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Retrospektive Analyse witterungsbedingter Extremereignisse, Großschadereignissen und Waldbaustrategien - Ein Lehrstück für Handlungsempfehlungen in den Modellregionen Erzgebirge und Thüringer Wald, Teilvorhaben 1: Klimaszenarienanalyse und Wissenstransfer

Das Projekt "Retrospektive Analyse witterungsbedingter Extremereignisse, Großschadereignissen und Waldbaustrategien - Ein Lehrstück für Handlungsempfehlungen in den Modellregionen Erzgebirge und Thüringer Wald, Teilvorhaben 1: Klimaszenarienanalyse und Wissenstransfer" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: ThüringenForst - Anstalt öffentlichen Rechts - Forstliches Forschungs- und Kompetenzzentrum Gotha.

Retrospektive Analyse witterungsbedingter Extremereignisse, Großschadereignissen und Waldbaustrategien - Ein Lehrstück für Handlungsempfehlungen in den Modellregionen Erzgebirge und Thüringer Wald, Teilvorhaben 3: Bewältigungsstrategien und Handlungsempfehlungen

Das Projekt "Retrospektive Analyse witterungsbedingter Extremereignisse, Großschadereignissen und Waldbaustrategien - Ein Lehrstück für Handlungsempfehlungen in den Modellregionen Erzgebirge und Thüringer Wald, Teilvorhaben 3: Bewältigungsstrategien und Handlungsempfehlungen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Dresden, Fachrichtung Forstwissenschaften, Institut für Waldbau und Waldschutz, Professur für Waldbau.

Retrospektive Analyse witterungsbedingter Extremereignisse, Großschadereignissen und Waldbaustrategien - Ein Lehrstück für Handlungsempfehlungen in den Modellregionen Erzgebirge und Thüringer Wald, Teilvorhaben 2: Umwelthistorische Analyse

Das Projekt "Retrospektive Analyse witterungsbedingter Extremereignisse, Großschadereignissen und Waldbaustrategien - Ein Lehrstück für Handlungsempfehlungen in den Modellregionen Erzgebirge und Thüringer Wald, Teilvorhaben 2: Umwelthistorische Analyse" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Göttingen, Geographisches Institut.

Vertrauenswürdige europäische SiC-Lieferkette für energieeffiziente Leistungselektronik, TRANSFORM - Vertrauenswürdige europäische SiC-Lieferkette für energieeffiziente Leistungselektronik

Das Projekt "Vertrauenswürdige europäische SiC-Lieferkette für energieeffiziente Leistungselektronik, TRANSFORM - Vertrauenswürdige europäische SiC-Lieferkette für energieeffiziente Leistungselektronik" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: SEMIKRON Elektronik GmbH & Co. KG.

Reduzierung von Schadstoffwirkungen bei Bau und Betrieb von Offshore-Windenergieanlagen, Umspann- und Konverterplattformen und Seekabeln (RESOW)

Das Projekt "Reduzierung von Schadstoffwirkungen bei Bau und Betrieb von Offshore-Windenergieanlagen, Umspann- und Konverterplattformen und Seekabeln (RESOW)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV) , Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: Stichting Deltares.Offshore-Windenergieanlagen, Umspannplattformen und Konverterplattformen müssen in einer Weise konstruiert werden, dass weder bei der Errichtung noch bei dem Betrieb nach dem Stand der Technik vermeidbare Emissionen von Schadstoffen in der Meeresumwelt auftreten. Insbesondere für den Betrieb der Anlagen wird eine 'Nulleinleitung' angestrebt. Dennoch ist davon auszugehen, dass es beim Bau und Betrieb von Offshore-Windenergieanlagen, Umspannplattformen und Konverterplattformen zu stofflichen Emissionen in den Wasserkörper und in die Luft kommt. Im F+E-Vorhaben sollten die Auswirkungen der Emissionen von Offshore-Windenergieanlagen, Umspannplattformen und Konverterplattformen in die Meeresumwelt und die Luft möglichst umfassend dargestellt werden. Dies umfasst die Beschreibung der üblichen Praxis (welche Stoffe werden üblicherweise in den genannten Anlagen angewandt, z.B. als Antifouling) und Einschätzungen darüber in welcher Menge die eingesetzten Stoffe in die Meeresumwelt gelangen. Im Anschluss an diese Betrachtungen soll im Vorhaben untersucht werden, wie die Emissionen durch die Verwendung der jeweils besten verfügbaren Technologie verringert werden könnten bzw. vermieden werden könnten und warum dies ggf. nicht umgesetzt wird. Darüber hinaus sollte im Vorhaben untersucht werden, welche Stoffe im Falle einer Havarie in die Meeresumwelt gelangen können und wie dem begegnet werden könnte (Gefahrenvorsorge und Gefahrenabwehr).

