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Found 592 results.

Maßgeschneiderte Inhaltsstoffe 2.2: CEFOX 2.2, Teilprojekt C

Das Projekt "Maßgeschneiderte Inhaltsstoffe 2.2: CEFOX 2.2, Teilprojekt C" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Dynamic42 GmbH.

Maßgeschneiderte Inhaltsstoffe 2.2: CEFOX 2.2, Teilprojekt D

Das Projekt "Maßgeschneiderte Inhaltsstoffe 2.2: CEFOX 2.2, Teilprojekt D" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Chiracon GmbH.

Maßgeschneiderte Inhaltsstoffe 2.2: CEFOX 2.2, Teilprojekt E

Das Projekt "Maßgeschneiderte Inhaltsstoffe 2.2: CEFOX 2.2, Teilprojekt E" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: JenaBios GmbH.

Maßgeschneiderte Inhaltsstoffe 2.2: CEFOX 2.2, Teilprojekt B

Das Projekt "Maßgeschneiderte Inhaltsstoffe 2.2: CEFOX 2.2, Teilprojekt B" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Dresden, Internationales Hochschulinstitut Zittau.

Maßgeschneiderte Inhaltsstoffe 2.2: CEFOX 2.2, Teilprojekt A

Das Projekt "Maßgeschneiderte Inhaltsstoffe 2.2: CEFOX 2.2, Teilprojekt A" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Brandenburgische Technische Universität Cottbus-Senftenberg, Institut für Biotechnologie, Fachgebiet Enzymtechnologie.

Maßgeschneiderte Inhaltsstoffe 2.2: CEFOX 2.2

Das Projekt "Maßgeschneiderte Inhaltsstoffe 2.2: CEFOX 2.2" wird/wurde ausgeführt durch: Brandenburgische Technische Universität Cottbus-Senftenberg, Institut für Biotechnologie, Fachgebiet Enzymtechnologie.

Chemikalien auf der Spur

Viele Arzneimittel werden im Körper nicht restlos abgebaut. Sie verlassen den Körper über den Urin und gelangen in die Kläranlagen. Manche der Stoffe passieren konventionelle Kläranlagen nahezu ungehindert und geraten stark verdünnt in unsere Flüsse. Von einigen ist bekannt, dass sie auch in geringen Spuren Tiere und Pflanzen in ihrer Entwicklung schädigen können. Manche Stoffe können das Grundwasser erreichen und so die Trinkwasseraufbereitung erschweren. Das alles gilt nicht nur für Medikamentenrückstände, sondern auch für viele andere Chemikalien, die uns im Alltag begegnen, etwa in Reinigungsmitteln und Pestiziden. Deswegen ist es wichtig, die Vielfalt und Verbreitung dieser Spurenstoffe in unseren Gewässern zu kennen. Der Bericht „Spurenstoffinventar der Fließgewässer“ der LUBW wertet hierzu tausende Einzelmessungen von rund 90 Stoffen an 114 Flüssen unterschiedlicher Größe in Baden-Württemberg aus. Besonders auffällig ist dabei Diclofenac, ein viel verwendetes Schmerzmittel und Entzündungshemmer. An mehr als drei Vier­tel der zahlreichen untersuchten Messstellen in Baden-Württem­berg lag der Mittelwert oberhalb des Referenzwerts – besonders dort, wo viele Kläranlagen in die Gewässer einleiten. Auch wenn der Referenzwert derzeit von der Europäischen Union nur als Vorschlag für eine Umweltqualitätsnorm diskutiert wird, zeigt uns der Fall Diclofenac klar, wie weit manche Substanzen in der Umwelt verbreitet sein können. Abbildung: Konzentrationsmittelwerte von Diclofenac innerhalb des Untersuchungszeitraums von Mai 2013 bis Dezember 2021, kategorisiert in drei Konzentrationsklassen. Der Referenzwert für Diclofenac beträgt 0,04 μg/L. Zuversichtlich stimmt, dass im Rhein, wo es besonders viele Messwerte gibt, die Konzentrationen seit dem Jahr 2013 gesunken sind. Möglicherweise haben unter anderem Aufklärungskampagnen über Diclofenac und die Verbreitung der „Wischen-statt-Waschen-Strategie“ einen Anteil daran: Nach Auftragen von Diclofenac-haltiger Salben sollen die Hände vor dem Wa­schen zunächst mit einem Papiertuch abgewischt werden. Abbildung: Zeitliche Entwicklung der Abfluss-normalisierten der Diclofenac-Konzentration in Mikrogramm pro Liter (μg/L) im Rhein bei Karlsruhe. Die durchgezogene violette Linie zeigt den zeitlichen Trend einer Abnahme um ca. 0,007 μg/L pro Jahr. Diclofenac wird in konventionellen Kläranlagen nur in geringen Teilen entfernt. Um die Leistung zur Entfernung dieser und anderer Stoffe deutlich zu steigern, werden spezielle Behandlungsstufen nachgerüstet, die sogenannten 4. Reinigungsstufen. Baden-Württemberg ist hierbei international ein Vorreiter und hat Stand Dezember 2022 bereits 25 Anlagen derart verbessert. Eine davon war das Klärwerk Langwiese bei Ravensburg, das bereits im Jahr 2013 nachgerüstet wurde, woraufhin sich die Konzentration von Diclofenac in der Schussen etwa halbiert hat. Ähnliches lässt sich unter anderem auch an der Enz beobachten, wo im Jahr 2020 die große Kläranlage Pforzheim nachgerüstet wurde. Die Vermeidung der Verschmutzung ist dennoch das oberste Gebot – hier können auch Sie einen wichtigen Beitrag leisten. Dies und mehr finden Sie im Abschlussbericht, der sich unter dem genannten Link kostenlos herunterladen lässt. Wir wünschen viel Vergnügen beim Lesen! Mehr zum Thema:

ERA-IB 7: TIPs: Thermostabile Isomerasen in der Biotechnologie, ERA-IB 7: TIPs: Thermostabile Isomerasen in der Biotechnologie

Das Projekt "ERA-IB 7: TIPs: Thermostabile Isomerasen in der Biotechnologie, ERA-IB 7: TIPs: Thermostabile Isomerasen in der Biotechnologie" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Kiel, Institut für Allgemeine Mikrobiologie.

Spurenstoffe im Grundwasser:

null Spurenstoffe im Grundwasser: In Straßburg präsentierten am heutigen Donnerstag, den 15. November 2018, die deutschen, französischen und schweizerischen Partner und der Verein für den Grundwasserschutz in der elsässischen Rheinebene (APRONA) unter Vorsitz ihres Präsidenten Frédéric die Ergebnisse des Projektes „Entwicklung der Ressource – Monitoring des Eintrags von Spurenstoffen in das Grundwasser des Oberrheingrabens“ (ERMES-Rhein). Die deutschen Projektpartner vertrat Eva Bell, Präsidentin der LUBW Landesanstalt für Umwelt Baden-Württemberg. Untersuchung „neuartiger“ Spu r enstoffe Erwartungsgemäß wurde bei der Bestandsaufnahme im Oberrheingraben viele Stoffe anthropogenen Ursprungs gefunden. Erstmals wurden in allen Anrainerstaaten zusätzliche Analysen zu sogenannten „neuartigen“ Spurenstoffe durchgeführt. Hierbei handelt es sich um die Abbauprodukte von Pflanzenschutzmitteln, pharmazeutische Substanzen, Nahrungsergänzungsmittel und andere Chemikalien, die in Industrie und Haushalten häufig verwendet werden. Beispielsweise wurde das Grundwasser auf 17 verschiedene per- und polyfluorierte Chemikalien (PFC) ebenso untersucht wie auf Antiepileptika, Entzündungshemmer und Röntgenkontrastmittel. In der Rubrik Lebensmittelzusatzstoffe kamen Koffein und Süßstoffe neu hinzu. Das in Industrie, Landwirtschaft und Haushalten häufig eingesetzte Desinfektions- und Bleichmittel Perchlorat wurde ebenfalls untersucht. Die häufigsten PFC (PFOS, PFBS und PFOA) wurden an über 35 % der Messstellen nachgewiesen. Manche Gebiete weisen stärkere Belastungen auf, beispielsweise der Raum Rastatt und der Raum Baden-Baden. Hohe Konzentrationen pharmazeutischer Substanzen wurden im Norden des Oberrheingrabens an Bächen und Flüssen festgestellt, in die gereinigtes Abwasser eingeleitet wird. Am häufigsten wurde das Antiepileptikum Carbamazepin entdeckt, 20 % der Messstellen wiesen Positivbefunde auf. Lebensmittelzusatzstoffe, insbesondere Acesulfam, wurden ebenfalls in der Nähe von Wasserläufen nachgewiesen. Perchlorat war im Grundwasser des Oberrheingrabens flächendeckend anzutreffen. Im Hinblick auf die neuartigen Spurenstoffe geben die Projektergebnisse Hinweise für die Belastungssituation. Die Auswirkungen dieser Substanzen auf Umwelt und Gesundheit sind noch nicht hinreichend bekannt. Hier muss weiter untersucht und geforscht werden. Der Bericht, alle Daten der Analyse sowie Kartendarstellungen zu ausgewählten Spurenstoffen und der Gesamtbeschaffenheit des Grundwasserspeichers stehen ab sofort unter der Homepage: www.ermes-rhin.eu zur Verfügung. Hintergrund Seit Anfang der 1990er Jahre arbeiten die Anrainerstaaten im Oberrheingraben über Staatsgrenzen hinweg zusammen, um den bedeutendsten Grundwasserspeicher Europas zu schützen. Die natürliche Ressource ist von außerordentlicher Bedeutung für die Entwicklung der gesamten Region von Basel über Straßburg und Karlsruhe bis Mainz. Das deutsch-französisch-schweizerische Projekt ERMES-Rhin (INTERREG V) stellt die Fortsetzung des Monitorings der Qualität des Grundwassers im Oberrheingraben dar. Die ERMES-Untersuchungen begannen im Jahr 2016 und reichen bis ins Jahr 2018. Im Rahmen des Projekts wurden 172 Parameter an über 1 500 Messstellen von Basel bis Mainz analysiert.

