Second release of combined monthly gravity fields of the GRACE and GRACE-FO satellite missions in spherical harmonic representation (Level-2 product) generated by the Combination Service for Time-variable Gravity Fields (COST-G; Jäggi et al., 2020), a product center for time-variable gravity fields of IAG's International Gravity Field Service (IGFS). COST-G RL02 is a combination of gravity field time series provided by the following analysis centers (ACs) and partner analysis centers (PCs) of COST-G: ACs: - GFZ Helmholtz Centre for Geosciences: GFZ RL06 (GRACE), GFZ RL06.3 (GRACE-FO) - Graz University of Technology, Institute of Geodesy: ITSG-Grace2018 (GRACE), ITSG-Grace_op (GRACE-FO) - Centre National d’Etudes Spatiales, Groupe de Recherche de Geodesie Spatiale: CNES_GRGS_RL05_CHOL (GRACE & GRACE-FO) - Astronomical Institute University of Bern: AIUB-RL03 (GRACE), AIUB-GRACE-FO_rl02op (GRACE-FO) - Leibniz Universität Hannover: LUH-GRACE-2020 (GRACE), LUH-GRACE-FO-2020 (GRACE-FO) - Innovation Academy for Precision Measurement Science and Technology, Chinese Academy of Sciences: APM-SYSU (GRACE) - HuaZhong University of Science and Technology: HUST-Grace2024 (GRACE & GRACE-FO) - Southern University of Science and Technology, Department of Earth and Space Sciences: SUSTech2025 (GRACE) - Tongji University, College of Surveying and Geo-informatics: Tongji-Grace2022 (GRACE) PCs: - Center for Space Research at University of Texas: CSR RL06 (GRACE), CSR RL06.3 (GRACE-FO) - NASA Jet Propulsion Laboratory: JPL RL06 (GRACE), JPL RL06.3 (GRACE-FO) --------------------------------------------------------------------------------------------- Version History: 4 July 2025: Release of Version 2.1. This is an update of Version 2.0 of the same data set including the following changes: Replacement of Tongji-Grace-Costg (nonofficial release) by Tongji-Grace2022; replacement of HUST-Grace2023 (nonofficial release) by HUST-Grace2024 (currently also not yet officially released); use of GFZ RL06.3, CSR RL06.3, JPL RL06.3 and CNES_GRGS_RL05_CHOL for the entire GRACE-FO period. 25 April 2025: Initial release of the data (Version 2.0).
Der effiziente Umgang mit Ressourcen und Energie ist eine essenziele Größe zum Erreichen der global gesetzten Klimaschutzziele. Insbesondere für die pneumatische Antriebs- und Vakuumtechnik zeigt sich ein bedeutendes Einsparpotenzial von bis zu 60 % des Druckluftverbrauchs, welches jedoch aufgrund von fehlenden Auslegungs- und Überwachungsstrategien unausgeschöpft bleibt. Des Weiteren besteht in der Automatisierungsindustrie ein Bedarf nach einer transparenten Vorgehensweise zur ökologischen Bilanzierung, die trotz der enormen Wichtigkeit kaum durchgeführt wird. Vor diesem Hintergrund ist das zentrale Vorhabenziel die Energieeffizienzsteigerung und die damit einhergehende Reduktion der Umweltauswirkungen der Antriebs- und Vakuumtechnik. Hierfür wird eine Methodik entwickelt, die den energetischen Anlagenzustand überwacht sowie Degradation und Fehlerfälle erkennt und prädiziert. Die Methodik wird durch eine ganzheitliche Bilanzierung der Umweltauswirkungen auf Anlagenebene erweitert und durch die Einbeziehung weiterer Kriterien wie Auslastung oder Robustheit einer Lösung praktisch nutzbar gemacht. Somit wird die Anlage aus ökologischer Sicht von den ersten Schritten der Planungsphase über den Betrieb bis zur Außerbetriebnahme begleitet und so der systematische Einsatz von energieeffizienten Automatisierungslösungen erleichtert. An der TU Dresden wird ein lebenszyklusbasierter Ansatz zur ökologischen Bilanzierung pneumatischer und elektrischer Anlagen entwickelt und an Demonstratoranlagen der Industrieprojektpartner validiert. Somit werden eine einheitliche und transparente Betrachtung der Umweltauswirkungen pneumatischer und elektromechanischer Antriebstechnik über alle Lebensphasen sowie ihr Vergleich untereinander ermöglicht.