Reststoffe und freigegebene Stoffe sowie ihre Massenströme aus Stilllegung und Abbau kerntechnischer Anlagen in Deutschland

Das Projekt "Reststoffe und freigegebene Stoffe sowie ihre Massenströme aus Stilllegung und Abbau kerntechnischer Anlagen in Deutschland" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit , Bundesamt für die Sicherheit der nuklearen Entsorgung (BMU,BASE). Es wird/wurde ausgeführt durch: Gesellschaft für Anlagen- und Reaktorsicherheit (GRS) gGmbH.

(EU42) Verbesserung der Sickerwasserqualität durch langfristige Schadstofffixierung auf Deponien der Klasse III mittels gezielter Befeuchtung: Praktische Umsetzung der Ergebnisse aus dem Vorhaben 'Stoffbilanz und Deponieverhalten am Beispiel der SAD

Das Projekt "(EU42) Verbesserung der Sickerwasserqualität durch langfristige Schadstofffixierung auf Deponien der Klasse III mittels gezielter Befeuchtung: Praktische Umsetzung der Ergebnisse aus dem Vorhaben 'Stoffbilanz und Deponieverhalten am Beispiel der SAD" wird/wurde gefördert durch: Bayerisches Staatsministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Bayerisches Staatsministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz.Die gezielte Befeuchtung durch Infiltration von Wasser oder deponieeigenem Sickerwasser gilt für Deponien oder Deponieabschnitte, auf denen Abfälle mit hohen organischen Anteilen lagern, als Stand der Technik, um zur Beschleunigung der Abbauprozesse und zur Verbesserung des Langzeitverhaltens der Deponie beizutragen. Langjährige Untersuchungen (14 Jahre) auf der Sonderabfalldeponie Raindorf haben gezeigt, dass sich ein Niederschlagszutritt in zweierlei Hinsicht vorteilhaft auf die Schadstofffixierung im Abfallkörper auswirkt: Die Bildung schwerlöslicher Minerale, die Schwermetalle langfristig fixieren, wird beschleunigt und über den gesamten Abfallkörper ausgedehnt. Leichtlösliche Salze werden aus dem Abfallkörper ausgetragen, wodurch sich die Salzfracht des Sickerwassers nachhaltig reduziert. Beide Effekte, ausgelöst und gefördert durch Niederschlagszutritt, lassen sich auch durch eine gezielte Befeuchtung einstellen und führen zu einer Verbesserung des Langzeitverhaltens einer Deponie und somit zu einer Minimierung der Belastungen, wie sie von der Deponieverordnung gefordert wird. Ziel des Vorhabens ist, die im Vorhaben S38 'Stoffbilanz und Deponieverhalten am Beispiel der Sonderabfalldeponie Raindorf' zu den Mechanismen von Fixierungsvorgängen gewonnenen Erkenntnisse gezielt in die Praxis umzusetzen und die Auswirkungen bzw. Anforderungen einer Befeuchtung von Deponien der Klasse III zu untersuchen. Die hierzu erforderlichen Untersuchungen sollen sowohl an Infiltrationssäulen im Technikum als auch parallel in einem Teilbereich der SAD Raindorf durchgeführt werden. Dieser Teilbereich, der seit Beginn der Ablagerung überdacht vorliegt und von dem die genaue Zusammensetzung bekannt ist, bietet ideale Voraussetzungen für exemplarische großflächige Untersuchungen zum Einfluss einer gezielten Befeuchtung des Deponiekörpers der Klasse III. Die im Rahmen dieses Vorhabens zu gewinnenden Erkenntnisse werden auch auf Deponien der Klasse I und II mit überwiegend mineralischen Abfällen, wie sie seit 1. Juni 2005 vermehrt im Entstehen begriffen sind, übertragbar sein. Das Vorhaben wird im Rahmen des Ziel-2-Programms Bayern 2000-2006 (Maßnahme Nr. 3.2.: Bodennutzung, Altlasten, Abfallwirtschaft) von der EU kofinanziert (http://www.stmwivt.bayern.de/EFRE/).

