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s-AmOx - Entwicklung von sekundären Antimonoxiden für den Einsatz in Kunststoffartikeln, s-AmOx - Entwicklung von sekundären Antimonoxiden für den Einsatz in Kunststoffartikeln

Das Projekt "s-AmOx - Entwicklung von sekundären Antimonoxiden für den Einsatz in Kunststoffartikeln, s-AmOx - Entwicklung von sekundären Antimonoxiden für den Einsatz in Kunststoffartikeln" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: RWTH Aachen University, Institut und Lehrstuhl für metallurgische Prozesstechnik und Metallrecycling.Gesamtziel des Projekts s-AmOx ist die Entwicklung von sekundären Antimonoxiden, welche in Verbindung mit Kunststoffen als flammenhemmende Gehäusekomponenten eingesetzt werden können. Die Teilziele des Projektes sind: - Entwicklung von hochwertigem Antimontrioxid zum Flammschutz aus antimonhaltigen Reststoffen der Kupfer- und Bleiindustrie - Aufzeigen eines geschlossenen Stoffkreislaufes für Sb - Anpassung der vorgelagerten Bleiraffination hinsichtlich der Qualität des Blei-Antimon-Mischoxids hinsichtlich der zu erzielenden Reinheit. Untersuchung der Möglichkeiten zur Raffination vom erzeugten sekundären Anti-monoxid in einem nachgelagerten Verfahren. - Nachweis der Substitutionsmöglichkeit von primärem Antimontrioxid als Flammschutzmittel in Kunststoffgehäusen durch s-Sb2O3 Nach der thermochemischen Modellierung der Gleichgewichte und den Grundlagenversuchen im Labormaßstab werden die Basisparameter des Prozesses festgelegt und ein statistisch abgesicherter Versuchsplan ausgearbeitet. Mit Hilfe dieser Ergebnisse wird das Prozessfenster ermittelt, in dem die Versuche im Technikumsmaßstab durchgeführt werden. Ziel dieser Versuche ist die Maximierung der Selektivität bzgl. Antimonanreicherung in einem Konzentrat unter Minimierung von Fremdmetallgehalt. Anschließend wird mit Hilfe einer speziell entwickelten und gebauten Vakuumdestillationsanlage in Laborversuchen synthetisches s-Sb2O3 hergestellt und das Prozessfenster ermittelt, in dem die Versuche bei Hempel durchgeführt werden.

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Das Projekt "s-AmOx - Entwicklung von sekundären Antimonoxiden für den Einsatz in Kunststoffartikeln^s-AmOx - Entwicklung von sekundären Antimonoxiden für den Einsatz in Kunststoffartikeln^s-AmOx - Entwicklung von sekundären Antimonoxiden für den Einsatz in Kunststoffartikeln^s-AmOx - Entwicklung von sekundären Antimonoxiden für den Einsatz in Kunststoffartikeln, s-AmOx - Entwicklung von sekundären Antimonoxiden für den Einsatz in Kunststoffartikeln" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Verseidag-Indutex GmbH.Das Gesamtziel des Projekts s-AmOx ist die Entwicklung von sekundären Antimonoxiden, welche in Kunststoffprodukten als Flammschutzmittel eingesetzt werden können (siehe Gesamtertrag). Die Ziele dieses Teilprojektes sind: 1. Nachweis der Substitutionsmöglichkeit von primärem Antimontrioxid durch s-Sb2O3 als Flammschutzmittel in Kunststoffprodukten am Beispiel von PVC-beschichteten technischen Textilien für Architektur- und Digitaldruck-anwendungen sowie 2. Nachweis der erhöhten Material- und Kosteneffizienz durch den Einsatz von s-Sb2O3 in Kunststoffprodukten am Beispiel von PVC-beschichteten technischen Textilien für Architektur- und Digitaldruckanwendungen. Details siehe Anlage 'Teilantrag zum Verbundforschungsvorhaben'. 1. Spezifikation für s-Antimonoxid zum Einsatz als Flammschutzmittel erarbeiteten.2. s- Antimonoxide synthetisierten und im Labormaßstab auf Eignung als Flammschutz in typischen PVC-Anwendungen prüfen (interne Kleinbrennerprüfungen, mechanische Prüfungen, Druckversuche und UV-Bewitterungsprüfungen). 3. Optimierung der Nebenkomponenten der s-Sb2O3 zur Verbesserung der Flammschutzeigenschaften. 4. zweimalige Prototypenproduktion mit unterschiedlichen s-Sb2O3-Typen unter Serienbedingungen von 4 typischen Materialarten aus dem Bereich Architektur und Digitaldruck, die aktuell unterschiedliche primäre Sb2O3 als Flammschutzmittel enthalten.

