Das Projekt "VP3.3/LignoSandwich - Teilprojekt B" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Institut für Holztechnologie Dresden gemeinnützige GmbH durchgeführt. Durch den seit vielen Jahren laufenden ökologischen Waldumbau wird sich das Laubholzaufkommen in Deutschland mittel- und langfristig erhöhen, wobei bei Durchforstungen vor allem dünne und qualitativ minderwertige Sortimente anfallen, die sich für die Holzwerkstoffherstellg. eignen. Der hier vorgesehene Einsatz von Buchenholz beeinflusst die entstehende Faserstoffqualität und dessen Weiterverarbeitung. zu Faserwerkstoffen entscheidend Zum Verhalten der vergleichsweise kurzen Buchenfaserstoffe liegen nur wenige Informationen vor, da bisher Nadelhölzer im Holzwerkstoffbereich dominieren. Somit müssen neue Wege gefunden werden, aus den auf Grund der holzanatomischen Besonderheiten des Buchenholzes kurzfaserigen Buchenfasern hochwertige Vliese zu bilden. Zudem wird es auch erforderlich sein, die Bindemittel entsprechend an die Buchenfasern anzupassen. Ein Schwerpunkt wird in der Anwendung biobasierter Systeme liegen Dem Antragsteller obliegt die Aufgabe, aus Buchen-Rundholz mittels des Labor-Refiners Fasern herzustellen. Die Vliesbildung soll auch mit alternativen Verfahren erfolgen, wofür umfangreiche Laboruntersuchungen notwendig sind. Auf diesen Untersuchungen baut die Maßstabsvergrößerg. auf, wobei die Industrieversuche umfassend begleitet werden. Fortführend erfolgen Untersuchungen zur Technologieoptimierg. (u.a. Bindemittel-Rezeptur, Presseneinstellungen etc.).Die hergestellten Fasern, Vliese und Holzwerkstoffe werden hinsichtl. physik.-mechan., chem und ggf. biol. Eigenschaften geprüft.
Das Projekt "Pruefung und Auswertung von Versuchen der Antragsteller zum Verbleib von Pflanzenschutzmitteln im Boden, im Wasser und in der Luft" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Biologische Bundesanstalt für Land- und Forstwirtschaft durchgeführt. Die von den Antragstellern im Rahmen des Zulassungsverfahrens vorgelegten Versuchsergebnisse werden im Hinblick auf das Abbau- und Verteilungsverhalten sowie auf die Akkumulation von Pflanzenschutzmitteln im Boden, im Wasser und in der Luft sowie auf moegliche Auswirkungen auf Folgekulturen, Rueckstandsbildung in Folgekulturen und die Wahrscheinlichkeit des Eindringens in das Grundwasser ausgewertet.
Das Projekt "REferenzTestfeld Zeitz zur Implementierung des 'Natural-Attenuation'-Ansatzes (RETZINA)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Tübingen, Institut und Museum für Geologie und Paläontologie durchgeführt. Im Rahmen des technische orientierten Projektes RETZINA (REferenztestfeld Zeitz zur Implementierung des 'Natural-Attenuation'-Ansatzes) sollen die durch die beteiligten Arbeitsgruppen schon vereinzelt eingesetzten neuen Methoden zur integralen Abstromerkundung weiterentwickelt und an einem Referenzstandort (ehemaliges Hydrierwerk ZEITS) zur Quantifizierung des natürlichen Schadstoffrückhalte- und -abbauvermögens unter kontrollierten Bedingungen validiert werden. Ziel ist es dabei, am Ende des Vorhabens ein bewertetes Methodeninventar zur Verfügung zu haben, um drauf aufbauend einen Leitfaden für die spätere Anwendung an anderen Standorten ableiten zu können. Vorhaben des Antragstellers im Rahmen des Verbundprojektes sind die Testfeldeinrichtung zur detaillierten Fahnenerkundung, die integrale Quantifizierung der Schadstofffrachten im Feld (Immissionsmessungen an verschiedenen Kontrollquerschnitten der Fahne), sowie die Modellierung des reaktiven Stofftransportes mittels des neuen, in Tübingen entwickelten numerisch-stochastischen Modells SMART. Die Ergebnisse sollen in die Ableitung von Empfehlungen zur Bewertung von 'Natural-Attenuation' als Sanierungsmethode einfließen.
