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Kreis Herford: Obst- und Nussbäume

Zur Freude aller darf kostenlos für den Eigenbedarf, also in haushaltsüblichen Mengen, an den in der Karte dargestellten Obst-und Nussbaum-Standorten geerntet werden. Doch Achtung: Die Ernte erfolgt auf eigene Gefahr! Verletzen oder gefährden Sie weder sich selbst, noch andere, noch die Bäume, damit alle auch im nächsten Jahr noch Freude daran haben. Bitte verwenden Sie keine Äste etc. um Obst aus den Bäumen herauszuschlagen/-werfen. Dieses entwertet einerseits Ihr Obst und beschädigt andererseits unsere Mähtechnik, wenn die Äste im Gras liegenbleiben. Respektieren Sie bitte auch eingezäunte bzw. eingefriedete Bereiche.

Einfluss von Pflanzenschutzmitteln auf Abundanz, Verhalten und Wirksamkeit der Nuetzlingspopulationen in Apfelanlagen

Das Projekt "Einfluss von Pflanzenschutzmitteln auf Abundanz, Verhalten und Wirksamkeit der Nuetzlingspopulationen in Apfelanlagen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Bonn, Landwirtschaftliche Fakultät, Institut für Pflanzenkrankheiten durchgeführt.

Einfluss der Verarbeitung von Obst auf die Rueckstaende von Parathion

Das Projekt "Einfluss der Verarbeitung von Obst auf die Rueckstaende von Parathion" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Hohenheim, Fakultät III Agrarwissenschaften I, Institut für Phytomedizin durchgeführt. Es wurde das Verhalten von Parathionrueckstaenden bei haushaltsmaessiger Verarbeitung von Aepfeln und Kirschen zu Marmelade, Kompott, Saft und dergleichen untersucht.

Vergleichende Untersuchungen des Rueckstandsverhaltens Dithianon auf/in Birnen und Aepfeln nach einer Behandlung gegen Schorf im Spritz- und Spruehverfahren (FC-D-1982/2082/4582/4682)

Das Projekt "Vergleichende Untersuchungen des Rueckstandsverhaltens Dithianon auf/in Birnen und Aepfeln nach einer Behandlung gegen Schorf im Spritz- und Spruehverfahren (FC-D-1982/2082/4582/4682)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Biologische Bundesanstalt für Land- und Forstwirtschaft durchgeführt. Freilandversuche in verschiedenen Teilen der Bundesrepublik Deutschland. - 12 Anwendungen mit Delan fluessig (0,15- bzw. 0,75-prozentig) im Abstand von 8 - 14 Tagen bis 21 Tage vor der Ernte. - Probenahme 0, 2, 7, 14, 21 Tage nach der letzten Anwendung. - Untersuchung auf Rueckstaende des genannten Wirkstoffes im Labor.

Teilprojekt C

Das Projekt "Teilprojekt C" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Landwirtschaftskammer Schleswig-Holstein durchgeführt. 1. Vorhabenziel Das Vorhaben umfasst zwei Teilvorhaben. Im Teilvorhaben 1 wird für acht an BonaRes-ORDIAMUR beteiligte Teilprojekte Pflanzenmaterial, Boden und Versuchsfläche geschaffen bzw. von einem seit 2009 ununterbrochen im zweijährigen Turnus wiederholt mit Apfel bepflanzten Boden bereitgestellt. Der zweijährig wiederholte Pflanzturnus wird fortgesetzt. Im Teilvorhaben 2 soll der Einfluss von abgetrennten Apfelwurzeln auf die Entstehung der spezifischen Apfelmüdigkeit untersucht werden. Dazu werden Apfelsämlinge in Containern in nicht apfelmüdem Boden, der mit einer Dampfbehandlung bei 90° C sterilisiert wurde, über drei Vegetationsperioden kultiviert. Dem Boden werden, außer in der Kontrolle, abgetrennte Apfelwurzeln beigemischt. Die Reaktion der Apfelsämlinge wird am Zuwachs von Apfelspross und Wurzel ermittelt. Bodenproben, Wurzelproben und Sprossproben werden für die jeweils spezifischen Vorhaben der an BonaRes-ORDIAmur beteiligten Teilprojekte bereitgestellt. 2. Arbeitsplanung Im Teilvorhaben 1 sind Kulturarbeiten, Düngung und Pflanzenschutz nach guter fachlicher Praxis zeitnah auszuführen. Die Erfassung der im Boden lebenden Fadenwürmer (Nematoden) erfolgt jährlich. Im Teilvorhaben 2 ist die aufwendige, mehrjährige Kultur von Apfelsämlingen in Containern fachgerecht durchzuführen. Die Entwicklung von Spross und Wurzel sind zwischenzeitlich zu dokumentieren.

