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Erstellung und Weiterentwicklung eines Umwelt-Satellitensystems zu den Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen

Das Projekt "Erstellung und Weiterentwicklung eines Umwelt-Satellitensystems zu den Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen" wird/wurde ausgeführt durch: Statistisches Bundesamt.

Automatisierte Netzausbauplanung im Verteilnetz, intelligent, innovativ und integriert (ANaPlan), Teilvorhaben: Datenaufbereitung sowie Untersuchung der regulatorischen Rahmenbedingungen

Das Projekt "Automatisierte Netzausbauplanung im Verteilnetz, intelligent, innovativ und integriert (ANaPlan), Teilvorhaben: Datenaufbereitung sowie Untersuchung der regulatorischen Rahmenbedingungen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: innogy SE.In der Nieder- und Mittelspannung ergeben sich aufgrund der nur schwer planbaren Integration von Erneuerbaren Energien, dem Demographischen Wandel und der Auswirkung zukünftiger Herausforderungen (Elektromobilität, Speicher etc.) Unsicherheiten in der Netzplanung. Neue Werkzeuge sollen eine Gesamtbetrachtung der Kosten (CAPEX, OPEX) bei integrierter Berücksichtigung der Altersstruktur und dem Einfluss intelligenter Lösungen (z.B. rONT) ermöglichen und die Entscheidung für die optimalen Investitionen, auch unter regulatorischen Bedingungen, unterstützen. Hierzu wird eine Methodik entwickelt, um in der Planung unter Betrachtung von technischen Einflussgrößen und den Asset-Informationen eine optimierte Netzausbauplanung zu gewährleisten. Dabei werden vorausschauende Netzentwicklungen berücksichtigt sowie der Einsatz intelligenter Technologien in einer Gesamtbetrachtung der Kosten und differenziert nach CAPEX und OPEX bewertet. Netzplanungsvarianten und Berechnungen werden mit verschiedenen Maßnahmen automatisiert erstellt, mit realen Netzen erprobt und sollen auf Drittnetze übertragbar sein.

Automatisierte Netzausbauplanung im Verteilnetz, intelligent, innovativ und integriert (ANaPlan), Teilvorhaben: Integrierte Betrachtung der Asset- und Netzentwicklung

Das Projekt "Automatisierte Netzausbauplanung im Verteilnetz, intelligent, innovativ und integriert (ANaPlan), Teilvorhaben: Integrierte Betrachtung der Asset- und Netzentwicklung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fraunhofer-Institut für Windenergie und Energiesystemtechnik (IWES) - Institutsteil Kassel.Das Vorhaben adressiert die Notwendigkeit der integrierten Betrachtung von notwendigem optimiertem Netzausbau unter Berücksichtigung des Alters und des Zustandes der vorhandenen Netzinfrastruktur (Netz-Asset) im Kontext der Energiewende. Es soll eine Methodik entwickelt werden, die es erlaubt, einen Netzausbau bzw. Netzumbau unter Berücksichtigung der Entwicklungen sowohl auf der Erzeugungsseite wie auch auf der Verbraucherseite unter wirtschaftlich optimalen Aspekten zu bewerten. Hierbei stehen in diesem Teilvorhaben die technischen Möglichkeiten und Varianten wie auch die Netz-Asset-Bewertung im Vordergrund. Im Ergebnis soll eine vorausschauende strategische Netzplanung erstellt werden, die die Kosten für den Netzausbau und den Betrieb minimiert. Dieser strategische Ansatz soll gleichermaßen auf der Portierbarkeit auf andere Netze überprüft werden. Das Fraunhofer IWES legt seine Schwerpunkte auf die AP 1 und 2 inkl. deren Leitung. Im AP 1 stehen die Auswahl der Netze, die Datenaufbereitung, die Analyse der Netze und deren vorhandenen strukturellen Merkmale und Planungsprämissen wie auch die Prognose von Erzeugungs- und Lastentwicklung im Vordergrund. Im Arbeitspaket 2 werden vom Fraunhofer IWES die Varianten, der Szenarienrahmen entwickelt und festgelegt. Die vorhandenen Modelle werden entsprechend dem Vorhaben weiterentwickelt bzw. neue entwickelt. Ein besonderer Schwerpunkt liegt hier auf die Entwicklung eines Asset-Simulationsmodells. Hier soll eine Methodik entwickelt werden, die es erlaubt, auf Referenzbasis eine vollständige Simulation durchzuführen. Diese wird im AP 3 auf seine Anwendungstauglichkeit überprüft und entsprechend verfeinert. Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf die Portierbarkeit auf andere Netztypen.