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Das Projekt "s-AmOx - Entwicklung von sekundären Antimonoxiden für den Einsatz in Kunststoffartikeln^s-AmOx - Entwicklung von sekundären Antimonoxiden für den Einsatz in Kunststoffartikeln^s-AmOx - Entwicklung von sekundären Antimonoxiden für den Einsatz in Kunststoffartikeln, s-AmOx - Entwicklung von sekundären Antimonoxiden für den Einsatz in Kunststoffartikeln" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Aurubis AG.1. Vorhabensziele Das Gesamtziel des Projekts s-AmOx ist die Entwicklung von sekundären Antimonoxiden, welche in Verbindung mit Kunststoffen als flammenhemmende Gehäusekomponenten eingesetzt werden können. Im Projekt erfolgen die Entwicklung von hochwertigem Antimontrioxid zum Flammschutz aus antimonhaltigen Reststoffen der Kupfer- und Bleiindustrie, das Aufzeigen eines geschlossenen Stoffkreislaufes für Antimon (Sb) insbesondere unter Integration des Kunststoffrecyclings, die Anpassung der vorgelagerten Bleiraffination hinsichtlich der Qualität des Blei-Antimon-Mischoxids hinsichtlich der zu erzielenden Reinheit Untersuchung der Möglichkeiten zur Raffination vom erzeugten sekundären Antimonoxid in einem nachgelagerten Verfahren, der Nachweis der Substitutionsmöglichkeit von primärem Antimontrioxid als Flammschutzmittel in Kunststoffgehäusen durch sekundär Sb2O3 sowie der Nachweis der erhöhten Material- und Kosteneffizienz durch den Einsatz von sekundär Sb2O3 in Kunststoffprodukten. 2. Arbeitsplanung Die Arbeitsziele umfassen eine Literaturrecherche, die Untersuchung von Blei-Antimon-Mischoxiden, Untersuchungen zum Verhalten von Verunreinigungen während der Raffination, Untersuchungen von kritischen Elementen wie As, Cd oder Te während der Raffination, Erprobung geeigneter Technologien zur Gaseinleitung, Vorreduktion von Mischoxiden sowie die Bewertung des entwickelten Prozessen nach Wirtschaftlichkeit, Umweltauswirkung und Produktqualität.

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Das Projekt "s-AmOx - Entwicklung von sekundären Antimonoxiden für den Einsatz in Kunststoffartikeln^s-AmOx - Entwicklung von sekundären Antimonoxiden für den Einsatz in Kunststoffartikeln, s-AmOx - Entwicklung von sekundären Antimonoxiden für den Einsatz in Kunststoffartikeln" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Gorny GmbH & Co. KG.Heutzutage entfallen bereits etwa 70% des weltweiten Antimonbedarfs auf den Einsatz von Antimontrioxid (ATO) als synergetischer Werkstoff in Flammschutzmitteln für die Kunststoffindustrie. Zukünftig werden für den ATO-Bedarf auf diesem Sektor Wachstumsraten größer als 5% prognostiziert. Fraglich ist, ob und zu welchem Preis dieser Materialbedarf der Industrienationen in Zukunft gedeckt werden kann, da für Antimon eine starke Importabhängigkeit vom nahezu monopolistischen Antimonproduzenten China vorliegt und der Markt auf die chinesische Exportpolitik mit einer sehr volatilen Preisentwicklung reagiert. Die Situation auf dem Weltmarkt zeigt die Notwendigkeit der Mobilisierung alternativer Antimonquellen für diesen High-Tech-Werkstoff. Dies kann durch Entwicklung geschlossener Stoffkreisläufe erreicht werden und ist Basis des Forschungsvorhabens 's AmOx'. Recycling ist hierzu essentiell, jedoch erfolgt derzeit auf diesem Wege keine nennenswerte Nutzung von Antimon z.B. aus Reststoffen der Elektronik- und Batterieindustrie. Im Verlauf des Forschungs-vorhabens soll daher ein sekundär gewonnenes Antimonoxid entwickelt werden, dass gleichzeitig alle Spezifikationen für den Einsatz als Flammschutzwerkstoff erfüllt, dabei aber sowohl ressourcenschonender als auch kosteneffizienter zu produzieren ist, als das primär gewonnene Pendant. Das Ausgangsmaterial für die Entwicklung dieses sekundären Antimonoxides bilden antimonhaltige Mischoxide, die bei der Raffination von Rohblei zwangsläufig anfallen. Im Rahmen des Projektes wird unter anderem daran gearbeitet, die Verunreinigungen in diesen Mischoxiden durch hochselektive Abtrennung mittels gesteuerter Oxidation zu reduzieren, um im darauffolgenden Prozessschritt der Antimonoxidgewinnung über die Gasphase ein möglichst hochreines Produkt gewinnen zu können. Da die Funktionalität des so gewonnen Materials in Bezug auf den Einsatz in Flammschutzmitteln von grundlegender Bedeutung ist, wird neben einer ausführlichen Analytik des sekundären ATO auch dessen Einsatz im Produkt experimentell erprobt. Weiterhin wird an der Integration jener Stoffströme, die zwar Antimongehalte aufweisen, aber heute nicht an den Recyclingkreislauf des Antimons angeschlossen sind, gearbeitet. Ein Beispiel dafür bilden Kunststoffe, die mit eben jenen antimonhaltigen Flammschutzmitteln versetzt wurden.

