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ALPCHANGE - Klimawandel und Auswirkungen in südösterreichischen Hochgebirgsräumen

Das Projekt "ALPCHANGE - Klimawandel und Auswirkungen in südösterreichischen Hochgebirgsräumen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Graz, Institut für Fernerkundung und Photogrammetrie durchgeführt. ALPCHANGE beschreibt quantitativ die durch den Klimawandel verursachte Landschaftsdynamik in alpinen Regionen Südösterreichs. Dies geschieht durch die integrative und umfassende Analyse aus Beobachtungsdaten der vier Landschaftsparameter Permafrost, Gletscher, Schnee und Geomorphologie. Diese Parameter reagieren zeitlich unterschiedlich auf geänderte Umweltbedingungen und liefern so Informationen in verschiedenen Zeitebenen: Schnee unmittelbar, Gletscher und geomorphologische Strukturen innerhalb von Jahren bis Jahrzehnten bzw. Permafrost innerhalb von Jahrzehnten bis Jahrhunderten. Diese Zusammenhänge werden mittels eines umfassenden Monitoring-Netzwerkes in den Hohen Tauern durchgeführt zum ersten Mal in Südösterreich. Die Interdisziplinarität dieses Forschungsansatzes Glaziologie, Hochgebirgsgeographie, Geophysik, Atmosphärenphysik, Geologie versammelt viele nationale wie auch internationale Institutionen in einer Arbeitsgemeinschaft. Wissenschaftler verschiedener Institute an der Universität Graz bzw. der Technischen Universität Graz sind seit Jahrzehnten in den Forschungsbereichen Klima- und Umweltwandel aktiv. ALPCHANGE ist unter anderem auch aus jenen Initiativen entstanden, die zur Gründung des Wegener Zentrums für Klima und Globalen Wandel (WegCenter) führten.

München - Wege in eine CO2-freie Zukunft

Das Projekt "München - Wege in eine CO2-freie Zukunft" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie gGmbH durchgeführt. Gegenstand des Projekts ist die Durchführung von Forschungs- und Entwicklungsarbeiten zum Thema 'Vision CO2-freies München 2050'. Aufbauend auf den bereits bestehenden Ansätzen im Klimaschutzkonzept München von 2004 sowie der Arbeit der 'Inzell-Initiative' besteht die Arbeit des Wuppertal Instituts u. a. in folgenden Schwerpunkten: - Zusammenstellung bestehender Nachhaltigkeits-Visionen für das Jahr 2050 und Identifikation der dafür wesentlichen Technologiebereiche/Technologieoptionen auf nationaler/internationaler Ebene mit besonderem Schwerpunkt auf kommunalen Konzepten; - Ableitung von generellen Anforderungen an ein nachhaltiges München aus konkreteren Visionen für Deutschland (z.B. BMU-Leitszenario); - Skizze quantitativer Visionsszenarien für ein CO2-freies München; - Konkretisierung wichtiger Elemente der Strategie am Beispiel eines Musterstadtteils.

Bericht zur COP 19 und ihrer Bedeutung für landgebundenen Verkehr

Das Projekt "Bericht zur COP 19 und ihrer Bedeutung für landgebundenen Verkehr" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie gGmbH durchgeführt. Das Policy Paper analysiert den Verlauf der UN-Klimakonferenz (COP 19) in Warschau im November 2013 aus der Perspektive landgebundenen Verkehrs. Wichtigste Aufgabe der UN-Klimakonferenz (COP 19) in Warschau war es, die internationalen Verhandlungen über ein neues, umfassendes Klimaschutzabkommen, das 2015 verhandelt werden und 2020 in Kraft treten soll, entscheidend voran zu bringen. Die Ergebnisse zu den meisten Themen sind kaum über den kleinsten gemeinsamen Nenner hinausgegangen. Ein neues Klimaschutzabkommen wird kaum verbindliche Ziele beinhalten. Ein Weg aus der Sackgasse könnte es sein, sich nicht zu Zielen, sondern zu konkreten Aktivitäten zu verpflichten. Initiativen im Verkehrssektor bringen eine große Spanne an Effekten mit sich, die nachhaltige Entwicklung fördern. Wenn diese im internationalen Klimaregime als NAMAs registriert werden, dann könnten sie Klimaschutzbemühungen insgesamt erhöhen. Das Policy Paper ist als Veröffentlichung der 'Bridging the Gap'-Initiative entstanden. Das Wuppertal Institut ist Mitglied der Initiative. Dieser Zusammenschluss mehrerer Institutionen zielt darauf ab, internationale Klimaschutzanstrengungen und nachhaltige Verkehrspolitik miteinander zu verknüpfen und dem Beitrag von landgebundenem Verkehr zum Klimaschutz mehr Anerkennung zu geben. Das Policy Paper kann auf der Website der Initiative heruntergeladen werden.

