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Bekanntgabe nach § 5 Abs. 2 UVPG über die Feststellung der UVP-Pflicht für ein Vorhaben der LANXESS Deutschland GmbH in Krefeld

Die LANXESS Deutschland GmbH hat mit Schreiben vom 30.11.2023 einen Antrag auf Genehmigung nach § 16 BImSchG zur wesentlichen Änderung des Eisenoxid-I-Betriebs durch apparative und verfahrenstechnische Optimierungen sowie Anpassung der Emissionsbegrenzungen an die TA Luft 2021 auf dem Werksgelände an der Rheinuferstraße 7-9 in 47829 Krefeld gestellt. Der Antragsgegenstand umfasst die Vereinheitlichung, textliche Bereinigung und voll-ständige Neubeschreibung der Abluftformulare der bisherigen Genehmigungs- und Anzeigeverfahren sowie Verzichtserklärungen nach Altanlagensanierung TA Luft 2002. Hierbei werden einzelne Emissionsbegrenzungen an die Emissionswerte der TA Luft 2021 angepasst.

Reaktivierung der Doelitzer Wassermuehle (Vorplanung und landschaftspflegerischer Begleitplan)

Das Projekt "Reaktivierung der Doelitzer Wassermuehle (Vorplanung und landschaftspflegerischer Begleitplan)" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Umweltzentrum Dölitzer Wassermühle.

Beseitigung von Umweltschaeden an der Begiesserei der ehemaligen Filmfabrik Wolfen (Abschluss des Sofortprogramms neuer Laender)

Das Projekt "Beseitigung von Umweltschaeden an der Begiesserei der ehemaligen Filmfabrik Wolfen (Abschluss des Sofortprogramms neuer Laender)" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Industrie- und Filmmuseum.

Betriebliche Abwasserreinigung im Kombibecken

Das Projekt "Betriebliche Abwasserreinigung im Kombibecken" wird/wurde ausgeführt durch: Berliner Hochschule für Technik, Verfahrens- und Umwelttechnik, Studienschwerpunkt Bioverfahrenstechnik.Die Mindestanforderungen fuer die Einleitung von kommunalem Abwasser sind durch die Novelle des Anhang 1 der Rahmen-Abwasser-Verwaltungsvorschrift vom 08.09.89 verschaerft worden. Fuer die Phosphor- und Stickstoffelimination bedeutet dies, dass nahezu alle Klaeranlagen mit unterschiedlichem Aufwand saniert bzw. erweitert werden muessen. Das hier entwickelte Kombibecken soll durch Modifikation der Prozessfuehrung sowie durch konstruktive Aenderungen den neuen Anforderungen angepasst werden. Das nach dem Submersverfahren arbeitende einstufige Kombibecken im Pilotmassstab ist fuer die betriebliche Abwasserreinigung konzipiert worden und besteht aus einem Belebungsteil mit integriertem Sedimenter sowie einer Ueberschussschlammtasche. Ruehrer und Tauchstrahlbeluefter ermoeglichen das Einstellen definierter Sauerstoffpartialdruecke. In ersten orientierenden Versuchen wird der CSB von Abwaessern aus der Lebensmittelindustrie in Hoehe von 4.000 bis 7.000 mg O2/l um etwa 70 Prozent gesenkt; beim Einsatz in einem Berliner Klaerwerk betraegt die CSB-Reduktion des kommunalen Abwassers etwa 90 Prozent. Die Nitrifikation entspricht der des Klaerwerkes. Die intermittierende Denitrifikation laesst sich hier zunaechst bis zu Raumbelastungen von 0,39 kg BSB 5/m3 realisieren und wird durch periodische Belueftungsintervalle aufrechterhalten. Zur Zeit werden Mehrkammersysteme mit integrierter Phosphorelimination erprobt.

Physiologische Reaktionen von Bäumen auf den Klimawandel - Wallis

Das Projekt "Physiologische Reaktionen von Bäumen auf den Klimawandel - Wallis" wird/wurde ausgeführt durch: Eidgenössische Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft.Pflanzen im Allgemeinen und Bäume im Speziellen reagieren sehr sensibel auf klimatische Veränderungen. Der Kohlenstoff- und Wasserhaushalt wird unter Feldbedingungen gemessen und gibt so Aufschluss über physiologische Regelmechanismen (z.B. zwischen Wasserhaushalt und dem Öffnungsgrad der Stomata) oder das Baumwachstum. Mit Hilfe von systemischen Modellen interpretieren wir die ökophysiologischen Messungen und folgern daraus, wie weit sich einzelne Baumarten an veränderte klimatische Bedingungen anpassen können und ab wann artspezifische physiologische Grenzen erreicht werden. Im Wallis wachsen Waldföhren und Flaumeichen zumindest zeitweise am Rande ihrer physiologischen Möglichkeiten. Erste Resultate zeigen, warum die Flaumeiche (Quercus pubescens) unter den herrschenden klimatischen Bedingungen physiologische Vorteile gegenüber der Waldföhre (Pinus sylvestris) hat.