Entwicklung von Methoden für die züchterische Weiterentwicklung von Einkorn als Brot- und Kochgetreide für Ökologischen Anbau unter besonderer Berücksichtigung von Verträglichkeit und artspezifisch wertgebenden Inhaltsstoffen

Das Projekt "Entwicklung von Methoden für die züchterische Weiterentwicklung von Einkorn als Brot- und Kochgetreide für Ökologischen Anbau unter besonderer Berücksichtigung von Verträglichkeit und artspezifisch wertgebenden Inhaltsstoffen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Cultivari Getreidezüchtungsforschung Darzau gGmbH.Um Einkorn züchterisch verbessern zu können, damit es im Öko-Landbau für Anbauer und Verarbeiter interessanter wird, sollen Methoden zur Beurteilung der Back- und Kocheigenschaften entwickelt und optimiert werden. Besonders berücksichtigt werden Aspekte der Verträglichkeit und artspezifisch wertgebender Inhaltsstoffe. Ausgehend von 200 Einkornmustern soll durch stufenweise Einschränkung des Umfangs über drei Vegetationsperioden bei jährlicher Erweiterung um einen Teststandorte auf Unterschiede in der Beikrautkonkurrenz, Standfestigkeit, Stinkbrandresistenz und Ertragsbildung untersucht werden. Ein Mikrobackversuch soll auf Langzeitteigführung mit Einkorn angepasst und die Verwendung als Kochgetreide nach hydrothermischem Aufschluss geprüft werden. Parallel dazu sollen SDS-Sedimentationswert, ein angepasstes Schnellamylogramm und Gelbpigmentgehalt untersucht werden. Der mit einem Farbmessgerät erfasste Gelbwert soll den photometrisch erfassten Carotinoiden und der HPLC-Bestimmung von Lutein an einer repräsentativen Auswahl gegenübergestellt werden. Die Kochgetreideuntersuchungen zielen auf hohe Ausbeute bei optimaler Kornhärte. Um die schnelle Warenannahme auf qualitative Parameter erweitern zu können, soll die Möglichkeit der Kalibration eines NIR-Gerätes auf die erfassten Parameter geprüft werden. Neben der Methodenoptimierung sollen geeignete Zuchtstämme im Anschluss an das Vorhaben einer Nutzbarmachung zugeführt werden, wobei insbesondere auch spelzenfreidreschende Formen Berücksichtigung finden sollen. Mittels Identifizierung von Amylase-Trypsin-Inhibitoren (ATI) und Untersuchungen zur tryptischen Verdauung sollen Grundlagen für die erweiterte Beurteilung der Verträglichkeit von Einkorn im Vergleich zu Weizen und Dinkel geschaffen werden. Hinsichtlich Öffentlichkeitsarbeit in Form eines Newsletters und Ausrichtung eines Akteursworkshop mit Feldtag soll das Vorhaben ergänzend vom Kompetenzzentrum Ökolandbau Niedersachsen begleitet werden.

SOLARcon - Ertragsoptimiert ausgerichtete Photovoltaik-Kleinmodule in Sichtbetonfassaden, Teilvorhaben: Fertigungstechnologien für Fassadenelemente aus Beton mit Photovoltaik-Kleinmodulen

Das Projekt "SOLARcon - Ertragsoptimiert ausgerichtete Photovoltaik-Kleinmodule in Sichtbetonfassaden, Teilvorhaben: Fertigungstechnologien für Fassadenelemente aus Beton mit Photovoltaik-Kleinmodulen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Hering Bau GmbH und Co. KG.Ziel des Verbundvorhabens ist die Entwicklung einer architektonisch anspruchsvollen vorgehängten Sichtbetonfassade mit integrierten, ertragsoptimiert ausgerichteten Photovoltaik-Kleinmodulen (PV-Kleinmodulen). Im Teilvorhaben 'Fertigungstechnologien für Fassadenelemente aus Beton mit Photovoltaik-Kleinmodulen' werden Beton- und Prozesstechnologien zur Herstellung von hochwertigen Sichtbetonfassadenelementen für die Aufnahme von PV-Kleinmodulen, Verfahren zu deren Ausstattung mit PV-Kleinmodulen sowie Techniken zur deren Handhabung einschließlich der Montage am Bauwerk entwickelt und erprobt. Die Hering Bau GmbH & Co. KG ist Hersteller von Fassadensystemen aus Architekturbeton. Hochwertige mit PV funktionalisierte Fassadenelemente würden das vorhandene Produktportfolio gut ergänzen. Im Anschluss an das Vorhaben sollen die prototypisch konzipierten Fassadenelemente zur Marktreife weiterentwickelt und zu einem Fassadensystem ausgebaut werden.

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