'Ökofilmtour 2007' - Festival des Umwelt- und Naturfilms

Das Projekt "'Ökofilmtour 2007' - Festival des Umwelt- und Naturfilms" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Förderverein für Öffentlichkeitsarbeit im Natur- und Umweltschutz durchgeführt. Zielsetzung und Anlass des Vorhabens: Das Vorhaben umfasste den Zeitraum vom 01. September 2006 bis zum 31. August 2007 und wurde bis zum 30.11.2007 verlängert. Die ökofilmtour beförderte modellhaft den Wettbewerb der Umwelt- und Naturfilme aller Genres sowie den Erfahrungsaustausch zwischen den Filmemachern bundesweit in Verbin-dung mit der Erprobung ihrer Wirksamkeit für die Umweltbildung an 38 Festivalorten. Eine Fachjury er-mittelte aus den nominierten Filmen in vier Kategorien die Preise: für die beste künstlerische und die beste journalistische Leistung, den besten Natur- und den besten Kinder- und Jugendfilm. Die beiden letzteren wurden erstmalig von der Stiftung NaturSchutzFonds Brandenburg und der der Mittelbrandenburgischen Sparkasse Potsdam mit je 5.000 Ç dotiert. Gleichzeitig wurde die innovative Grundidee der Begegnung zwischen den Filmemachern, Medienfachleuten, Pädagogen, Wissenschaftlern, Umweltengagierten und einem interessierten Publikum gestaltet. Zu den jeweiligen Themen wurden Expertengesprä-che mit Filmemachern, Politikern, Wissenschaftlern, Natur- und Umweltschützern usw. organisiert. Die Zuschauer konnten über einen Publikumspreis abstimmen. In allen Orten fanden Veranstaltungen für Kinder und Jugendliche statt. Durch die Entwicklung eines eigenständigen Festivals gelang es nun, dieses Netzwerk zu erhalten und von 25 auf 38 Festivalorte zu vergrößern. In der monatlichen Veranstaltungsreihe: 'Das ÖKO-Filmgespräch', künftig 'Kino unterm Sonnendach', wurde das Vorhaben ganzjährig fortgesetzt. Fazit: Die 'ökofilmtour 2007' hat als neues Festival des Umwelt- und Naturfilms bundesweit bei den Filmschaffenden einen großen Bekanntheitsgrad gewonnen, was sich schon bei den Einreichungen für 2008 deutlich zeigte. Durch diesen Wettbewerb und den Erfahrungsaustausch mit den Zuschauern werden den Filmemachern im Hinblick auf die Zukunftsthemen sowie für die Förderung von journalistischem Mut und investigativem Einsatz bei Recherchen im Umwelt- und Naturschutz wichtige Impulse vermittelt. Die zukünftige Förderung der 'ökofilmtour' wurde bereits erneut vom MLUV und der Stiftung Natur-SchutzFonds Brandenburg bewilligt sowie von der Brandenburgischen Landeszentrale für politische Bil-dung in Aussicht gestellt. Umweltminister Dr. Woidke übernahm wieder die Schirmherrschaft und Veranstalter in mehr als 40 künftigen Festivalorten haben sich bereits angemeldet. Für die weitere Zusammenarbeit mit der Europa-Universität Viadrina nahm FÖN mit einer Filmaufführung am 1. Energiesymposium teil und stellten Kontakte zum Solarzentrum e.V. Frankfurt (Oder) her. Durch Teilnahme am Festival soll künftig das Bemühen der Stadt Frankfurt (Oder) um den Titel 'Solarstadt' unterstützt werden. Die Förderung des Festivals hat wesentlich dazu beigetragen, dass die ÖKOMEDIA-Tradition als eigenständiges Festival des Umwelt- und Naturfilms in Brandenburg nicht nur bewahrt werden konnte, sondern dass durch die innovativen Ideen, die diese Förderung verlangte, das