Das Projekt "Zelluläre Klima-Adaptionen in alpinen und polaren Pflanzen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Innsbruck, Institut für Botanik, Abteilung für Physiologie und Zellphysiologie Alpiner Pflanzen durchgeführt. Die Pflanzen der Hochgebirge und der polaren Zonen müssend im Vergleich zu Pflanzen gemäßigter Bereiche mit drei besonderen Anforderungen fertig werden: kurze Vegetationszeit, Kälte, auch im Sommer möglich, und hoher Sonneneinstrahlung. Die Anpassungsstrategien, die ein Überleben in Hochgebirge und Arktis möglich machen, sind nur z.T. bekannt. Von seiten der Ökologie und Ökophysiologie wurden etliche solcher Strategien beschrieben, allerdings meist nur auf der Ebene der Pflanze oder eines Organs. Erst in jüngerer Zeit gibt es einige Untersuchungen, die die Adaptionen des Stoffwechsels verstehen wollen. Die Anpassung eines Stoffwechsels an ungünstige Bedingungen ist aber auch ein Ausdruck des Zusammenspiels von Zellorganellen und Membranen. Bislang ist nur von seiten des Antragstellers eine erste Beschreibung der Ultrastruktur alpiner Pflanzen mit Anbindung an den Stoffwechsel und Einbeziehung der Standortbedingungen erfolgt. Hier zeigte sich, daß mit Methoden der modernen Zellbiologie ein enormer Wissenszuwachs erhalten werden kann. So wurden vom Antragsteller in elektronenmikroskopischen Untersuchungen festgestellt, daß bei Kälte und Starklicht die Chloroplasten vieler alpiner und polarer Pflanzen besondere Strukturen zeigen ('Protrusionen), die einige physiologische Anpassungen erklärbar machen können. Die dem Auftreten dieser dynamischen Strukturen zugrunde liegenden Vorgänge in der Zelle können am besten mit modernen zellbiologischen Verfahren, wie sie etwa für Cytoskelett-Untersuchungen üblich sind, beschrieben werden. Daher sollen mit Hilfe eines confokalen Laser-Scanning-Mikroskopes (CLSM) unter Verwendung des 'green fluorescent protein (GFP) sowie fluoreszenz-markierter Antikörpern oder Cytoskelett-Inhibitoren die Bildungsmechanismen, Stabilität und 3-D Struktur dieser Protrusionen untersucht werden. Grundlage ist hierzu die vorherige Erfassung des Standortklimas der Pflanzen und ihrer Photosyntheseaktivität, um die Faktoren zu kennen, die die Zelle veranlassen, die Chloroplasten umzubilden. Voruntersuchungen haben auch ergeben, daß bei Hochgebirgspflanzen eine mögliche Kooperation von Plastiden, Mitochondrien und Microbodies überlebenswichtig sein kann. Diese dynamische Organell-Kooperation soll ebenfalls untersucht werden. Alle Arbeiten werden mit Wildpflanzen aus geeigneten hochalpinen und polaren Wuchsorten gemacht und die zellbiologischen Beobachtungen müssen über die Ökophysiologie dieser Pflanzen interpretiert werden.
Das Projekt "Sub project: Lake Van, Turkey - Pre-Site Survey for a potential new ICDP site" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Bonn, Institut für Geowissenschaften, Abteilung Paläontologie durchgeführt. Lake Van (eastern Anatolia in Turkey) has a surface area of 3,522 km2, a volume of 576 km3 and a maximum depth of 450 m. It measures 130 km WSW-ENE and is the fourth largest of all terminal lakes in the world. Previous scientific work has shown that annually laminated sediments exist in Lake Van. However, caused by the limitation in drilling equipment available it was only possible to reach a sediment depth less than 10 m covering the Late Glacial and Holocene (last 15,000 years). It would be important to obtain older sediments, at least from the last interglacial-glacial cycle including the Eemian interglacial, or even older cycles. Caused by the dimension of Lake Van, it is only possible to make further progress by focussing national and international experience and expertise under the umbrella of ICDP. During the final European Lake Drilling Project (ELDP) meeting 2001 it was suggested to start with a proposal development for large lake drilling with the ICDP equipment pool GLAD800. In this respect the experience of the drilling projects of lakes Titicaca and Malavi should be used. The applicant was asked to promote and to co-ordinate the first steps of the pre-site survey and to acquire national funds (travel expenses for the first year).
