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s/anpassung an den klimwandel/Anpassung an den Klimawandel/gi

Klimafolgenanpassungskonzept (2019) - Zone 4: stadtklimarelevante Grün- und Freiräume

Mit dem Klimafolgenanpassungskonzept wird das Ziel verfolgt, sich vor Ort auf die unvermeidbaren Folgen des Klimawandels einzustellen. Im Ergebnis soll eine Verbesserung der Anpassungsfähigkeit und der Erhalt der Funktionsfähigkeit städtischer Infrastrukturen sowie der urbanen Lebensqualität erreicht werden. Mit der Ausweisung der stadtklimarelevanten Grün- und Freiräume als Restriktionsflächen sind folgende Zielsetzungen zur Abwägung verbunden: - Flächen erhalten, untereinander vernetzen - Parkartige Strukturen erhalten / verbessern - Übergang zum bebauten Bereich durchlässig gestalten

Wasserretentionsflächen von Agrarumwelt- und Klimamaßnahmen (AUKM)

Förderkulisse für die Agrarumweltmaßnahme für den Wasserrückhalt in der Landschaft, Teil II C der Richtlinie zur Förderung von Agrarumwelt- und Klimamaßnahmen zur Verbesserung des Klimaschutzes und der Wasserqualität auf landwirtschaftlich genutzten Flächen vom 24. Januar 2023. Zweck der Förderung ist die Wiederherstellung, Schaffung und Bereitstellung von Wasserretentionsflächen entlang von Gewässern bzw. innerhalb ausgewiesener Gewässereinzugsgebiete (z. B. auf landwirtschaftlich genutzten Flächen in Einzugsgebieten von Entwässerungsgräben). Auf den Wasserretentionsflächen kann sich Hochwasser ausbreiten und ansammeln, Niederschlagswasser im Boden zwischengespeichert und die Grundwasserneubildung durch langsamere Gebietsabflüsse unterstützt werden. Durch den Wasserrückhalt soll möglichst viel Wasser möglichst lange in der Fläche gehalten werden, um die Entstehung von Niedrig- und Hochwasserereignissen zu vermeiden und deren Auswirkungen zu vermindern. Die Wasserretentionsflächen leisten somit einen wichtigen Beitrag zur Anpassung der Landwirtschaft an den Klimawandel, insbesondere im Hinblick auf verändernden Niederschlagsereignisse und zunehmenden Trockenperioden (Niedrigwasservorsorge). Förderkulisse für die Agrarumweltmaßnahme für den Wasserrückhalt in der Landschaft, Teil II C der Richtlinie zur Förderung von Agrarumwelt- und Klimamaßnahmen zur Verbesserung des Klimaschutzes und der Wasserqualität auf landwirtschaftlich genutzten Flächen vom 24. Januar 2023. Zweck der Förderung ist die Wiederherstellung, Schaffung und Bereitstellung von Wasserretentionsflächen entlang von Gewässern bzw. innerhalb ausgewiesener Gewässereinzugsgebiete (z. B. auf landwirtschaftlich genutzten Flächen in Einzugsgebieten von Entwässerungsgräben). Auf den Wasserretentionsflächen kann sich Hochwasser ausbreiten und ansammeln, Niederschlagswasser im Boden zwischengespeichert und die Grundwasserneubildung durch langsamere Gebietsabflüsse unterstützt werden. Durch den Wasserrückhalt soll möglichst viel Wasser möglichst lange in der Fläche gehalten werden, um die Entstehung von Niedrig- und Hochwasserereignissen zu vermeiden und deren Auswirkungen zu vermindern. Die Wasserretentionsflächen leisten somit einen wichtigen Beitrag zur Anpassung der Landwirtschaft an den Klimawandel, insbesondere im Hinblick auf verändernden Niederschlagsereignisse und zunehmenden Trockenperioden (Niedrigwasservorsorge).

Anpassung an den Klimawandel: Bauen und Wohnen in der Stadt

Der ⁠ Klimawandel ⁠ ist bereits spürbar – auch in Deutschland. Wie aber wirkt sich ein verändertes ⁠ Klima ⁠ auf das Thema "Bauen und Wohnen" vor allem im städtischen Bereich aus? Und was können wir tun, um uns darauf einzustellen? ⁠ KomPass ⁠ stellt in diesem Themenblatt das Wissen zu Risiken des Klimawandels für den Bereich „Bauen und Wohnen“ zusammen und zeigt mögliche Maßnahmen zur Anpassung auf.