Teilprojekt 1

Das Projekt "Teilprojekt 1" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Julius Kühn-Institut, Bundesforschungsinstitut für Kulturpflanzen, Institut für Pflanzenschutz im Obst- und Weinbau durchgeführt. Das Projektziel ist die Entwicklung eines wirksamen und vermarktungsfähigen Produkts aus Bierhefe zur Apfelschorfbekämpfung inklusive einer praxistauglichen Anwendungsempfehlung. Unter Vermeidung des Einsatzes von Kupfer soll es möglich sein, die wichtigste Krankheit im Apfelanbau nachhaltig zu bekämpfen. Die biologische Evaluierung und Optimierung von Versuchspräparaten der Fa. Leiber erfolgt durch das JKI Dossenheim und die LVWO Weinsberg. Basis dafür sind Daten zum Abbau des Falllaubes durch Regenwürmer und Mikroben. Die Mikrobengemeinschaft wird durch die Hefe gefördert und hemmt so den Schorfpilz. Das für Infektionen wichtige Sporenpotenzial wird im Freiland zur Selektion der wirksamen Produktvarianten erfasst. Die verbesserte Fraßaktivität der Regenwürmer wird als Synergieeffekt bewertet. Die wirksamsten Präparate sollen durch Zusatzstoffe in praxistaugliche Formulierungen überführt werden. Anwendungsempfehlungen berücksichtigen die Terminierung und die Zahl der Applikationen je nach Niederschlagsverlauf.

Untersuchung ueber das Rueckstandsverhalten von Terbacil in Aepfeln und Birnen nach einer Anwendung gegen Unkraeuter (FC-D-0982)

Das Projekt "Untersuchung ueber das Rueckstandsverhalten von Terbacil in Aepfeln und Birnen nach einer Anwendung gegen Unkraeuter (FC-D-0982)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Biologische Bundesanstalt für Land- und Forstwirtschaft durchgeführt. Freilandversuche in verschiedenen Teilen der Bundesrepublik Deutschland. - 1. Anwendung mit Purgarol im Sommer mit 10 kg/ha. - 1. Probenahme etwa zur Zeit des Junifalls, 3 weitere Probenahmen in gleichmaessigem Abstand bis zur Ernte. - Untersuchung auf Rueckstaende des genannten Wirkstoffes im Labor.

Teilprojekt 1

Das Projekt "Teilprojekt 1" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Johann Heinrich von Thünen-Institut, Bundesforschungsinstitut für Ländliche Räume, Wald und Fischerei, Institut für Forstgenetik durchgeführt. Die Züchtung von Forst- und Obstgehölzen hat national und international eine lange Tradition. Gehölze haben allerdings wegen ihrer langen Nutzungs- und Reproduktionszeiträume den Nachteil, dass eine nennenswerte züchterische Verbesserung hinsichtlich wirtschaftlich bedeutender Merkmale nur sehr begrenzt möglich ist. Dieser Nachteil kann im Hinblick auf den prognostizierten Klimawandel, der sich wahrscheinlich rasanter vollziehen wird als eine züchterische Anpassung bei Bäumen möglich ist, dramatische wirtschaftliche und arbeitspolitische Folgen haben. Eine Möglichkeit, den Züchtungsprozess bei Gehölzen zu beschleunigen und zu verkürzen, besteht in der Induktion einer frühen Blüte bei ausgewählten Genotpyen und deren Einbindung in ein Zuchtprogramm als väterliche oder mütterliche Kreuzungspartner. Im Rahmen des Projekts sollen frühblühende Linien bei Pappel und Apfel durch gentechnische Übertragung von blühfördernden Genen erzeugt werden, die dann als Kreuzungspartner verwendet werden können. Diese Möglichkeit soll am Beispiel der Pappel (Toleranz gegen Pappelrost) und des Apfels (Resistenz gegen Mehltau, Schorf und Feuerbrand) realisiert werden. Die gentechnische Veränderung der Pflanzen soll dabei nur während des Zuchtprozesses genutzt und anschließend auf natürliche Weise wieder ausgekreuzt werden. Im Ergebnis des Projektes entstehen resistente/tolerante Nachkommen, in denen keine gentechnische Veränderung mehr vorliegt. Dieses Material kann in der klassischen Züchtung eingesetzt werden.