Der effiziente Umgang mit Ressourcen und Energie ist eine essenziele Größe zum Erreichen der global gesetzten Klimaschutzziele. Insbesondere für die pneumatische Antriebs- und Vakuumtechnik zeigt sich ein bedeutendes Einsparpotenzial von bis zu 60 % des Druckluftverbrauchs, welches jedoch aufgrund von fehlenden Auslegungs- und Überwachungsstrategien unausgeschöpft bleibt. Des Weiteren besteht in der Automatisierungsindustrie ein Bedarf nach einer transparenten Vorgehensweise zur ökologischen Bilanzierung, die trotz der enormen Wichtigkeit kaum durchgeführt wird. Vor diesem Hintergrund ist das zentrale Vorhabenziel die Energieeffizienzsteigerung und die damit einhergehende Reduktion der Umweltauswirkungen der Antriebs- und Vakuumtechnik. Hierfür wird eine Methodik entwickelt, die den energetischen Anlagenzustand überwacht sowie Degradation und Fehlerfälle erkennt und prädiziert. Die Methodik wird durch eine ganzheitliche Bilanzierung der Umweltauswirkungen auf Anlagenebene erweitert und durch die Einbeziehung weiterer Kriterien wie Auslastung oder Robustheit einer Lösung praktisch nutzbar gemacht. Somit wird die Anlage aus ökologischer Sicht von den ersten Schritten der Planungsphase über den Betrieb bis zur Außerbetriebnahme begleitet und so der systematische Einsatz von energieeffizienten Automatisierungslösungen erleichtert. An der TU Dresden wird ein lebenszyklusbasierter Ansatz zur ökologischen Bilanzierung pneumatischer und elektrischer Anlagen entwickelt und an Demonstratoranlagen der Industrieprojektpartner validiert. Somit werden eine einheitliche und transparente Betrachtung der Umweltauswirkungen pneumatischer und elektromechanischer Antriebstechnik über alle Lebensphasen sowie ihr Vergleich untereinander ermöglicht.
Der effiziente Umgang mit Ressourcen und Energie ist essenziell für das Erreichen der global gesetzten Klimaschutzziele. Insbesondere für die pneumatische Antriebstechnik zeigt sich ein bedeutendes Einsparpotenzial von bis zu 60 % des Druckluftverbrauchs, welches jedoch aufgrund von fehlenden Auslegungs- und Überwachungsstrategien unausgeschöpft bleibt. Darüber hinaus besteht in der Antriebstechnik ein Bedarf nach einer transparenten Vorgehensweise zur ökologischen Bilanzierung, die trotz der enormen Wichtigkeit kaum durchgeführt wird. Vor diesem Hintergrund ist das zentrale Vorhabenziel die Energieeffizienzsteigerung und die damit einhergehende Reduktion der Umweltauswirkungen der Antriebstechnik. Hierfür wird eine Methodik entwickelt, die den energetischen Anlagenzustand überwacht sowie Degradation und Fehlerfälle erkennt und prädiziert. Die Methodik wird durch eine ganzheitliche Bilanzierung der Umweltauswirkungen auf Anlagenebene erweitert und durch die Einbeziehung weiterer Kriterien wie Auslastung oder Robustheit einer Lösung praktisch nutzbar gemacht. Somit wird die Anlage aus ökologischer Sicht von den ersten Schritten der Planungsphase über den Betrieb bis zur Außerbetriebnahme begleitet und so der systematische Einsatz von energieeffizienten Automatisierungslösungen erleichtert. Dies gilt im besonderen auch für die Vakuum-Handhabungstechnik. Die Vakuumtechnik ist eine weit verbreitete Technologie in der Automationstechnik. Neben zahlreichen Vorteilen ist aber insbesondere die Energieeffizienz je nach Anwendung und Systemarchitektur kritisch zu sehen. Diesem Punkt kommt eine zentrale Bedeutung zu. Generell definieren die Anwendung und der Prozess die weiteren Auslegungsparameter des Vakuumsystems. Somit ist eine bedarfsgerechte Dimensionierung einzelner Vakuumkomponenten zwingend erforderlich. Dies beinhaltet zudem Maßnahmen zur Zustandsüberwachung.