Ersatzstoffe fuer gefaehrliche Arbeitsstoffe: Antimontrioxid

Das Projekt "Ersatzstoffe fuer gefaehrliche Arbeitsstoffe: Antimontrioxid" wird/wurde gefördert durch: Bundesanstalt für Arbeitsschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Wartig Chemieberatung.Zunaechst soll eine systematische Erfassung der Verbreitung und Verwendung von Antimontrioxid in verschiedenen Produkten und Produktionsbereichen erstellt werden. Dies schliesst eine ausfuehrliche Beschreibung der Funktion und Wirkungsweisen von Antrimontrioxid bzw. Herstellungs- und Anwendungsverfahren Antimontrioxid-haltiger Produkte mit ein. Ausgehend von diesen Ergebnissen sollen alle bisher auf dem Markt befindlichen Einsatzstoffe und andere Materialien, die gleiche oder aehnliche technologische Eigenschaften wie Antimontrioxid aufweisen, diskutiert werden, wobei insbesondere die Toxizitaet dieser Stoffe beruecksichtigt werden muss.

Einschmelzverhalten von Schwermetalloxidtraegern

Das Projekt "Einschmelzverhalten von Schwermetalloxidtraegern" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung und Technologie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Clausthal, Institut für Nichtmetallische Werkstoffe.In dem vorgelegten Forschungsvorhaben soll das Einschmelzverhalten der Schwermetalloxidtraeger von Blei, Cadmium und Antimon beim Erschmelzen von Glasmengen studiert werden. Der Schwerpunkt des Vorhabens liegt auf der chemischen Seite, z.B. Erfassen von Phasenumwandlungen, Koreaktionen, Sublimation und Verdampfung. Als Grundglas wurde das System SiO2-K2O-CaO-MgO ausgewaehlt. Die Untersuchungen sollen mit Hilfe der DTA, TG und DTG ausgefuehrt werden, begleitend werden Schmelzversuche mit groesseren Probenmengen vorgenommen. Evtl. entstehende dampffoermige Produkte werden quantitativ erfasst und analysiert. Als Parameter dienen Atmosphaere (stationaer, dynamisch, Wasserdampfpartialdruck), Art der Rohstoffe (chemische Zusammensetzung, Granulat, Pulver) und Ofenprogramm. Diese Untersuchung soll dazu beitragen, den noch weitgehend unbekannten Chemismus der Einschmelzreaktionen zu klaeren.

Informationen zur chemischen Verbindung: Antimon(III)oxid

Die verlinkte Webseite enthält Informationen der Website chemikalieninfo.de des Umweltbundesamtes zur chemischen Verbindung Antimon(III)oxid. Stoffart: Einzelinhaltsstoff. Aggregatzustand: fest. Farbe: weiß. Inhalt des Regelwerks: Das nationale Toxikologie-Programm der USA (National Toxicology Program, NTP) wird in Zusammenarbeit diverser staatlicher Forschungsinstitute und Behörden unter Federführung des U.S. Department of Health and Human Services ausgeführt. Im Rahmen des fortlaufenden Programms wird der Einfluss von Substanzen, Mikroorganismen, Strahlung u.a. Umweltfaktoren hinsichtlich einer möglichen krebserzeugenden Wirkung beim Menschen beurteilt. Detaillierte wissenschaftliche Expertisen bilden die Grundlage für diese Beurteilungen. Sie sind Bestandteil turnusmäßiger Berichte (RoC) und können auf der Homepage des NTP eingesehen werden. In einer Übersichtsliste werden die resultierenden Bewertungen aus diesen Expertisen kumulativ aufgeführt und an gleicher Stelle veröffentlicht..

Informationen zur chemischen Verbindung: antimon(V)oxid

Die verlinkte Webseite enthält Informationen der Website chemikalieninfo.de des Umweltbundesamtes zur chemischen Verbindung antimon(V)oxid. Stoffart: Einzelinhaltsstoff.

Informationen zur chemischen Verbindung: Antimonoxide, Arsen <= 0,5 %

Die verlinkte Webseite enthält Informationen der Website chemikalieninfo.de des Umweltbundesamtes zur chemischen Verbindung Antimonoxide, Arsen <= 0,5 %. Stoffart: Komponentenstoff.

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