Hydrogen for clean urban transport in Europe (HyFleet:CUTE)

Das Projekt "Hydrogen for clean urban transport in Europe (HyFleet:CUTE)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Mercedes-Benz Group AG durchgeführt. Im Projekt HyFLEET:CUTE wurde 47 Busse in 10 Städten auf drei Kontinenten eingesetzt (Amsterdam, Barcelona, Berlin, Hamburg, London, Luxemburg, Madrid, Perth, Peking und Reykjavik). Das Projekt zielte darauf ab, Antriebskonzepte für Stadtbusse zu demonstrieren und weiterzuentwickeln, die Wasserstoff als Kraftstoff nutzen. Ferner wurden die damit einhergehenden Produktions- und Verteilungspfade für nachhaltig erzeugten Wasserstoff erprobt. Durch die Entwicklung verbrauchsoptimierter Wasserstoffbusse hat das Projekt dazu beigetragen, den Energieverbrauch im Transportsektor zu reduzieren und zu diversifizieren. Obendrein konnte es Wege einer sauberen, effizienten und sicheren Wasserstoffversorgung und -verteilung vermitteln. Von den eingesetzten Bussen besaßen 33 einen Elektromotor, der mit Strom aus einer Brennstoffzelle angetrieben wurde. Die anderen 14 Busse hatten einen Verbrennungsmotor, der an den Kraftstoff Wasserstoff angepasst war. Im Laufe des Projekts wurde ferner ein neuer Brennstoffzellen-Hybrid-Bus entwickelt, getestet und im Alltagsbetrieb demonstriert. Weiteres Kernelement des Projektes war die Optimierung der bestehenden Wasserstoff-Infrastrukturen, die aus dem Vorläuferprojekt CUTE stammten, sowie die Entwicklung und Erprobung neuer Anlagen und Versorgungskonzepte. Der Wasserstoff wurde an den einzelnen Standorten auf verschiedene Weise bereitgestellt: in manchen Städten durch Herstellung direkt an der Tankstelle ('on site) mittels Elektrolyse oder Reformierung, in anderen Städten per Lkw aus externer Produktion. So konnten verschiedene Pfade der Produktion und Verteilung bewertet werden. HyFLEET:CUTE umfasste außerdem den Betrieb von zwei stationären Brennstoffzellen, die an der Tankstelle in Berlin elektrischen Strom und Wärme bereitstellten. In HyFLEET:CUTE haben 31 Partner aus Politik, Industrie und Wissenschaft kooperiert, um die Entwicklung der Wasserstofftechnologie voranzubringen. Das Projekt war auch Teil der Initiative 'Wasserstoff für Mobilität (Hydrogen for Transport), die alle verkehrsbezogenen Demonstrationsvorhaben der Europäischen Kommission in diesem Bereich beraten und koordiniert hat. Die Aufgaben von PLANET PLANET war für die Bewertung der Leistungsfähigkeit der Wasserstoff-Tankstellen verantwortlich und konnte so an die erfolgreichen Arbeiten im Vorgängerprojekt CUTE anschließen. Zu den wichtigsten Indikatoren, die aus den täglichen Betriebsdaten der 10 Standorte zu ermitteln waren, gehörten Wirkungsgrade und Verfügbarkeiten. Daraus wurden die 'kritischen Komponenten ermittelt, die z.B. an mehreren Standorten bzw. wiederholt zu Ausfallzeiten führten. In Zusammenarbeit mit den Projektpartnern wurden Maßnahmen zur Optimierung entwickelt und Empfehlungen für zukünftige Systeme abgeleitet. PLANET leitete ferner die weltweiten Aktivitäten für Aus- und Weiterbildung. Ziel war es, die Ergebnisse und Erfahrungen aus HyFLEET:CUTE an potentielle Nutzergruppen weitezugeben. usw.

