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Kommunikationsstrategie zur Unterstützung einer integrierten nationalen Stickstoffstrategie

Das Projekt "Kommunikationsstrategie zur Unterstützung einer integrierten nationalen Stickstoffstrategie" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV) , Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: neues handeln AG.Hintergrund: Der Mensch hat den natürlichen Stickstoffkreislauf in den letzten gut 100 Jahren massiv verändert; die Menge reaktiven Stickstoffs in der Umwelt hat dadurch insgesamt dramatisch zugenommen. Die übermäßige Freisetzung reaktiver Stickstoffverbindungen in die Umwelt führt zu einer Reihe von Problemen, die dringend gelöst werden müssen. Dazu gehören der Verlust von aquatischer und terrestrischer Biodiversität, eine Beeinträchtigung der Luftqualität, die erhöhte Freisetzung von Klimagasen und eine erschwerte Nutzung des Grundwassers als Trinkwasser. Bei vielen dieser Umweltprobleme sind nach wie vor keine oder nur geringe positive Entwicklungen erkennbar. Mit Hilfe des Vorhabens sollen natur- und politikwissenschaftliche Fragestellungen zur Erarbeitung einer integrierten und ressortübergreifenden Strategie zur Minderung von Stickstoffemissionen beantwortet werden. Fragestellungen: Die Entwicklung und Umsetzung einer nationalen integrierten Stickstoffstrategie ist zwingend darauf angewiesen, durch eine stringente Kommunikationsstrategie und neuartige kommunikative Maßnahmen flankiert zu werden. Hierbei sind folgende Fragestellungen zu bearbeiten: 'Welche Sichtweisen und Zugänge verschiedener Akteure auf die Stickstoffthematik lassen sich unterscheiden? ' Welche adressatenspezifischen Kommunikationsansätze sind zielführend, um stickstoffrelevante Probleme und Handlungsansätze zu vermitteln? Thematisch ausgerichtete Dialogforen, sowie gezielte Presse-,- und Öffentlichkeitsarbeit sollen die Entwicklung einer Stickstoffstrategie unterstützen und die Wahrnehmungs- und Bewusstseinsbildung in öffentlichen Debatte verankern helfen.

Teilprojekt 9^Risikomanagement von neuen Schadstoffen und Krankheitserregern im Wasserkreislauf (RiSKWa) - Charakterisierung, Kommunikation und Minimierung von Risiken durch neue Schadstoffe und Krankheitserreger im Wasserkreislauf (TransRisk)^Teilprojekt 11, Teilprojekt 13

Das Projekt "Teilprojekt 9^Risikomanagement von neuen Schadstoffen und Krankheitserregern im Wasserkreislauf (RiSKWa) - Charakterisierung, Kommunikation und Minimierung von Risiken durch neue Schadstoffe und Krankheitserreger im Wasserkreislauf (TransRisk)^Teilprojekt 11, Teilprojekt 13" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Deutsche Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall e.V..Die Ergebnisse aus den AP2 und 4 werden in geeigneter Weise so aufzubereitet, dass sie der breiten Fachöffentlichkeit sowie der fachlich nicht vorgebildeten Bevölkerung in bedarfsgerechter Form effizient vermittelt werden können, um die Basis für nachhaltiges Handeln sowohl bei Entscheidungsträgern, dem Betriebspersonal als auch bei Bürgern zu schaffen. Die DWA sichert den know-how-Transfer im Sinne eines capacity building einerseits dorthin, wo der Eintrag anthropog. Spurenst. vermieden werden kann und andererseits in Richtung der Fachleute, die sich bei der Planung und Bemessung sowie beim Betrieb von Abwasserreinigungsanlagen mit anthropog. Spurenst. auseinandersetzen müssen. Die DWA bringt ihre Erfahrung als Bildungsträger in die Entwicklung von zielgruppengerechten Bildungskonzepten durch die TU Dr ein und entwirft darauf aufbauende konkrete Veranstaltungen und Schulungen. Um die Inhalte bereits in die Erstausbildung von Ingenieuren und Naturwissenschaftlern einzubinden, wird ein Arbeitsbuch für Studenten entwickelt. Bei der Wissensvermittlung werden innovative Methoden des Blended Learning eingesetzt. Zusätzlich werden die Projektergebnisse effizient über die der DWA zur Verfügung stehenden Medien (Fachpublikationen, DWA-Regelwerk, Fachzeitschriften, Newsletter, Homepage) kommuniziert. Auf Basis der vom ISOE ermittelten Daten zum Risikobewusstsein der Bevölkerung und der resultierenden zielgruppenspezifische Informationsstrategie verfasst die DWA Materialien zur Bürgerinformation.