Dampfkraftwerk Dürnrohr: Reduzierung der Katalysatorinstandhaltungskosten

Das Projekt "Dampfkraftwerk Dürnrohr: Reduzierung der Katalysatorinstandhaltungskosten" wird/wurde ausgeführt durch: Verbund, Austrian Thermal Power GmbH & Co. KG.Ausgangssituation: Das Dampfkraftwerk Dürnrohr ist mit einer SCR (Selectiv Catalytic Reduction) Entstickungsanlage im Rauchgasstrom ausgestattet. Durch Alterung der Katalysatoren ist eine Erneuerung einer Katalysatorlage erforderlich. Zusammenfassung: Verfahren zur Reaktivierung (Waschen) der Katalysatoren sollen getestet und speziell für diese Anlage erprobt werden. Innovation: Durch die Vermeidung einer Nachladung können erhebliche Kosteneinsparungen erzielt werden. Bisher liegen bei keinem unserer Kraftwerke Erfahrungen mit der Reaktivierung des Katalysators vor. Nutzen: Der Verbund erwirbt Know-how auf dem Gebiet der Katalysatorreaktivierung, was auch für künftige Anwendungen eine bedeutende Verbesserung der Wirtschaftlichkeit darstellt.

Gesamtkonzept für eine umweltorientierte Organisation und Institutionalisierung einer verkehrsträgerübergreifenden Infrastrukturfinanzierung in Deutschland

Das Projekt "Gesamtkonzept für eine umweltorientierte Organisation und Institutionalisierung einer verkehrsträgerübergreifenden Infrastrukturfinanzierung in Deutschland" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV) , Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: Hochschule Heilbronn, Fakultät für Wirtschaft und Verkehr (WV).Hinsichtlich des derzeitigen Systems der Planung, Finanzierung und Realisierung überregionaler Verkehrsinfrastruktur-vorhaben besteht anerkannter Reformbedarf. Im Zusammenhang mit erheblichem Handlungs- und Finanzierungsbedarf für die nachholende Sanierung und Instandhaltung der heutigen Verkehrsinfrastruktur bedürfen dringende ökologische, nicht zuletzt klimapolitische Zielsetzungen der Integration in einem Gesamtkonzept für die Organisation und Institutionalisierung einer effizienteren Infrastrukturfinanzierung, die verkehrsträgerübergreifend umweltorientierte Infrastrukturvorhaben effizient priorisiert und vor allem dazu beiträgt, strukturelle Defizite des Verkehrsträgers Schiene entscheidend zu verringern. Zu mehreren der hier relevanten Problemlagen existieren insgesamt zahlreiche Reformansätze, jedoch liegt kein integrierter Ansatz vor, der die Belange des Umwelt- und Klimaschutzes hinreichend berücksichtigt. Ablauf und institutionelle Verankerung der Priorisierung, Finanzierung und Realisierung von Verkehrsinfrastrukturvorhaben erfordern umweltorientierte Maßstäbe, effizientere Verfahren und langfristig sichergestellte Finanzmittel. Das Gesamtkonzept soll je einen kurzfristig und langfristig zu realisierenden Lösungsansatz hierzu entwickeln und mit einem Maßnahmenplan den Weg zur Umsetzung aufzeigen.

WavE - EPoNa: Ertüchtigung von Abwasser-Ponds zur Erzeugung von Bewässerungswasser am Beispiel des Cuvelai-Etosha-Basins in Namibia, Teilprojekt 6

Das Projekt "WavE - EPoNa: Ertüchtigung von Abwasser-Ponds zur Erzeugung von Bewässerungswasser am Beispiel des Cuvelai-Etosha-Basins in Namibia, Teilprojekt 6" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: H.P. Gauff Ingenieure GmbH & Co. KG - JBG.