Plattform Klimaschutz und Industrie NRW

Das Projekt "Plattform Klimaschutz und Industrie NRW" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie gGmbH durchgeführt. Das Wuppertal Institut führt zusammen mit CleanTechNRW einen Klimaschutzdialog mit der energieintensiven Industrie in NRW über Innovationsstrategien im Bereich von Low Carbon-Technologien durch. Der Beteiligungsfokus liegt auf der Stahlindustrie, der chemischen Industrie, der Aluminiumindustrie, der Zementindustrie, der Glasindustrie und der Papierherstellung. Neben Gesprächen zwischen Wirtschaft und Wissenschaft werden auch Räume für den Dialog zwischen den Unternehmen und der Zivilgesellschaft (z. B. den Umweltverbänden) geschaffen, um an den gesamtgesellschaftlich angelegten Beteiligungsprozess zur Entwicklung des Klimaschutzplans NRW anzuknüpfen. Im Dialog sollen das Wissen über potenzielle Low Carbon-Technologien in der energieintensiven Industrie vertieft werden, mögliche Pfade einer Anwendung dieser Technologien in den Unternehmen in NRW entwickelt, die notwendigen Voraussetzungen für ihre Umsetzung aufgezeigt und die Motivation für mehr FuE-Initiativen und Investitionen in CO2-mindernde Technologien und Verfahren in den Unternehmen gestärkt werden. Ziel ist es, branchenspezifische Low Carbon-Strategien zu skizzieren und branchenübergreifende Handlungsfelder zu diskutieren. Die Ergebnisse stellen Vorarbeiten zu einer konsistenten Low Carbon-Roadmap für die gesamte nordrhein-westfälische Industrie dar. Das Projekt stellt die Fortsetzung des im Rahmen der Arbeitsgruppe 'Produzierendes Gewerbe/Industrie' des Klimaschutzplans NRW begonnenen Dialogs dar. Der Klimaschutzplan wurde 2011 von der Landesregierung auf den Weg gebracht, um auf der Grundlage eines breit angelegten Dialog- und Beteiligungsverfahrens Strategien und Maßnahmen zur Erreichung der gesetzlich verankerten Klimaschutzziele des Landes zu entwickeln.

Sub project: Continental drilling through the shallow Alpine fault, New Zealand

Das Projekt "Sub project: Continental drilling through the shallow Alpine fault, New Zealand" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Bremen, Zentrum für marine Umweltwissenschaften durchgeführt. Gouge from seismogenic fault zones provide key information associated with earthquake mechanisms and were/are the focus of various ICDP initiatives. Most recently, the Alpine Fault, New Zealand, was subject to a pre-proposal to ICDP, which was followed by a workshop in March 2009, so that we now propose a low-budget pilot drill hole (300 m depth) to set the stage for future deep ICDP drilling through the fault in early 2011. The hole will be adjacent to a 300-m hole already funded by UK and NZ and would provide (i) extra core material for mineralogical-petrological studies of the fault zone and wall rock composition, (ii) whole round cores for geotechnical testing under seismogenic conditions (up to 200 MPa normal stress and 200 centigrade), and (iii) an option for future long-term instrumentation and in situ monitoring. The approach will help to assess what has to be expected in the deep ICDP hole, whether the Alpine Fault gouge material is capable of generating large magnitude earthquakes, and what processes govern fault zone mineralogical alteration. In short, this low-cost drill hole will maximise the pilot study outcome and provide German researchers immediate access to this challenging ICDP deep drilling effort.

Teilprojekt 1

Das Projekt "Teilprojekt 1" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Freie Universität Berlin, Institut für Pharmazie, Arbeitsgruppe Pharmakologie und Toxikologie durchgeführt. Ziel ist der Ersatz von Tierversuchen bei der Bestimmung kutaner Resorption von Chemikalien, Arzneimitteln und Kosmetika unter Verwendung von biotechnologisch hergestellten kommerziell verfügbaren humanen Hautmodellen. Die Dringlichkeit resultiert aus den Vorgaben der REACH-Initiative der EU (Tierverbrauch bis zu 12 Mio.). Die in Phase 1 entwickelte und prävalidierte Methode wird gemäß OECD-Vorgaben validiert. Dazu bedarf es der streng standardisierten Untersuchungen von Substanzen unterschiedlicher Lipophilie und Molekulargewichte an Hautmodellen sowie Human- und Schweinehaut in mehreren Laboren mit spezifischer Expertise auf diesem Gebiet. Die Anerkennung des Verfahrens als Alternativmethode durch die OECD wird angestrebt. Für die Testung der kutanen Resorption hat die OECD die Richtlinie 428 verabschiedet, die alternativ zum Tierexperiment Resorptionsstudien an exzidierten Häuten empfiehlt, doch kann der Bedarf an Humanhaut nicht gedeckt werden. Deshalb besteht dringender Bedarf an rekonstruierten Humanhautpräperaten, deren Einsatz die OECD 'Richtlinie 28' als möglich ansieht, sofern eine Validierung der Methode erfolgt.