Teilprojekt 5: Quellen und Risiken der organischen und anorganischen Schadstoffbelastung^WTZ Indonesien SPICE III: MABICO - Einfluss von Meeresverschmutzung auf Biodiversität und den Lebensunterhalt von Küstenbewohnern^Teilprojekt 4: Die Bedeutung mariner Fischparasiten für die Nahrungsmittelsicherheit, Teilprojekt 2: Modellierung der Nährstoffverteilung

Das Projekt "Teilprojekt 5: Quellen und Risiken der organischen und anorganischen Schadstoffbelastung^WTZ Indonesien SPICE III: MABICO - Einfluss von Meeresverschmutzung auf Biodiversität und den Lebensunterhalt von Küstenbewohnern^Teilprojekt 4: Die Bedeutung mariner Fischparasiten für die Nahrungsmittelsicherheit, Teilprojekt 2: Modellierung der Nährstoffverteilung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: tian-Albrechts-Universität zu Universität zu Kiel, Forschungs- und Technologie-Zentrum Westküste.Die Bucht von Jakarta ist mit einer erheblichen Schadstofffracht aus der Metropolregion Jakarta konfrontiert. Die Flusseinträge weitgehend ungeklärter häuslicher Abwässer von mehr als 26 Mio. Einwohnern und industrieller Abwässer haben in den letzten Jahrzehnten zu einem fortschreitenden Anstieg der Nähr- und Schadstoffkonzentrationen im Küstenwasser geführt. Hauptanliegen des Projektes ist daher die Entwicklung eines numerischen Modells zur Untersuchung des Transports und der Verteilung insbesondere von Nährstoffen in der Jakarta Bucht. Auf Grundlage der Modellsimulationen und Szenariorechnungen sollen Hot Spots der Nährstoffbelastung in den Buchtgewässern identifiziert und eine wissenschaftliche Basis für potentielle Maßnahmen im Küstenmanagement geschaffen werden. Die Entwicklung des Modells erfolgt auf Basis der Delft3D-Modellsoftware. Zur Entwicklung der gekoppelten Module für Strömung und Nährstoffverteilung werden umfangreiche Felduntersuchungen in der Bucht von Jakarta durchgeführt. Auf zwei Intensivmesskampagnen sollen Daten zur hydrographischen Struktur und zur Hydrodynamik, zu Nährstoffgradienten, sowie zur Chlorophyll- und Sauerstoffverteilung und zu den Flusseinträgen im Untersuchungsgebiet gewonnen werden. Gemessene und modellierte Verteilungsmuster werden zur Phytoplanktonverteilung, zum Blütenvorkommen sowie zur Verteilung persistenter Schadstoffe und pathogener Mikroorganismen in der Bucht in Beziehung gesetzt und auf Kohärenz geprüft.

Young Investigator Group

Das Projekt "Young Investigator Group" wird/wurde gefördert durch: Karlsruher Institut für Technologie (KIT), Institut für Mineralogie und Geochemie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Karlsruher Institut für Technologie (KIT), Institut für Angewandte Geowissenschaften, Abteilung Geochemie und Lagerstättenkunde.

Teilprojekt 3^Teilprojekt 1^Teilprojekt 6^Risikomanagement von neuen Schadstoffen und Krankheitserregern im Wasserkreislauf (RiSKWa) - ASKURIS: Anthropogene Spurenstoffe und Krankheitserreger im urbanen Wasserkreislauf - Bewertung, Barrieren und Risikokommunikation^Teilprojekt 2, Teilprojekt 5

Das Projekt "Teilprojekt 3^Teilprojekt 1^Teilprojekt 6^Risikomanagement von neuen Schadstoffen und Krankheitserregern im Wasserkreislauf (RiSKWa) - ASKURIS: Anthropogene Spurenstoffe und Krankheitserreger im urbanen Wasserkreislauf - Bewertung, Barrieren und Risikokommunikation^Teilprojekt 2, Teilprojekt 5" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung GmbH - UFZ, Department Analytik.

Biocere zur Reduzierung anionischer Schadstoffe^Wachstumskern MBC: Biocere zur Reduzierung der Konzentration anionischer Schadstoffe in belasteten Wässern (BIORAS) - Teilprojekt der B.P.S. Engineering GmbH, MBC - Verbundprojekt 5: Biocere zur Reduzierung anionischer Schadstoffe in belasteten Wässern - Teilprojekt 3: Entwicklung von Sol-Gel Matrices zur Immobilisierung von Mikroorgansimen und bakteriellen Biopolymeren

Das Projekt "Biocere zur Reduzierung anionischer Schadstoffe^Wachstumskern MBC: Biocere zur Reduzierung der Konzentration anionischer Schadstoffe in belasteten Wässern (BIORAS) - Teilprojekt der B.P.S. Engineering GmbH, MBC - Verbundprojekt 5: Biocere zur Reduzierung anionischer Schadstoffe in belasteten Wässern - Teilprojekt 3: Entwicklung von Sol-Gel Matrices zur Immobilisierung von Mikroorgansimen und bakteriellen Biopolymeren" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Gesellschaft zur Förderung von Medizin-, Bio- und Umwelttechnologien e.V. (GMBU), Fachsektion Funktionelle Schichten.