Automatisierte Netzausbauplanung im Verteilnetz, intelligent, innovativ und integriert (ANaPlan), Teilvorhaben: Algorithmenentwicklung zur optimierten Netzausbauplanung mithilfe von Assetdaten

Das Projekt "Automatisierte Netzausbauplanung im Verteilnetz, intelligent, innovativ und integriert (ANaPlan), Teilvorhaben: Algorithmenentwicklung zur optimierten Netzausbauplanung mithilfe von Assetdaten" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Kassel, Fachgebiet Energiemanagement und Betrieb elektrischer Netze.Thema des Vorhabens ist die Entwicklung und Implementierung von Algorithmen zur wirtschaftlichen und technischen Optimierung der aufgrund der Energiewende notwendigen Netzveränderungen unter Betrachtung perspektivischer Ausbauplanungen der dezentralen Erzeugungseinheiten. Dabei werden neben den Investitionskosten (CAPEX) und den Betriebskosten (OPEX) auch die Asset-Daten der vorhandenen Netzinfrastruktur berücksichtigt, um langfristig eine kostenoptimale Netzentwicklung sicherzustellen. Zur bedarfsgerechten Entwicklung der Algorithmen müssen die jeweiligen Netze mit ausgewählt und ein möglichst universelles Testnetz entwickelt werden. Neben der Implementierung von Maßnahmen und Methoden zur Berücksichtigung von Asset-Daten werden die entwickelten Algorithmen auf ihre technische Übertragbarkeit überprüft. Die Universität Kassel wird ihre Expertise hauptsächlich in dem Arbeitspaket 3 'Methodik integrierte Asset- und Netzsimulation', welches sie auch leitet, einbringen. Dabei steht die Entwicklung des Optimierungsalgorithmus im Vordergrund. Davor muss ein Testnetzes generiert werden. Die Implementierung der Maßnahmen-Bibliothek und der Asset-Module erfolgt iterativ mit der Entwicklung und Implementierung der Optimierungsalgorithmen. Daneben unterstützt die Universität Kassel das Fraunhofer IWES bei der Durchführung der Simulationen und ist verantwortlich für die technische Portierbarkeit auf andere Netzgebiete und Netzbetreiber.

Filterstabilität grober Gesteinskörnungen

Das Projekt "Filterstabilität grober Gesteinskörnungen" wird/wurde gefördert durch: Bundesanstalt für Wasserbau. Es wird/wurde ausgeführt durch: Bundesanstalt für Wasserbau.1 Problemdarstellung und Ziel. 1.1 Ingenieurwissenschaftliche Fragestellung und Stand des Wissens Eine Standard Bauweise zur Sicherung der Böschungsufer an den Bundeswasserstraßen ist die Schüttung loser Wasserbausteinen auf einem Kornfilter. Um eine langfristige Deckwerksstabilität zu gewährleisten, muss die Körnungslinie des Kornfilters auf die Größe der Deckwerkssteine abgestimmt sein. Der feinkörnigere Kornfilter darf nicht in die Poren der Deckschicht eindringen. Gleichzeitig muss er den darunter anstehenden Boden zurückhalten. Die hydraulischen und mechanischen Vorgänge bei der Durchströmung der Deckwerke durch die Wellenbelastung aus der Schifffahrt sind weitestgehend unbekannt und sollen mit diesem FuE Vorhaben untersucht werden. Mit Hilfe der Erkenntnisse sollen die aus der Literatur bekannten Filterregeln auf sehr grobe Gesteinskörnungen erweitert oder ggf. neue Regeln formuliert und auf die Bemessung von Filterstufen für die Wasserbausteinklassen der TLW 2003 angewendet werden. Die Filter werden derzeit nach MAK 1989 bemessen. Das neue Merkblatt ist kurz vor der Fertigstellung. 1.2 Bedeutung für die WSV: Die Deckwerke sind ein großes Anlagevermögen der WSV. Durch die Ergebnisse der Untersuchungen soll die Bemessung der Deckwerke optimiert und die Unterhaltungsaufwendungen minimiert werden. Mit den Untersuchungen können die Einflüsse der Schifffahrt auf die Deckwerke genauer bestimmt werden. Die Entwicklung eines neuen und auf die groben Gesteinskörnungen angepassten Berechnungsansatzes zur Bemessung der Kornfilter führt zu einer sichereren und wirtschaftlicheren Durchführung von Baumaßnahmen an Bundeswasserstraßen. 2 Untersuchungsmethoden: Zur Erfassung der komplexen Strömungsverhältnisse und der daraus resultierenden Deckwerksverformungen werden großmaßstäbliche Modellversuche auf dem BAW Gelände durchgeführt. Bei einem Versuch wird ein Deckwerk bestehend aus Wasserbausteinen mit darunter liegendem Kornfilter in den Probekasten eingebaut. Dieser wird in einem Tauchbecken zur Simulation der Strömungs- und Wellenbelastung mit Hilfe eines Krans zyklische auf und ab bewegt. Zur Erfassung der hydrodynamischen Belastung im Deckwerk ist der Probekasten in mehreren Ebenen mit Porendruckgeber, Erddruckkissen und Sonden zur Messung der Strömungsgeschwindigkeit bestückt. Zur Deckwerksbegutachtung kann der Kastennach den Versuchen an den Seitenwänden geöffnet werden. Zusätzlich hat er Sichtfenster zur Beobachtung von Umlagerungen des Filtermaterials während des Versuchs. Zur Bestimmung von Steinverlagerungen wird die Deckwerksoberfläche photogrammetrisch aufgenommen. Zur Verifizierung der Modellversuche und numerischen Berechnungen ist geplant Messungen in situ durchzuführen. Dabei werden in ein Böschungsdeckwerk Porenwasserdruckgeber in mehreren Tiefenlagen, z. B. in der Basis, im Filter und im Deckwerk eingebaut. In mehreren Messkampagnen werden Messdaten erfasst. usw.

