Im Projekt wird den Landesämtern LLUR und LfULG eine Basisunterstützung durch Information, Kommunikation und Support zur Verfügung gestellt.
Trotz einiger bereits beendeter und auch laufender Projekte hat die Nutzung von Methoden der Satellitenfernerkundung bzw. die Nutzung von Copernicus-Daten und -Diensten in den Landesämtern noch einen vergleichsweise geringen Stellenwert.
Beide Ämter sind obere Landesbehörden, die auf den Gebieten der Landwirtschaft, Fischerei, Naturschutz, Geologie und Böden, Technischen Umweltschutz und ländlichen Entwicklung arbeiten. Die nationalen Copernicus Fachkoordinatoren werden bei der Koordinierung der für die Umweltüberwachung und Geodatenveredlung zuständigen Landesämter unterstützt.
Dabei liegt der Schwerpunkt in der Integration in das Copernicus-Programm (ämterübergreifende Unterstützung) unter Einbeziehung der kommunalen Ebene.
Internationale wissenschaftliche Diskussion und Austausch der neuesten Ergebnisse der chemischen Nutzung von Fetten und Ölen als nachwachsende Rohstoffe, In dem Projekt sollen an drei Tagen Wissenschaftler, die auf dem Gebiet der Nutzung von Fetten und Ölen als nachwachsenden Rohstoffen für die Chemie arbeiten bzw. die auf Gebieten Experten sind, deren mögliche Anwendung auf Öle und Fette vielversprechend ist, zu einem intensiven Gedankenaustausch mit Hochschulchemikern, Industriechemikern und Nachwuchswissenschaftlern zusammengeführt werden. In Hauptvorträgen, Diskussionsvorträgen und auf Postern sollen aktuelle Arbeiten und die Fortschritte auf diesem Gebiet diskutiert werden. Allen Arbeitsgruppen in Deutschland, die aktiv auf dem Gebiet der stofflichen Nutzung von Fetten und Ölen als nachwachsenden Rohstoffen arbeiten und ebenso die auf diesem Gebiet vom BMELV gefördert werden, wird die Gelegenheit geboten, durch diesen Workshop wie bereits in den vergangenen Jahren direkt aktuellste Informationen über den Stand der Forschung auf diesem Arbeitsgebiet zu erhalten, ihre eigenen Ergebnisse vor einem internationalen Forum zu präsentieren sowie vielfältige nationale und internationale Kontakte zu festigen und weitere zu knüpfen. Insbesondere soll auch der wissenschaftliche Nachwuchs auf die Gebiet der stofflichen Nutzung nachwachsender Rohstoffe die Möglichkeit haben, sich über aktuelle Arbeiten auf diesem Gebiet zu informieren und eigene Ergebnisse vorzustellen.