WavE - EPoNa: Ertüchtigung von Abwasser-Ponds zur Erzeugung von Bewässerungswasser am Beispiel des Cuvelai-Etosha-Basins in Namibia, Teilprojekt 3

Das Projekt "WavE - EPoNa: Ertüchtigung von Abwasser-Ponds zur Erzeugung von Bewässerungswasser am Beispiel des Cuvelai-Etosha-Basins in Namibia, Teilprojekt 3" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: IEEM gGmbH - Institut für Umwelttechnik und Management an der Universität Witten,Herdecke.Ziel des Vorhabens ist die Entwicklung und Demonstration einer Methodik zur beispielhaften Sanierung, Erweiterung und Ertüchtigung einer Pondanlage durch Kombination mit vor- und nachgeschalteten technischen Maßnahmen hin zu einer Produktionsanlage für Bewässerungswasser. Aufgabe der IEEM gGmbH in diesem Verbundvorhaben ist dabei zum einen die Entwicklung und Demonstration einer Nachbehandlungstechnologie zur Aufbereitung des Teichablaufs hin zu nutzbarem Bewässerungswasser, zum anderen die vorhabenbegleitende Optimierung durch projektbegleitende Kostenschätzung, Kosten-Nutzen-Analyse und der Entwicklung eines perspektivischen Finanzierungsmodells in Kooperation mit Geberbanken. Das Gesamtprojekt ist in verschiedene Arbeitspakete (APs) unterteilt, welche alle federführend von einem der Projektpartner, allerdings in enger Zusammenarbeit mit den anderen Projektpartnern, bearbeitet werden. Allen Arbeiten ist ein AP zur Bestandsaufnahme der Ist-Situation an dem Projektstandort vorgeschaltet. Die von der IEEM gGmbH federführend zu bearbeitenden APs sind in weitere Arbeitsschritte untergliedert. So wird in dem AP 'Nachbehandlung' in einem ersten Schritt die für den speziellen Anwendungsfall beste Nachbehandlungstechnologie aus verschiedenen Technologievarianten gewählt und diese in einem weiteren Schritt konzipiert und vor Ort errichtet. In weiteren Arbeitsschritten wird die errichtete Nachbehandlungstechnologie zur Demonstration betrieben und Betriebsparameter gesammelt, welche in einem weiteren Schritt ausgewertet werden. Abschließend werden Hinweise für die Replikation an anderen Standorten gegeben. Auch das AP 'Gesamtökonomische Betrachtung' ist in verschiedene Schritte wie der betriebswirtschaftlichen Bewertung der Kosten und Nutzen des Projektes als auch einer volkswirtschaftlichen Betrachtung untergliedert. In einem finalen Schritt werden die Finanzierungsoptionen des Projektes diskutiert.

WavE - EPoNa: Ertüchtigung von Abwasser-Ponds zur Erzeugung von Bewässerungswasser am Beispiel des Cuvelai-Etosha-Basins in Namibia, Teilprojekt 5

Das Projekt "WavE - EPoNa: Ertüchtigung von Abwasser-Ponds zur Erzeugung von Bewässerungswasser am Beispiel des Cuvelai-Etosha-Basins in Namibia, Teilprojekt 5" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Aqseptence Group GmbH.Ziel des Vorhabens ist die Entwicklung und Demonstration einer Methodik zur beispielhaften Sanierung, Erweiterung und Ertüchtigung einer Pondanlage durch Kombination mit vor- und nachgeschalteten technischen Maßnahmen hin zu einer Produktionsanlage für Bewässerungswasser. Diese Anlage trägt weiterhin zur Minimierung der Methanemissionen, Reduzierung von Gesundheitsrisiken durch Vermeidung von Kontaminationen nachgeschalteter Flutgewässer, der Entwicklung und Demonstration einer angepassten Bewässerung und landwirtschaftlichen Nutzung des Wassers und der Nährstoffe bei. Dabei gilt es einen nachhaltigen Betrieb der Abwasserreinigung und Bewässerung durch Aus- und Weiterbildung sowie durch die Etablierung von Managementstrukturen und die Diffusion der Ergebnisse zur Nutzung in Namibia und weltweit durch die deutsche Wirtschaft und lokale Betreiber zu etablieren und zu sichern. Die Untersuchungen sollen an einer Straße einer zweistraßigen, 4-stufigen Pondanlage in Outapi (Nordnamibia) erfolgen. Untersucht werden die Auswirkungen technischer Maßnahmen wie eine vorgeschaltete Feststoffentnahme durch einen UASB-Reaktor und parallel dazu mit einem Mikro-sieb, die Verbesserung der Strömungsführung in den Ponds, sowie die Erprobung eines Ablauffilters zur Erhöhung der Ablaufqualität, ein low tech Schlammmanagement sowie geeignete Bewässerungsverfahren, Pflanzenanbau und Management der Wasserwiederverwendung. Entwicklung von Optionen zur Vorbehandlung durch Feststoffabtrennung, z.B. durch an-aerober Stabilisierung und Nutzung oder Verbrennung des gebildeten Methans und/oder Feststoffabtrennung mittels Mikrosieben und Verwertung des Siebgutes; Ziel ist hier die Minderung der Methanemissionen als starkes Treibhausgas und die Kapazitätserweiterung der Ponds durch Reduzierung des Feststoff-/CSB-Eintrags.

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