Das Projekt "Teil 2" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Klimaschutz- und Energieagentur Baden-Württemberg GmbH (KEA) durchgeführt. Um das Interesse und die Nachfrage für Brennstoffzellen zur Wärme- und Stromversorgung auf Seiten der Hauseigentümer zu steigern, plant der Antragsteller gemeinsam mit dem Antragsteller 'co2online gGmbH' eine Informations- und Akzeptanzkampagne 'Baden-Württembergs Brennstoffzellen-Heizungen im Praxistest: Die Vorteile der Brennstoffzellentechnologie greifbar machen.' Primäres Ziel des Projektes ist die Steigerung der Nachfrage nach dem KfW-Förderprogramm 433 in Baden-Württemberg (BW) und somit eine stärkere Verbreitung der Brennstoffzellentechnologie (BZ) in BW. Hierdurch wird eine Steigerung der Sanierungsrate in BW angestrebt (Klimaschutzgesetz und EWärmeG), wobei die BZ gleichzeitig als Anknüpfungspunkt für eine qualifizierte Energieberatung dienen soll. Hierfür zielt das Projekt auf eine Steigerung der Bekanntheit und der Beratungszahlen regionaler Energie- und Klimaschutzagenturen sowie weiterer Experten vor Ort in BW ab. Durch diese Nachfragesteigerung sowie eine gezielte Ansprache und Motivation von Energieberatern, Planern und Handwerkern sollen zudem die Angebotsseite in BW gestärkt und somit weitere Umsätze angestoßen werden. So mündet das durch die Kampagne geweckte Interesse in einer entsprechend verstärkten Beratung und Umsetzung vor Ort. Der Praxistest dient dabei als roter Faden und inhaltliche Basis für landesweite Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, die Website des Projektes und regionale Veranstaltungen.
Das Projekt "SAM" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Hohenheim, Institut für Phytomedizin, Fachgebiet Herbologie durchgeführt. Die von den Antragstellern entwickelte luftbildgestützte Unkrautkartierung mittels unbemanntem Flugsystem (UAV) - 'Smart Agriculture Mapping' (SAM) - ermöglicht eine Reduktion des Herbizideinsatzes unter Praxisbedingungen um bis zu 90 %. Mittels hochauflösender Luftbilder wird die räumliche Verteilung der Unkräuter erfasst und in digitale Applikationskarten zur Anwendung in Pflanzenschutzspritzen übersetzt. Ziel des Vorhabens ist die technische Weiterentwicklung von SAM, die Entwicklung einer entsprechenden Webplattform und die Gewinnung erster Kunden.
Das Projekt "Teil 1" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von co2online gemeinnützige Beratungsgesellschaft mbH durchgeführt. Um das Interesse und die Nachfrage für Brennstoffzellen zur Wärme- und Stromversorgung auf Seiten der Hauseigentümer zu steigern, plant der Antragsteller gemeinsam mit dem Antragsteller 'co2online gGmbH' eine Informations- und Akzeptanzkampagne 'Baden-Württembergs Brennstoffzellen-Heizungen im Praxistest: Die Vorteile der Brennstoffzellentechnologie greifbar machen.' Primäres Ziel des Projektes ist die Steigerung der Nachfrage nach dem KfW-Förderprogramm 433 in Baden-Württemberg (BW) und somit eine stärkere Verbreitung der Brennstoffzellentechnologie (BZ) in BW. Hierdurch wird eine Steigerung der Sanierungsrate in BW angestrebt (Klimaschutzgesetz und EWärmeG), wobei die BZ gleichzeitig als Anknüpfungspunkt für eine qualifizierte Energieberatung dienen soll. Hierfür zielt das Projekt auf eine Steigerung der Bekanntheit und der Beratungszahlen regionaler Energie- und Klimaschutzagenturen sowie weiterer Experten vor Ort in BW ab. Durch diese Nachfragesteigerung sowie eine gezielte Ansprache und Motivation von Energieberatern, Planern und Handwerkern sollen zudem die Angebotsseite in BW gestärkt und somit weitere Umsätze angestoßen werden. So mündet das durch die Kampagne geweckte Interesse in einer entsprechend verstärkten Beratung und Umsetzung vor Ort. Der Praxistest dient dabei als roter Faden und inhaltliche Basis für landesweite Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, die Website des Projektes und regionale Veranstaltungen.
