Das Projekt "Entwicklung und Test von Inhibitor-Kombinationen zur effizienten Nutzung hydrothermaler Reservoire, Teilvorhaben: Analytik" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Strahlenschutz, Analytik & Entsorgung Roßendorf e.V..
Das Projekt "Entwicklung und Test von Inhibitor-Kombinationen zur effizienten Nutzung hydrothermaler Reservoire, Teilvorhaben: Auswahl und Evaluierung einer Inhibitor-Kombination" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Karlsruher Institut für Technologie (KIT), Sondervermögen Großforschung, Institut für Nukleare Entsorgung (INE).
Das Projekt "Internationaler Workshop Fats and Oils as Renewable Feedstock for the Chemical Industry" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: abiosus Gemeinnütziger Verein zur Förderung der Forschung über nachwachsende Rohstoffe e.V..
Das Projekt "Einsatz von grünem Wasserstoff zur netzfernen Stromversorgung (AHK Chile H2)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: AHK Business Center SA.
Das Projekt "BiodiWert: Erhaltung von Biodiversität und Inwertsetzung von Ökosystemleistungen durch Rewilding -Vom Oderdelta lernen (REWILD-DE)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung GmbH - UFZ, Department Ökonomie.
Das Projekt "FH-Invest 2020: Thüringer Zentrum für nachhaltige Bodennutzung: Schwerpunkt Partikelgrößenanalyse und Bodenphysik (THURNABOUT)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fachhochschule Erfurt, Fakultät Landschaftsarchitektur, Gartenbau und Forst.
Das Projekt "Biowerkstoffe als Baustein für eine nachhaltige Zukunft - Etablierung von Forschungsprojekten im Rahmen von Horizont2020 mit Australien, Malaysia und Indien in den Bereichen Gesundheit, umweltfreundlicher Verkehr, Klimaschutz, Umwelt und Ressourceneffizienz" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Hochschule Hannover, IfBB - Institut für Biokunststoffe und Bioverbundwerkstoffe, Abteilung Bioverfahrenstechnik.
Das Projekt "Vorhaben: Internationaler Workshop: Pflanzenöle und Fette als nachwachsende Rohstoffe für die chemische Industrie" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: abiosus Gemeinnütziger Verein zur Förderung der Forschung über nachwachsende Rohstoffe e.V..
Das Projekt "Nachhaltige Energieversorgungslösungen für ländliche Räume in Costa Rica - Nutzung von Agrarrückständen für die Biogasproduktion" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin, Fachbereich 1 Ingenieurwissenschaften - Energie und Information.Ziel der Aktivitäten ist es, durch Anbahnung und Vertiefung von Forschungspartnerschaften zwischen Hochschulpartnern aus Deutschland und Costa Rica und eine verstärkte Forschungszusammenarbeit einen Beitrag zur Etablierung nachhaltiger ländlicher Energieversorgungslösungen in Costa Rica zu leisten und damit zur Bewältigung der Herausforderungen in Zusammenhang mit dem Klimawandel beizutragen. Der thematische Focus liegt auf dem Gebiet der Nutzung von Agrarrückständen für die Biogasproduktion mit dem Schwerpunkt möglicher Anwendung in ländlichen Regionen. Die im Rahmen des Projektes zu etablierende Partnerschaft verbindet grundlagen- und anwendungsorientierte Forschungsgebiete und zeichnet sich durch die interdisziplinare Aufstellung der Projektpartner mit spezifischen Kompetenzen auf dem Gebiet der Agrarwirtschaft, sowie umfassender technischer, wirtschaftlicher und ökologischer Kompetenzen aus. Gegenseitige Erkundungsreisen von Wissenschaftlern aus beiden Ländern; Forschungsaufenthalte von Wissenschaftlern aus Costa Rica an der TU Hamburg Harburg und an der HTW Berlin, sowie von Wissenschaftlern der beteiligten deutschen Partner HTW Berlin und TU Hamburg Harburg an der EARTH University in Costa Rica; Ausrichtung eines bilateralen Workshops zum Thema 'Nachhaltige Energieversorgungslösungen für ländliche Räume in Costa Rica - Nutzung von Agrarrückständen für die Biogasproduktion' an der EARTH University Costa Rica.