Mikronisiertes Kollagen - Gesundheitsfördernde Applikationen von mikrostrukturiertem Kollagen, Teilvorhaben 2: Mechanische Zerkleinerung und Formulierung von reifem Kollagen

Das Projekt "Mikronisiertes Kollagen - Gesundheitsfördernde Applikationen von mikrostrukturiertem Kollagen, Teilvorhaben 2: Mechanische Zerkleinerung und Formulierung von reifem Kollagen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fraunhofer-Institut für Angewandte Polymerforschung.Im Projektverlauf soll zunächst eine reproduzierbare Methodik für die Gewinnung hinreichender Kollagen-Qualitäten (lösliches und unlösliches Kollagen) aus dem Rohstoffangebot erarbeitet und in möglichst einfache Analysetechniken für die Erfassung der Kollagenqualitäten optimiert und festgelegt werden. Bei diesen Aufgaben kooperiert das IASP mit den Firmen GfN Herstellung von Naturextrakten GmbH und Lipromar GmbH. Nach der Sicherung der Rohstoff-Basis beginnt das Auswahlverfahren für wirksames, stabiles, mikrostrukturiertes Kollagen. In diesem Verfahren werden die Top-down-Methode vom IAP und die Bottom-up-Strategie vom Projektpartner IASP eingesetzt. Das IAP hat vor, reifes und somit unlösliches Kollagen schonend mit energieintensiven Methoden der Nassdispergierung bis in den Submikronbereich hinein zu zerkleinern. Eingesetzt werden dafür Hochdruck-Homogenisatoren, Ultraschallstäbe und Ultraturrax, jeweils allein und in 2er- bzw. 3er-Kombination. Dieser Versuchsplan soll dazu dienen, per Top-down-Prinzip definierte Mikrostrukturen zu präparieren. Die Wirksamkeit der hergestellten Mikrostrukturen bei der Linderung von Entzündungen wird an einem etablierten Schleimhautmodell von dem dritten Projektpartner, der FU Berlin, getestet. Darauf basierend werden geeignete, mikronisierte Kollagen-Muster ausgewählt. Bei diesen Arbeiten wird das IASP mitwirken. In der Folge werden gemeinsame Anstrengungen darauf ausgerichtet sein, mikronisiertes Kollagen in stabile, wässrige Formulierungen zu integrieren. Diese Formulierungen bilden die Basis für eine Produktgestaltung. Ein Teil des mikrostrukturiertem Kollagens wird im IAP in Magensaft-resistente Mikrokapseln eingeschlossen. Das IASP wird auch hier ausgewählte Aufgaben übernehmen. Die Stabilität der wässrigen Formulierungen wird nach einem festen Turnus überprüft. Die Anwendungsresultate werden letztlich den zu favorisierenden Weg der Mikrostrukturierung ausweisen.

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