Das Projekt "Teilvorhaben: 2.2a, 2.5a, 3.4 und 3.5" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Siemens Energy Global GmbH & Co. KG durchgeführt. Dieses Vorhaben ist Teil des AG Turbo Verbundprojekts 'TurboGrün - Turbomaschinen für Energiespeicher und grüne Brennstoffe'. Der Antragsteller SIEMENS Energy beteiligt sich dabei an zwei Arbeitspaketen. Das Arbeitspaket 'Stabile flexible Verbrennung klimafreundlicher Brennstoffe' widmet sich der Verbrennung von Wasserstoff in reiner Form sowie als Beimischung in Erdgas und schließt somit die Kette zu den Erneuerbaren Energien insofern, als dass die Erzeugung von sogenanntem grünen Wasserstoff durch Elektrolyse eine nachhaltige Speicherung des Stromüberschusses aus erneuerbaren Energieanlagen bedeutet. Übergeordnetes Ziel des Arbeitspaketes ist die Ertüchtigung von Gasturbinen-basierten Anlagen in der Energieerzeugung und dem Transport von wasserstoffhaltigen Brenngasgemischen mit einem Wasserstoffanteil von bis zu 100%. Schwerpunkte liegen dabei in der Entwicklung robuster und emissionsreduzierter Brenner für Gase mit hohen Wasserstoffanteilen. Das Arbeitspaket 'Expander und Verdichter für die Energiewende' widmet sich Verdichtern und Expansionskomponenten für Anwendungen in Speicherprozessen für die zukünftige von Erneuerbaren dominierte Energieinfrastruktur und in Prozessen der synthetischen Erzeugung klimaneutraler Brenngase. Für Turbinen und Expander, die in den Kreisprozessen der thermischen Speicherung eingesetzt werden, steht die Erweiterung der Auslegungssystematik für besondere Gasgemische in den Wärme- und Kältekreisläufen im Vordergrund. Unter anderem müssen besondere Maßnahmen zur Abdichtung getroffen werden, um die Ausströmung der Prozessgase in die Umgebung zu verhindern. Radialverdichter der Zukunft werden mit neu zu entwickelnden multidisziplinären Auslegungsverfahren berechnet und konstruiert. Schließlich werden integrierte Bewertungen von Verdichtern im Hinblick auf Stabilität und Operabilität im Gesamtsystem betrachtet und Beiträge zur verbesserten Messtechnik geleistet.
Das Projekt "BAW seit sechs Jahren auch 'offshore' aktiv - Die Sicherheit der Windenergieanlagen auf dem Meer muss gewährleistet sein" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bundesanstalt für Wasserbau durchgeführt. Da beim Bau von Offshore-Windenergieanlagen großenteils technisches Neuland betreten wird, gilt es, dafür den 'Stand der Technik' zu entwickeln und in Standards und Normen festzuhalten. Den Anteil der erneuerbaren Energien zu steigern, ist ein wichtiges energiepolitisches Ziel der Bundesregierung. Dabei soll die Windenergie auf dem Meer einen wesentlichen Teil der zukünftigen Energieversorgung sicherstellen. Im Vergleich zu den Bedingungen an Land (onshore) treten auf dem Meer (offshore) hohe stetige Windgeschwindigkeiten auf, sodass hohe Erträge zu erwarten sind. Offshore-Windparks sollen von der Küste und den Inseln aus nicht sichtbar sein, und sie sollen außerhalb der Küsten-Nationalparks Wattenmeer und Boddengewässer liegen. Deshalb werden Windpark-Projekte vorwiegend in großer Entfernung zur Küste und in großen Wassertiefen geplant. Sie liegen damit in der sogenannten 'ausschließlichen Wirtschaftszone' (AWZ) der Bundesrepublik Deutschland. Dies ist das Gebiet außerhalb der 12-Seemeilen-Zone bis zu einer Entfernung von 200 Seemeilen. Die Windenergieanlagen müssen dort in Wassertiefen bis zu 50 m errichtet werden. Aufgrund der anspruchsvollen Bedingungen - große Wassertiefen, starke Wind- und Wellenbelastungen, weite Entfernungen von der Küste - ist die in Deutschland geplante und begonnene Errichtung von Offshore-Windenergieanlagen (OWEA) weltweit einmalig. Diese schwierigen Randbedingungen machen eine sorgfältige Planung notwendig. Das zuständige Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH) hat bisher 28 Windparks unter der Auflage genehmigt, dass die Antragsteller planungsbegleitend bis zur Baufreigabe die Einhaltung des Standes der Technik nachweisen müssen. Da hier aber großenteils technisches Neuland betreten wird, musste und muss ein solcher Stand der Technik überhaupt erst geschaffen werden. Das BSH gibt Standards als technische Regelwerke für Offshore-Windenergieanlagen heraus, die unter Mitwirkung von Expertengruppen erarbeitet und weiterentwickelt werden. In diesen Standardisierungsprozess bringt die BAW ihr vorhandenes wasserbauliches und geotechnisches Expertenwissen ein und berät das BSH bei den technischen Fragen während des Genehmigungsprozesses. So sind im Rahmen der Freigabeprozesse umfangreiche technische Unterlagen der Antragsteller zu bearbeiten. Dabei werden immer wieder wesentliche fachliche Risiken für die Errichtung und den sicheren Betrieb deutlich, die in aufwändigen Fachgesprächen und Fachbeiträgen behoben werden müssen. Sie resultieren aus der Komplexität der Aufgabenstellung und der Randbedingungen, die nachfolgend beispielhaft betrachtet werden.
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Bund | 759 |
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Topic | Count |
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Boden | 470 |
Lebewesen & Lebensräume | 526 |
Luft | 380 |
Mensch & Umwelt | 756 |
Wasser | 354 |
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