Das Projekt "Eintraege biologisch schwer abbaubarer Komplexbildner in die Gewaesser" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU), Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: ESWE-Institut für Wasserforschung und Wassertechnologie.Komplexbildner sind Stoffe, die Kationen (z.B. Schwermetalle und Haertebildner) binden und dadurch i.d.R. die Mobilitaet dieser Stoffe in aquatischen Systemen erhoehen. Sowohl die Komplexbildner als auch die gebundenen Schwermetalle werden durch die erhoehte Mobilitaet in Klaeranlagen nicht mehr zurueckgehalten und sind potentiell trinkwassergaengig. Zudem kann es durch Komplexbildner zu einer Remobilisierung von Schwermetallen aus Gewaessersedimenten kommen. Der am weitesten verbreitete, synthetische Komplexbildner mit einem europaweiten Absatz von ca. 30000 Tonnen (1995) ist EDTA (Ethylendiamintetraacetat). In der 'EDTA-Erklaerung' von 1991 haben sich verschiedene Ministerien und Verbaende dazu verpflichtet den Eintrag von EDTA in die deutschen Gewaesser um 50 Prozent zu reduzieren. Dieses Ziel wurde 1997 noch nicht erreicht (nur ca. 33 Prozent Reduktion). Es wurde zusaetzlich deutlich, dass inzwischen eine Reihe weiterer schwer abbaubarer Komplexbildner in grossen Mengen zum Einsatz kommen. Ziel des Vorhabens ist es, ueber die Herstellung, Anwendung und Verbreitung von biologisch schwer abbaubaren Komplexbildnern in bezug auf die aquatische Umwelt Informationen zusammenzutragen und auszuwerten. Bisher wurden im Nachgang zur 'EDTA-Erklaerung' von 1991 lediglich Informationen zu EDTA von den betroffenen Verbaenden zur Verfuegung gestellt. Fuer die ebenfalls als schwer abbaubar einzustufenden Komplexbildner DTPA, PDTA, HEDTA, HEIDA, organische Phosphonsaeuren u.a. liegen bisher keine Angaben ueber die in Deutschland produzierten Mengen, die von bzw. nach Deutschland exportierten/importierten Mengen, deren Anwendungsgebiete und deren Verbleib in der Umwelt (Gewaesser) vor. Die Ergebnisse aus dem Vorhaben sollen die derzeit in Vorbereitung befindliche 'EDTA-Folgeerklaerung' (Erklaerung zur Reduzierung von EDTA und anderen biologisch schwer abbaubaren Komplexbildnern in Oberflaechgewaessern; die von BMU, VCI, IHO, Photoverbaende, BGW, DVGW, u.a. unterzeichnet werden soll) unterstuetzen und als Datenbasis fuer die angestrebten Reduzierungsmassnahmen dienen. Im Rahmen dieses Vorhabens ist vorgesehen, dass durch Recherchen bei den Herstellern und Vertreibern der genannten Komplexbildner die gewuenschten Informationen erhalten werden. Fuer die gewaesserrelevanten Anwendungsgebiete von schwer abbaubaren Komplexbildnern sollen mit Hilfe von spezifischen Emissionsfaktoren die Eintraege in die Gewaesser abgeschaetzt werden. Bisher ermittelte Konzentrationen dieser Komplexbildner in den Gewaessern, die nur sehr vereinzelt vorliegen, sollen die ermittelten Emissionsfaktoren abstuetzen. Darueber hinaus sind auch weitere Messungen von schwer abbaubaren Komplexbildnern in Oberflaechengewaessern vorgesehen.
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