Assessment of Cross(X)-sectoral climate Impacts and pathways for Sustainable transformation (AXIS)

Das Projekt "Assessment of Cross(X)-sectoral climate Impacts and pathways for Sustainable transformation (AXIS)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. (DLR) durchgeführt. The AXIS consortium is set up to enhance integration of an array of research disciplines connected to climate research around the common goal to enhance the assessment of potential impacts of climate change on the bio-physical systems and human society. To this end AXIS plans to launch and implement a single transnational call - funded by 11 European research funders. Through an open process AXIS has developed three topics for this call. Each topic is intended to enhance collaboration across typical community borders: between different sectoral views of climate impacts as well as between bio-physical climate impacts and socio-economic effects. For all topics stakeholder engagement is given a high relevance in the call, thus representing another dimension of interaction across boundaries: interaction of the science community with end-users (stakeholders) of the created knowledge (transdisciplinarity). The three anticipated research areas (topics) are: (1) Cross-sectoral and cross-scale climate change impact assessments; (2) Integration of biophysical climate change impacts estimates with economic models; (3) Developing pathways to achieve the long-term objectives of the Paris Agreement, taking into account interactions with SDGs closely linked to SDG 13 ('climate action'). The AXIS consortium is deeply embedded in JPI Climate and aims to implement elements of its Strategic Research & Innovation Agenda. JPI Climate and the ERA-NET promoting Climate Services ERA4CS include a number of additional activities. Therefore within this proposal no addition activities are planned. Close partnership of the AXIS consortium and JPI Climate with other key international initiatives (Belmont Forum, GFCS, Future Earth, UN PROVIA, Copernicus) will be sought in order to continue to work against fragmentation of disciplines and geographies in climate science. In this respect a close connection with the parallel CSA proposal SINCERE is planned.

Governance of Natural Resources by smallholders in the rural Amazon

Das Projekt "Governance of Natural Resources by smallholders in the rural Amazon" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Freiburg, Waldbau-Institut durchgeführt. Um einen anspruchsvollen Klima- und Umweltschutz zu erreichen, muss zunächst einmal investiert werden. Es wurde jedoch bislang vernachlässigt, dass Umweltschutzmaßnahmen auch sehr positive Effekte auf die Gesundheits-, Sozial- und Bildungspolitik haben. Dazu gehört zum Beispiel, dass umweltbedingte Gesundheitsbelastungen reduziert und die Krankheitskosten gesenkt werden. Welchen Beitrag die Umweltpolitik liefert, um die Lebensqualität und Lebensbedingungen zu verbessern, wird besonders von Gruppen mit geringem Einkommen kaum wahrgenommen. Zudem sind die Akteure aus dem Umwelt, Sozial- und Kulturbereich noch unzureichend vernetzt. Um die Synergien zwischen diesen Bereichen besser nutzen zu können, muss in der Gesellschaft ein stärkeres Bewusstsein dafür geschaffen werden und ein intensiverer Austausch zwischen den Akteuren entstehen. Im Projekt wird eine exemplarische Übersicht über positive soziale und sozialpolitische Wirkung von Umweltschutzmaßnahmen erstellt, mit Konzentration auf die Bereiche Energienutzung im Haushalt, Mobilität und Stadtgrün. Außerdem wird ein exemplarischer Überblick zu umweltrelevanten Nachhaltigkeitskonzepten und -initiativen im Sozial- und Kulturbereich erarbeitet. Bei den Konzepten und Initiativen soll geprüft werden, ob sie tatsächlich der Verbreitung von nachhaltigen Lebensstilen in Kultur und Gesellschaft dienen. Darauf aufbauend werden Vorschläge erarbeitet, wie solche Beiträge weiter entwickelt werden können.

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