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Kontinuierliche Verfahren zur Herstellung chiraler Amine und Alkohole im Mehrphasensystem aus ionischen Flüssigkeiten und überkritischem Kohlendioxid^Kontinuierliche Verfahren zur Herstellung chiraler Amine und Alkohole im Mehrphasensystem aus ionischen Flüssigkeiten und überkritischem Kohlendioxid^Kontinuierliche Verfahren zur Herstellung chiraler Amine und Alkohole im Mehrphasensystem aus ionischen Flüssigkeiten und überkritischem Kohlendioxid^Kontinuierliche Verfahren zur Herstellung chiraler Amine und Alkohole im Mehrphasensystem aus ionischen Flüssigkeiten und überkritischem Kohlendioxid, Kontinuierliche Verfahren zur Herstellung chiraler Amine und Alkohole im Mehrphasensystem aus ionischen Flüssigkeiten und überkritischem Kohlendioxid

Das Projekt "Kontinuierliche Verfahren zur Herstellung chiraler Amine und Alkohole im Mehrphasensystem aus ionischen Flüssigkeiten und überkritischem Kohlendioxid^Kontinuierliche Verfahren zur Herstellung chiraler Amine und Alkohole im Mehrphasensystem aus ionischen Flüssigkeiten und überkritischem Kohlendioxid^Kontinuierliche Verfahren zur Herstellung chiraler Amine und Alkohole im Mehrphasensystem aus ionischen Flüssigkeiten und überkritischem Kohlendioxid^Kontinuierliche Verfahren zur Herstellung chiraler Amine und Alkohole im Mehrphasensystem aus ionischen Flüssigkeiten und überkritischem Kohlendioxid, Kontinuierliche Verfahren zur Herstellung chiraler Amine und Alkohole im Mehrphasensystem aus ionischen Flüssigkeiten und überkritischem Kohlendioxid" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Bayer Technology Services GmbH.Konkretes Ziel der Forschungsarbeiten des Vorhabens ist die Entwicklung kontinuierlicher Synthese-Verfahren in einem zweiphasigen Reaktionssystem bestehend aus einer ionischen Flüssigkeit als Katalysatorphase und überkritischem Kohlendioxid als mobiler Phase für die Substrate und Produkte. Die Herstellung chiraler Amine und Alkohole durch enantioselektive katalytische Hydrierung wird als ein Zielsystem untersucht. In der ersten Projektphase wird ein Verfahrensscreening das Anwendungspotential der geplanten Reaktionsführung ergeben. In der anschließenden Projektphase werden Reaktoren entwickelt und diese hinsichtlich Stofftransport und Durchsatz im kleinen Maßstab erprobt. Durch entsprechende Versuche soll die Übertragbarkeit auf andere verfahrenstechnische Anlagen untersucht werden. Das Verfahren soll im Erfolgsfalle patentiert werden und über nicht-ausschließliche Auslizenzierungen allen interessierten Unternehmen zur Verfügung stehen.

Leinoel - Erschliessung neuer oleochemischer Anwendungsfelder

Das Projekt "Leinoel - Erschliessung neuer oleochemischer Anwendungsfelder" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Technologie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Henkel KGaA.Aufgrund der hohen Reaktivitaeten der Polyenfunktionalitaeten in den Fettketten, insbesondere gegenueber Sauerstoff, beschraenkt sich die etablierte Leinoelchemie auf wenige Prozesse mit verhaeltnismaessig niedrig veredelten Produkten. Mit diesem Produkt sollte ein Beitrag zur chemisch-technischen Erschliessung von Leinoel als oleochemischen Rohstoff geleistet werden. Ziel dieses Projektes war die Erarbeitung von oleochemisch-technischen und pflanzenzuechterischen Basisdaten als Voraussetzung fuer eine hoehere wirtschaftliche Bewertung von Leinoel als hochjodzahligem Industrierohstoff. Das chemische Reaktionspotential der Doppelbindungssysteme der Linol- und Linolensaeure, deren hoher Gehalt imTriglycerid den Rohstoff Leinoel auszeichnet, wurde fuer oleochemische Derivatisierung erschlossen und das Entwicklungs- und Anwendungspotential fuer neue fettchemische Produkte ausgelotet. Darueber hinaus sind weitergehende Arbeiten noetig, um zu technisch umsetzbaren Reaktionen und marktfaehigen Produkten mit leinoelspezifischem Eigenschafts- und Anwendungsprofil zu kommen. Besondere Bedeutung kommt bei diesen Entwicklungsarbeiten dem Chemikaliengesetz zu, das die oleochemische Erschliessung und Kommerzialisierung neuer Rohstoffe stark behindert. Alle im Leinoelprojekt hergestellten Stoffe unterliegen, soweit sie Neustoffe im Sinne des Chem. G. darstellen, den hiermit verbundenen Auflagen.

Optionen zukuenftiger industrieller Produktionssysteme, TP: Anwendungspotentiale neuer Technologien in der Umwelttechnik

Das Projekt "Optionen zukuenftiger industrieller Produktionssysteme, TP: Anwendungspotentiale neuer Technologien in der Umwelttechnik" wird/wurde gefördert durch: Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Berlin, Fachbereich Maschinenbau und Produktionstechnik, Institut für Maschinenkonstruktion-Konstruktionstechnik.Analyse typischer Maschinen und Anlagen der Umwelttechnik, um Ansatzpunkte fuer neue Technologien zu setzen und um lohnende Produktweiterentwicklungen zu erkennen.

BML-Forschungsvorhaben: 'Nachwachsende Rohstoffe'; Polysaccharidverbund, Teilvorhaben I 'Chemische und enzymatische Synthese von Staerke und Cellulosederivate'

Das Projekt "BML-Forschungsvorhaben: 'Nachwachsende Rohstoffe'; Polysaccharidverbund, Teilvorhaben I 'Chemische und enzymatische Synthese von Staerke und Cellulosederivate'" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Clausthal, Institut für Physikalische Chemie.Es sollen analytische, physikochemische und anwendungstechnische Untersuchungen an neuartigen Staerke- und Cellulosederivaten durchgefuehrt werden mit dem Ziel, neue Einsatzgebiete fuer nachwachsende Rohstoffe zu eroeffnen. Zur Beurteilung des Anwendungspotentials sind Charakterisierungen in Loesung und am Festkoerper vorgesehen. Dazu gehoeren Gel- und Clusterbildungsverhalten in Verbindung mit rheologischen Experimenten, Filmbildungsverhalten, dynamisch-mechanische Eigenschaften.

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