Anpassung an den Klimawandel: Natur in der Stadt

Der ⁠ Klimawandel ⁠ ist bereits spürbar – auch in Deutschland. Wie wirkt sich der Klimawandel auf die grüne Lunge von Städten aus? Und was kann bei der Stadtentwicklung getan werden, um sich darauf einzustellen? ⁠ KomPass ⁠ stellt in diesem Themenblatt das Wissen zu Risiken des Klimawandels für den Bereich „Natur in der Stadt“ zusammen und zeigt mögliche Maßnahmen zur Anpassung auf.

Anpassung an den Klimawandel: Hitze in der Stadt

Der ⁠ Klimawandel ⁠ ist bereits spürbar – auch in Deutschland. Wie wirkt sich der Klimawandel auf das Stadtklima aus? Was können wir tun, um einer weiteren Erwärmung des städtischen Bereichs entgegenzuwirken? ⁠ KomPass ⁠ stellt in diesem Themenblatt das Wissen zu Risiken des Klimawandels für den Bereich „Hitze in der Stadt“ zusammen und zeigt mögliche Maßnahmen zur Anpassung auf.

Fachbeitrag zum Regionalplan der Metropole Ruhr - "Klimaanpassung"

Klimawandel und Strategien zur Klimaanpassung in der Metropole Ruhr

Concept for a Future Climate Policy

The German Federal Environment Agency (⁠ UBA ⁠) presents here a summary of its Ideas on climate policies. We wish to illustrate how we foresee the next steps towards an ambitious set of policies for energy, mitigation of and adaptation to climate change. Climate change is one of the greatest challenges facing humanity. Scientific knowl-edge about the impending threats as well as knowledge about possible options for action have increased considerably in recent decades. Particularly alarming, in view of expected climate change, is the IPCC’s fourth assessment report, published in 2007. At the same time we are observing an increase in the global emissions of greenhouse gases – the cause of anthropogenic climate change. Veröffentlicht in Climate Change | 15/2009.

Anpassung an den Klimawandel: Verkehr

Der ⁠ Klimawandel ⁠ ist bereits spürbar – auch in Deutschland. Wie aber wirkt sich ein verändertes ⁠ Klima ⁠ auf den Verkehr aus? Welche Bedeutung haben zunehmende Starkregenereignissen oder Hitzetagen für diesen Bereich? ⁠ KomPass ⁠ stellt in diesem Themenblatt das Wissen zu Risiken des Klimawandels für den Bereich „Verkehr“ zusammen und zeigt mögliche Maßnahmen zur Anpassung auf.

Anpassung an den Klimawandel: Forstwirtschaft

Der ⁠ Klimawandel ⁠ ist bereits spürbar – auch in Deutschland. Wie aber wirkt sich ein verändertes ⁠ Klima ⁠ auf die Forstwirtschaft aus? Welche Risiken und welche Chancen bringt der Klimawandel zukünftig mit sich? ⁠ KomPass ⁠ stellt in diesem Themenblatt das Wissen zu Risiken des Klimawandels für den Bereich „Forstwirtschaft“ zusammen und zeigt mögliche Maßnahmen zur Anpassung auf.

Gemeinsamer Bericht von CARE, Germanwatch, ActionAid und WWF warnt vor unwiederbringlichen Schäden für Ökosysteme und verwundbare Länder

CARE, Germanwatch, ActionAid und WWF veröffentlichten am 24. Mai 2012 am Rande der Klimaverhandlungen in Bonn einen gemeinsamen Bericht. Der Bericht trägt den Titel „In unbekanntes Terrain: Die Grenzen der Anpassung und die Realität von Verlust und Beschädigung durch Klimawandel“. und kommt zu dem Schluss, dass Anpassungsmaßnahmen an den Klimawandel in der Zukunft nicht mehr ausreichen werden. Regierungen müssen neue Maßnahmen ergreifen, um sich auf unwiderrufliche Verluste vorzubereiten. Wenn nicht sofort umfassende Anstrengungen unternommen werden, um die Treibhausgasemissionen zu verringern und klimafreundliche Entwicklung zu fördern, wird sich die Erde in naher Zukunft voraussichtlich um mehr als vier bis sechs Grad Celsius erwärmen. Die Kosten dafür werden Industriestaaten tragen müssen, während in ärmeren Weltregionen Entwicklungsanstrengungen weit zurückgeworfen werden könnten. Die Zahlen sind erschreckend: Konservative Schätzungen sprechen von rund zwei Billionen US-Dollar an wirtschaftlichen und nicht-wirtschaftlichen Auswirkungen bis zum Jahr 2060. Dazu kommen unwiederbringliche Verluste an biologischer Vielfalt und Ökosystemen.

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