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Mikroprozessorgesteuertes Prognosesystem zum Wachstum von Pilzen in Kulturpflanzen zur gezielten Einschraenkung von Fungizidspritzungen

Aus modernsten Mikroprozessorbausteinen wurde ein preiswertes, kompaktes Geraet zur Datenerfassung und Datenspeicherung im Freiland entwickelt, das batteriebetrieben unter mitteleuropaeischen Witterungsbedingungen sehr stoerungsarm mit einer bisherigen Ausfallquote von nur 2 Prozent arbeitet. An das Geraet sind maximal 18 Messfuehler anschliessbar. Die Messwerte werden in waehlbaren Abstaenden in einem Speicherbaustein (Eprom) abgelegt, der am Einsatzort des Geraetes leicht auszuwechseln ist. Die Messdaten koennen mit Hilfe eines einfachen Lesegeraetes in jeden Rechner uebertragen werden. Der frei programmierbare Mikroprozessor des Geraetes kann seinerseits bereits im Feld weitere Aufgaben ausfuehren. Im vorliegenden Fall berechnet er aus den gemessenen Daten fuer die Lufttemperatur, die relative Luftfeuchtigkeit und die Blattbenetzung mit Hilfe von mathematischen Modellen die Entwickung von Schadpilzen in Weizen-, Kartoffel- und Apfelkulturen. So erhaelt der Landwirt ein Warngeraet, das ihm anzeigt, ob eine chemische Bekaempfungsmassnahme gegen den betreffenden Schadpilz erforderlich ist, um wirtschaftlichen Schaden abzuwenden.

Erforschung des Wirkungsspektrums alternativer Rezepturen für die Apfelschorfbekämpfung über Behandlungen des Falllaubes zur Entwicklung effizienter Präparate^Cu - Falllaubreduzierung II, Erforschung des Wirkungsspektrums alternativer Mittelzubereitungen für die Apfelschorfbekämpfung über Behandlungen des Falllaubes zur Entwicklung effizienter Präparate

Eine Strategie zur biologischen Kontrolle von Pflanzenkrankheiten durch den Einsatz natürlicher, nicht-pathogener mikrobieller Antagonisten am Modellsystem Malus domestica (Apfelbaum)/Venturia inaequalis (Apfelschorferreger)/Pseudomonas fluorescen...

Der umfangreiche Fungizideinsätze in der Landwirtschaft stellt ein enorme Belastung für die Umwelt und den Menschen dar. Die Veränderung der Pflanzenschutzverordnung zog im 'Alten Land' zahlreiche Bußgeldverfahren für die Obstbauern nach sich. Eine sinnvolle und zugleich umweltschonende Alternative zu konventionellen Pflanzenschutzmitteln ist die biologische Kontrolle mittels natürlicher mikrobieller Antagonisten gegen pflanzliche Pathogene. Ein wesentliches Problem im Apfelanbau ist der Pilz Venturia inaequalis (Apfelschorf), der erhebliche Ernteausfälle verursacht. Zu seiner Bekämpfung ist ein wiederholter Fungizideinsatz innerhalb eines Jahres notwendig. Das Ziel der angestrebten Dissertation soll es sein, die unbekannten Wirkungsweise und Ausbreitung epiphytisch-lebenden Antagonisten wie z.B. P. fluorescens A 506, der in den USA schon zur Pathogenabwehr zugelassen ist, näher zu untersuchen, um einen schnellstmöglichen Einsatz im Apfelanbau voranzutreiben. Die primäre Pathogenabwehr der Pflanzen erfolgt im Apoplast, ein Kontinuum, das alle Pflanzenzellen umgibt. Erste Untersuchungen haben gezeigt, dass sich das Proteinexpressionsmuster während der Infektion mit Venturia inaequalis verändert. Die Apoplastenflüssigkeit von verschiedenen Infektionsstadien der Apfelpflanze mit Venturia inaequalis soll isoliert und mit Hilfe von 2D-Gelektrophorese und Q-TOF Massen-spektroskopie analysiert werden. Der Einblick in die Epiphyt-/Pathogen/Pflanzen-Kommunikation erfolgt durch Erstellen von subtraktiven c-DNA Banken und der Identifizierung von den relevanten Zielgene. Der Einfluss von Umweltfaktoren auf die Effektivität von Antagonisten spielt eine entscheidende Rolle im Einsatz im Freiland. Da die Effektivität in vivo noch nicht optimiert ist, soll in Klimakammerversuchen die Anzuchttemperatur der Mikroorganismen, die Kultivierungstemperatur der Versuchspflanzen, die relative Luftfeuchtigkeit sowie die Quantität der eingesetzten Mikroorganismen variiert werden, um eine optimale Einsatzfähigkeit zu gewährleisten. Durch die Markierung der Antagonisten mit Luciferasereportergenen kann die Etablierung und Ausbreitung auf der Pflanze zerstörungsfrei nachweisen werden. Die zu erwartenden Ergebnisse bilden die Grundlage für den Einsatz dieser Mikroorganismen als natürliche Fungizide und für eine erleichterte Risikofolgeabschätzung.