Nachhaltiges Investment als Anlagestrategie für Stiftungen

Das Projekt "Nachhaltiges Investment als Anlagestrategie für Stiftungen" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Öko-Zentrum NRW GmbH.Zielsetzung und Anlass des Vorhabens: Das Projekt umfasst die Organisation und Durchführung eines eintägigen Symposiums zum Thema Stiftungen und Nachhaltiges Investment, welches im Rahmen der Messe Grünes Geld 2004 am 23.09.2004 in Düsseldorf realisiert werden soll. Stiftungen besitzen und bewegen ein erhebliches Finanzvolumen. In den ca. 13.000 Stiftungen in Deutschland ist ein Eigentum von etwa 50 Mrd. Euro vorhanden. Allein die 20 größten deutschen Stiftungen, von denen 19 Mitglieder des Bundesverbands Deutscher Stiftungen sind, vereinen ein Vermögen von 21,4 Mrd. Euro auf sich. Neben den klassischen Finanzdienstleistern sind die Stiftungen damit eine wichtige Zielgruppe, um das Thema der nachhaltigen Finanzanlage bekannter zu machen und das entsprechende Transaktionsvolumina zu steigern. Die geplante Veranstaltung richtet sich daher an die Zielgruppe der Stiftungsvorstände und -mitarbeiter, die mit der Finanzanlage beschäftigt sind. Auch Neugründer, Mitglieder aus Beiräten und weitere Multiplikatoren sollen angesprochen werden. Sie sollen über die Möglichkeiten, Vorteile, Risiken und die praktische Umsetzung des Investments von Stiftungskapital in nachhaltige Kapitalanlagen informiert werden. Dabei profitiert das Symposium von seiner Einbettung in die Messe Grünes Geld, die ihrerseits in die Internationale Anlegermesse IAM in Düsseldorf integriert ist. Das Projekt soll erreichen, dass mehr Stiftungen ihr Geld in nachhaltiger Form anlegen. Dies ist für sich schon ein erstrebenswertes Ziel, da es sich beim deutschen Stiftungsvermögen um erhebliche Summen handelt. Wenn auch nur ein geringer Teil der Stiftungen diesen Weg geht, erhöht dies die Nachfrage nach nachhaltigen Finanzprodukten, hilft somit bei der Attraktivierung des Marktes und führt zur Steigerung des Angebots. Auch ist der Vorbildcharakter von Stiftungen beträchtlich. Stiftungen stehen für langfristig Wert steigerndes und seriöses Anlegen, gelten als glaubwürdig und konservativ. Auch haben viele Stiftungen die Möglichkeit, ihre neue Anlagestrategie öffentlich zu machen, um so lokal oder überregional nachhaltige Geldanlagen bekannt zu machen.

Nachhaltige landwirtschaftliche Entwicklung in Semi-Ariden Tropen - Eine Fallstudie des Watershed Managements in Suedindien

Das Projekt "Nachhaltige landwirtschaftliche Entwicklung in Semi-Ariden Tropen - Eine Fallstudie des Watershed Managements in Suedindien" wird/wurde gefördert durch: Universität Berlin (Humboldt-Univ.), Albrecht Daniel Thaer-Institut für Agrar- und Gartenbauwissenschaften - Ressourcenökonomie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Berlin (Humboldt-Univ.), Albrecht Daniel Thaer-Institut für Agrar- und Gartenbauwissenschaften - Ressourcenökonomie.Armut- und Ernaehrungssicherungsprobleme sind eng mit den Problemen der Steigerung der Ernteertraege und Einkommen der baeuerlichen Wirtschaften in den semi-ariden Regionen verbunden. Watershed Management bietet Perspektiven fuer die nachhaltige Entwicklung der Landwirtschaft. Die ersten Ergebnisse der Analysen im Projektgebiet zeigen, dass bei wichtigen Produktivitaets- und Einkommensfaktoren, wie Landnutzungsintensitaet, Anbaustruktur, Ernteertraege, Nutzung der menschlichen Arbeitskraft, Beschaffung von Anlagevermoegen usw. positive Veraenderungen zu verzeichnen sind. Jedoch Probleme wie sektorales Herangehen bei der Implementierung der einzelnen Massnahmen, Nichtvorhandensein von unterschiedlichen Paketloesungen, die der komplexen Natur der traditionellen Anbausysteme dieser Region Rechnung tragen koennen und Vernachlaessigung von Allmenden beeintraechtigen die Gesamtergebnisse des Watershed Managements. Weitere Forschungen ueber die Incentiven und Hemmnisse der baeuerlichen Wirtschaften sind erforderlich, um kostenguenstige und profitablere Technologieoptionen bereitzustellen, die den Zielsetzungen der Bauern in dieser Region, wie Einkommensdiversifizierung/Stabilisierung und Ernaehrungssicherheit, Rechnung tragen koennen.

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