ForschungsprämieZwei: Vorarbeiten für FuE-Kooperationen mit Wasserwirtschaftsunternehmen zur Relevanz von Gadolinium und seinen Verbindungen als Tracer für anthropogene Kontaminationen in Oberflächen- und Grundwasser

Das Projekt "ForschungsprämieZwei: Vorarbeiten für FuE-Kooperationen mit Wasserwirtschaftsunternehmen zur Relevanz von Gadolinium und seinen Verbindungen als Tracer für anthropogene Kontaminationen in Oberflächen- und Grundwasser" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: IWW Institut für Wasserforschung gemeinnützige GmbH.

Ölsensor für Küstengewässer, Entwicklung eines empfindlichen Sensorsystems zur Erkennung und Identifizierung von gelöstem Öl in Gewässern

Das Projekt "Ölsensor für Küstengewässer, Entwicklung eines empfindlichen Sensorsystems zur Erkennung und Identifizierung von gelöstem Öl in Gewässern" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: GKSS-Forschungszentrum Geesthacht GmbH - Institut für Küstenforschung.Ziel dieses Verbundvorhabens ist die Entwicklung eines empfindlichen Sensorpaketes zur Erkennung und Identifizierung von Ölverschmutzungen in Häfen, Ästuaren, und Küstengewässern. Aromatische Kohlenwasserstoffe (PAK) stellen wegen ihrer cancerogenen und mutagenen Eigenschaften ein erhebliches Risiko für die Artenvielfalt in Küstenregionen, aber auch für die Gesundheit der Menschen, dar. Ihr Nachweis ist z. Z. proben- und labortechnisch sehr aufwendig und mit hohen Kosten verbunden. Eine flächendeckende Überwachung kritischer Gebiete ist für eine Vielzahl von Nationen aus Kostengründen nicht möglich. Mit einer erfolgreichen Realisierung der Vorhabensziele bietet sich eine Lösung an, die auf weltweites Interesse stoßen wird. Es gilt eine zuverlässige Diskriminierung zwischen anthropogen eingebrachten Ölen und natürlich auftretenden Stoffgruppen, wie sie z. B. beim Abbau von Algenblüten oder Einspülungen von Land auftreten, zu erarbeiten. Die Lösung wird in einem Sensorsystem gesehen, das auf der Grundlage fluorometrischer Verfahren verschiedene Anregungs- und Emissionswellenlängen zur o. g. Differenzierung nutzt. Das Vorhaben ist in das Deutsch-Brasilianische Kooperationsprogramm eingebettet, dessen Ziel es ist, die wissenschaftlichen, sozialen und ökonomischen Komponenten eines nachhaltigen Managements der brasilianischen Küstenökosysteme zu untersuchen. Darüber hinaus wird mit der Sensorentwicklung ein genereller Beitrag für die internationalen Umweltmonitoringprogramme wie EuroGOOS, GOOS, JCOMM usw. geleistet.

Ölsensor für Küstengewässer^Entwicklung eines empfindlichen Sensorsystems zur Erkennung und Identifizierung von gelöstem Öl in Gewässern, Leitantrag - Entwicklung eines neuartigen Ölsensors

Das Projekt "Ölsensor für Küstengewässer^Entwicklung eines empfindlichen Sensorsystems zur Erkennung und Identifizierung von gelöstem Öl in Gewässern, Leitantrag - Entwicklung eines neuartigen Ölsensors" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: TriOs Mess- und Datentechnik GmbH.Ziel dieses Verbundvorhabens ist die Entwicklung eines empfindlichen Sensorpaketes zur Erkennung und Identifizierung von Ölverschmutzungen in Häfen, Ästuaren, und Küstengewässern. Aromatische Kohlenwasserstoffe (PAK) stellen wegen ihrer cancerogenen und mutagenen Eigenschaften ein erhebliches Risiko für die Artenvielfalt in Küstenregionen, aber auch für die Gesundheit der Menschen, dar. Ihr Nachweis ist z. Z. proben- und labortechnisch sehr aufwendig und mit hohen Kosten verbunden. Eine flächendeckende Überwachung kritischer Gebiete ist für eine Vielzahl von Nationen aus Kostengründen nicht möglich. Mit einer erfolgreichen Realisierung der Vorhabensziele bietet sich eine Lösung an, die auf weltweites Interesse stoßen wird. Es gilt eine zuverlässige Diskriminierung zwischen anthropogen eingebrachten Ölen und natürlich auftretenden Stoffgruppen, wie sie z. B. beim Abbau von Algenblüten oder Einspülungen von Land auftreten, zu erarbeiten. Die Lösung wird in einem Sensorsystem gesehen, das auf der Grundlage fluorometrischer Verfahren verschiedene Anregungs- und Emissionswellenlängen zur o. g. Differenzierung nutzt. Das Vorhaben ist in das Deutsch-Brasilianische Kooperationsprogramm eingebettet, dessen Ziel es ist, die wissenschaftlichen, sozialen und ökonomischen Komponenten eines nachhaltigen Managements der brasilianischen Küstenökosysteme zu untersuchen. Darüber hinaus wird mit der Sensorentwicklung ein genereller Beitrag für die internationalen Umweltmonitoringprogramme wie EuroGOOS, GOOS, JCOMM usw. geleistet.

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