Weiterentwicklung einer Strategie zur Reduzierung bzw. Substitution des Kupfereinsatzes bei der Apfelschorfbekämpfung im ökologischen Obstbau^Cu-Apfelschorfbekämpfung^Weiterentwicklung einer Strategie zur Reduzierung bzw. Substitution des Kupfereinsatzes bei der Apfelschorfbekämpfung im ökologischen Obstbau, Weiterentwicklung einer Strategie zur Reduzierung bzw. Substitution des Kupfereinsatzes bei der Apfelschorfbekämpfung im ökologischen Landbau

Ziel des Projektes ist die Weiterentwicklung der erarbeiteten Grundlagen aus dem BÖL-Projekt 06OE324 'Erarbeitung einer Strategie zur Reduzierung des Kupfereinsatzes bei der Apfelschorfbekämpfung im ökologischen Obstbau'. Die Entwicklung einer sicheren Schorfbekämpfungsstrategie, die im Laufe der Schorfsaison auf kupferfreie oder kupferminimierte Präparate zurückgreift soll. Bei einer zukunftsfähigen Schorfbekämpfung soll maximal soviel Kupfer verwenden werden, wie der Obstanlage durch die Ernte entzogen wird. Die Wirksamkeit von Erfolg versprechenden, für den biologischen Anbau tauglichen Präparate und deren Kombinationen gegenüber dem Apfelschorf wird in einem in vivo Testsystem untersucht. Exaktversuche werden im Freiland an vier Versuchstandorten stattfinden. Neben der Fragestellung der Substitution von Kupfer bzw. der Reduzierung der Kupferaufwandmenge bis auf den Entzugswert der Kultur wird das zusätzliche Einsparpotential bei einem gezielten Einsatz nach Prognosemodellen und der Applikationstechnik (Sensortechnik, Mabo-Modell) überprüft.

Inokulumreduzierung des Schorfpilzes als Beitrag zur Kupferminimierung bzw. zum Kupferverzicht in der ökologischen Apfelproduktion, Inokulumreduzierung des Schorfpilzes als Beitrag zur Kupferminimierung bzw. zum Kupferverzicht in der ökologischen Apfelproduktion

Inokulumreduzierung des Schorfpilzes als Beitrag zur Kupferminimierung bzw. zum Kupferverzicht in der ökologischen Apfelproduktion^Inokulumreduzierung des Schorfpilzes als Beitrag zur Kupferminimierung bzw. zum Kupferverzicht in der ökologischen Apfelproduktion, Inokulumreduzierung des Schorfpilzes als Beitrag zur Kupferminimierung bzw. zum Kupferverzicht in der ökologischen Apfelproduktion

Inokulumreduzierung des Schorfpilzes als Beitrag zur Kupferminimierung bzw. zum Kupferverzicht in der ökologischen Apfelproduktion^Inokulumreduzierung des Schorfpilzes als Beitrag zur Kupferminimierung bzw. zum Kupferverzicht in der ökologischen Apfelproduktion^Inokulumreduzierung des Schorfpilzes als Beitrag zur Kupferminimierung bzw. zum Kupferverzicht in der ökologischen Apfelproduktion, Inokulumreduzierung des Schorfpilzes als Beitrag zur Kupferminimierung bzw. zum Kupferverzicht in der ökologischen Apfelproduktion

Cu-Apfelschorfbekämpfung, Weiterentwicklung einer Strategie zur Reduzierung bzw. Substitution des Kupfereinsatzes bei der Apfelschorfbekämpfung im ökologischen Obstbau

Weiterentwicklung einer Strategie zur Reduzierung bzw. Substitution des Kupfereinsatzes bei der Apfelschorfbekämpfung im ökologischen Landbau^Weiterentwicklung einer Strategie zur Reduzierung bzw. Substitution des Kupfereinsatzes bei der Apfelschorfbekämpfung im ökologischen Obstbau^Weiterentwicklung einer Strategie zur Reduzierung bzw. Substitution des Kupfereinsatzes bei der Apfelschorfbekämpfung im ökologischen Obstbau^Cu-Apfelschorfbekämpfung, Weiterentwicklung einer Strategie zur Reduzierung bzw. Substitution des Kupfereinsatzes bei der Apfelschorfbekämpfung im ökologischen Obstbau

Weiterentwicklung einer Strategie zur Reduzierung bzw. Substitution des Kupfereinsatzes bei der Apfelschorfbekämpfung im ökologischen Obstbau^Cu-Apfelschorfbekämpfung, Weiterentwicklung einer Strategie zur Reduzierung bzw. Substitution des Kupfereinsatzes bei der Apfelschorfbekämpfung im ökologischen Obstbau

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