Teilprojekt 2

Das Projekt "Teilprojekt 2" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Julius Kühn-Institut, Bundesforschungsinstitut für Kulturpflanzen, Institut für Züchtungsforschung an Gartenbaulichen Kulturen und Obst durchgeführt. Die Züchtung von Forst- und Obstgehölzen hat national und international eine lange Tradition. Gehölze haben allerdings wegen ihrer langen Nutzungs- und Reproduktionszeiträume den Nachteil, dass eine nennenswerte züchterische Verbesserung hinsichtlich wirtschaftlich bedeutender Merkmale nur sehr begrenzt möglich ist. Dieser Nachteil kann im Hinblick auf den prognostizierten Klimawandel, der sich wahrscheinlich rasanter vollziehen wird als eine züchterische Anpassung bei Bäumen möglich ist, dramatische wirtschaftliche und arbeitspolitische Folgen haben. Eine Möglichkeit, den Züchtungsprozess bei Gehölzen zu beschleunigen und zu verkürzen, besteht in der Induktion einer frühen Blüte bei ausgewählten Genotpyen und deren Einbindung in ein Zuchtprogramm als väterliche oder mütterliche Kreuzungspartner. Im Rahmen des Projekts sollen frühblühende Linien bei Pappel und Apfel durch gentechnische Übertragung von blühfördernden Genen erzeugt werden, die dann als Kreuzungspartner verwendet werden können. Diese Möglichkeit soll am Beispiel der Pappel (Toleranz gegen Pappelrost) und des Apfels (Resistenz gegen Mehltau, Schorf und Feuerbrand) realisiert werden. Die gentechnische Veränderung der Pflanzen soll dabei nur während des Zuchtprozesses genutzt und anschließend auf natürliche Weise wieder ausgekreuzt werden. Im Ergebnis des Projektes entstehen resistente/tolerante Nachkommen, in denen keine gentechnische Veränderung mehr vorliegt. Dieses Material kann in der klassischen Züchtung eingesetzt werden.

Untersuchung ueber die Auswirkungen unterschiedlicher Spritzbrueh- und Aufwandmengen auf die Rueckstaende von Benomyl auf und in Aepfeln nach Bekaempfung von Schorf (II CH-D-12 76)

Das Projekt "Untersuchung ueber die Auswirkungen unterschiedlicher Spritzbrueh- und Aufwandmengen auf die Rueckstaende von Benomyl auf und in Aepfeln nach Bekaempfung von Schorf (II CH-D-12 76)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Biologische Bundesanstalt für Land- und Forstwirtschaft durchgeführt. a) Verringerung des Bruehaufwandes bei ausreichender biologischer Wirksamkeit unter gleichzeitiger Beruecksichtigung der Rueckstandshoehe und der 'Hoechstmengen-Verordnung Pflanzenschutz, Pflanzliche Lebensmittel'. b) Bekaempfung von Schorf und echtem Mehltau mit dem Pflanzenbehandlungsmittel in 3 Anwendungen mit einem Wasseraufwand von 450 l/ha. Der Praeparateaufwand betrug 100 v.H., 75 v.H. und 50 v.H. des Normalaufwands. Die Probenahme erfolgte zur Erntezeit.

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