Folgende Schwerpunkte werden bearbeitet: - Elektroantrieb fuer Honda CRX, - CVT-Getriebe fuer Pkw - Einsparungspotential, - Kombiantriebe Muskelkraft/Elektro-/kleiner Verbrennungsmotor, - Muskelkraftfahrzeug fuer hohe Geschwindigkeiten, - 2-Takt-Schichtladungsmotoren fuer niedrige Emissionen und geringen Verbrauch.
Zielsetzung: Optimierung des Energieversorgungssystems und Erprobung des Betriebsverhaltens. Arbeitsprogramm: Dimensionierungen der Photovoltaikanlagen fuer spezielle Nutzungsarten mittels Simulationsrechnungen; Entwicklung des Asynchronantriebs, bestehend aus Motor und Wechselrichter; Entwicklung des DC/DC-Wandlers fuer die MPP-Regelung des Solargenerators; Entwicklung des Mikrocomputers fuer die MPP-Regelung, die Kapazitaetsueberwachung der Batterie und die Information des Fahrers ueber den Zustand des Systems; Realisierung von Fahrzeugen, die bezueglich der hydrodynamischen Eigenschaften angepasst sind und Langzeiterprobung im Einsatz.
Ziel des Verbundvorhabens ist die Steigerung der Effizienz von Turboantriebssträngen mit Anschlussleistungen in der Größenordnung Megawatt. Gemeinsam wird im Verbund ein Demonstratorgetriebe, welches ein Gesamtkonzept von effizienzsteigernden Maßnahmen umsetzt, entwickelt und experimentell untersucht. Die Maßnahmen haben die Senkung der Lager- und Verzahnungsverlustleistung zum Ziel, wobei die Einzelmaßnahmen unter den Teilvorhaben beschrieben werden. Abseits des unmittelbaren Fokus, ein Gebläse anzutreiben, sind die Ergebnisse auf diverse weitere Anwendungsfälle der Antriebstechnik übertragbar. Das Teilvorhaben 'Maßnahmenoptimierung Druckkamm & Verzahnung' untersucht innovative Ansätze zur Senkung der Druckkammverlustleistung (neuartige Laufflächenprofilierungen, Einsatz der Plattendicke als Auslegungsgröße). Weiterhin wird ein neues Verzahnungskonzept untersucht. Das bekannte Konzept der Low-Loss-Verzahnung zur Verlustleistungsreduktion ist aufgrund der Verschlechterung der Schallleistung des Getriebes nicht anwendbar. Stattdessen wird eine Verzahnung mit kleinem Modul, hoher Zähnezahl und hohem Schrägungswinkel anstelle eines hohen Eingriffswinkel vorgeschlagen. Hohe Schrägungswinkel sind aufgrund der durch sie bewirkten problematischen Axialkraft insbesondere bei großen Übersetzungen (Hebelarmen) unüblich. Die entstehenden Schwierigkeiten werden durch eine Druckkammlagerung behoben.
| Origin | Count |
|---|---|
| Bund | 1823 |
| Land | 14 |
| Wissenschaft | 1 |
| Type | Count |
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| Förderprogramm | 1798 |
| Text | 19 |
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| unbekannt | 12 |
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