung und Datenlage
Status in Deutschland: Die Art ist in mehreren Bundesländern Deutschlands großräumig
etabliert und wurde erstmalig 2014 in Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz
nachgewiesen. Seither ist eine starke Ausbreitung zu verzeichnen, die weiterhin anhält.
Status und Verbreitung im Bundesland: Siehe länderspezifische Anlage
Datenlage: Gesichert
2.4. Wesentliche Einführungs-, Ausbringungs- und Ausbreitungspfade
Die Art ist ursprünglich in Süd- und Südostasien beheimatet und wurde 2004 erstmalig in
Europa nachgewiesen, wo sie wahrscheinlich mit Importwaren unabsichtlich in Frankreich
eingeführt wurde. Gelingt die Reproduktion, breitet sich die hochmobile Art eigenständig
oder durch weitere Verschleppung innerhalb Deutschlands rasant aus.
3.Nachteilige Auswirkungen
•Es gibt bisher keine ausreichenden Belege für eine Beeinträchtigung der Biodiversität
in Europa. Dies wäre aber bei erhöhtem Konkurrenzdruck auf heimische Arten durch
sehr hohe Abundanzen denkbar (CARISIO et al. 2022). Eine daraus resultierende
Auswirkung auf die Bestäubung (ROJAS-NOSSA 2020, 2023) ist ebenfalls noch nicht
eindeutig geklärt. Es besteht weiterer Forschungsbedarf.
•
Insbesondere bei hohen Abundanzen im Siedlungsbereich und am Nest besteht eine
erhöhte Gefahr für Menschen durch Stiche (LIOY et al. 2022) verletzt zu werden, welche
in Einzelfällen zu anaphylaktischen Reaktionen, ähnlich wie Stiche von z. B.
Honigbienen und heimischen Wespenarten, führen können. In Spanien (VIDAL et al.
2021) und Portugal (CALDEIRA et al. 2023) hat die Anzahl der Fälle mit allergischen
Reaktionen nach Stichen der Asiatischen Hornisse stark zugenommen.
•
Wirtschaftliche Schäden und damit einhergehende Kosten (MONCEAU et al. 2014,
LAURINO et al. 2019, LUEJE et al. 2024) sind durch erhöhten Prädationsdruck auf
Bienenvölker (Imkerei) (GARCIA-ARIAS et al. 2023, REQUIER et al. 2023) sowie durch Fraß
an Früchten im Obst- und Weinbau zu erwarten (NAVE et al. 2024).
Asiatische Hornisse – Management- und Maßnahmenblatt zu VO (EU) Nr. 1143/2014
4.
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Maßnahmen
4.1. Ziele des Managements
Ziel ist die Minimierung der negativen Auswirkungen auf die Biodiversität, insbesondere im
Umfeld von Vorkommen von geschützten, seltenen oder gefährdeten Arten, deren lokale
Population durch die Prädation der Asiatischen Hornisse gefährdet sind.
Die Beseitigung von Initialvorkommen in Regionen fernab der bisherigen
Verbreitungsgebiete sollte angestrebt werden.
Vor Beginn von Maßnahmen ist jeweils die damit angestrebte konkrete
Naturschutzzielstellung verbindlich festzulegen. Weiterhin sind Festlegungen zum
Monitoring und Nachweis des Maßnahmenerfolgs zu treffen und zu dokumentieren.
Kriterien zum Abbruch der Managementmaßnahme (z. B. nachgewiesene Erfolglosigkeit
innerhalb eines konkret festgesetzten Zeitrahmens oder bei unerwarteten negativen
Auswirkungen auf schützenswerte Nichtzielarten) sollten festgeschrieben werden. Dies hat
unter Berücksichtigung der Verhältnismäßigkeit, der Auswirkungen auf die Umwelt und der
Kosten zu geschehen.
4.2. Managementmaßnahmen
M 1: Öffentlichkeitsarbeit
Beschreibung: Information der Öffentlichkeit über die Invasivität der Art und die damit
verbundenen Auswirkungen auf die Biodiversität, die Wirtschaft und die Gesundheit sowie
der Arterkennung. Spezielle Sensibilisierung und Fortbildung von Interessensgruppen, bei
denen ein Kontakt mit der Art wahrscheinlich ist und die bei Maßnahmen mitwirken können
(z. B. Vertreterinnen und Vertreter von Imkerei, Obst- und Weinbau, Garten- und
Landschaftsbau, Forst, Naturschutz). Eine Kooperation mit diesen Interessensgruppen ist
anzustreben. Um Informationen über Vorkommen der Art (Einzelnachweise und Nester) zu
erhalten, können z. B. Meldeportale für die Bevölkerung (Citizen Science) eingesetzt werden.
Damit Betroffene wie z. B. Imkerinnen und Imker aktiv die Bekämpfung der Art, z. B. Fang
von Königinnen oder Entfernung von Nestern, durchführen können, sollen entsprechende
Schulungs- und Ausbildungsangebote geschaffen werden, um die entsprechende Sachkunde
zu vermitteln.
Aufwand und Wirksamkeit: Geringer Aufwand, geringe Kosten für allgemeine
Informationsarbeit, höherer Aufwand und Kosten bei Schaffung gezielter, fachlicher
Bildungsangebote; die Wirkung wird als gut angesehen (Multiplikatoren-Wirkung).
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