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Felduntersuchungen bei beruflicher Exposition gegenueber hautschaedigenden Arbeitsstoffen

Das Projekt "Felduntersuchungen bei beruflicher Exposition gegenueber hautschaedigenden Arbeitsstoffen" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Tübingen, Institut für Arbeits- und Sozialmedizin.

Umweltschutz am Arbeitsplatz; Gesundheitsgefaehrdung durch Arbeitsstoffe

Das Projekt "Umweltschutz am Arbeitsplatz; Gesundheitsgefaehrdung durch Arbeitsstoffe" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Tübingen, Institut für Arbeits- und Sozialmedizin.Ueberpruefung und Festlegung der MAK-Werte und MIK-Werte durch chemische Untersuchungen am Arbeitsplatz und durch medizinische Untersuchungen am exponierten Menschen; Messmethoden.

Aktuellerhaltung und Erweiterung des dermatologischen Noxenkataloges im Rahmen der Taetigkeit der Arbeitsgruppe 'Hautschaedigungen' der Senatskommission zur Pruefung gesundheitsschaedlicher Arbeitsstoffe der DFG

Das Projekt "Aktuellerhaltung und Erweiterung des dermatologischen Noxenkataloges im Rahmen der Taetigkeit der Arbeitsgruppe 'Hautschaedigungen' der Senatskommission zur Pruefung gesundheitsschaedlicher Arbeitsstoffe der DFG" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität München, Fakultät für Medizin, Dermatologische Klinik und Poliklinik.

Analytische Methoden zur Pruefung gesundheitsschaedlicher Arbeitsstoffe im Rahmen der Arbeitsgruppe 'Analytische Chemie' der Senatskommission 'Gesundheitsschaedliche Arbeitsstoffe'

Das Projekt "Analytische Methoden zur Pruefung gesundheitsschaedlicher Arbeitsstoffe im Rahmen der Arbeitsgruppe 'Analytische Chemie' der Senatskommission 'Gesundheitsschaedliche Arbeitsstoffe'" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Bayer AG.

Verbundforschungsvorhaben 'Untersuchungen zur Auswirkung von Strahlenschaeden bei ehemaligen Mitarbeitern der Wismut AG durch Bestimmung sogenannter Biomarker bzw. Bioindikatoren

Das Projekt "Verbundforschungsvorhaben 'Untersuchungen zur Auswirkung von Strahlenschaeden bei ehemaligen Mitarbeitern der Wismut AG durch Bestimmung sogenannter Biomarker bzw. Bioindikatoren" wird/wurde gefördert durch: Hauptverband der Gewerblichen Berufsgenossenschaften. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität-Gesamthochschule Essen, Fachbereich 14 Medizin, Institut für Hygiene und Arbeitsmedizin.Aussergewoehnliche gesundheitliche Belastungen der Wismut-Beschaeftigen zu DDR-Zeeiten - insbesondere durch Radioaktivitaet - lassen fuer die naechsten Jahre eine hohe Zahl an Berufserkrankungen erwarten. Die Berufsgenossenschaften muessen sich im Praeventionsbereich darauf mit der Entwicklung geeigneter Instrumentarien fuer Vorsorge und Frueherkennung vorbereiten. - Ziel: Charakterisierung des strahlenexponierten Risiko-Kollektivs; Ermittlung der diagnostischen Verfahren, die fuer eine regelmaessige Vorsorge geeignet sind, d.h. Sensitivitaet und Spezifitaet der Verfahren im Hinblick auf spezifische Einwirkungen und ihre Beziehungen zur Kanzerogenese; Ermittlung von Hoechst-Risikogruppen; Unterscheidung zwischen beruflich bedingten und ausserberuflich bedingten Tumoren. - Methodik: Repraesentative Auswahl von 100 ehemaligen Wismut-Beschaeftigten mit hoher Strahlenbelastung und 50 Kontrollpersonen; Gewinnung von Untersuchungsmaterial durch broncho-alveolaere Lavage und Buerstenbiopsie sowie aus Lymphozyten, Sputum und Tumorgewebe; Charakterisierung nachweisbarer Zellveraenderungen, die indikativ fuer Schaeden der zellulaeren genetischen Substanz durch radioaktive Strahlung und genotoxische Arbeitsstoffe sind; Einsatz aller derzeit verfuegbaren und ausgewiesenen Methoden des Nachweises genetischer Zellschaeden: Marker der DNA-Schaedigung in Zielzellen und Surrogatzellen, sytologische und zythogenetische Marker, Marker der veraenderten Genexpression (p53-Protin im Serum, Onkogenprodukte); Ausarbeitung und Optimierung des Methodenarsenals. - Umsetzung geplant: Medizinisches Vorsorgeprogramm fuer Wismut-Beschaeftigte (Screening, Biomonitoring).

Emissionskataster Luft (Gewerbe)

Das Emissionskataster Luft (Quellgruppe Gewerbe) enthält Angaben über - bestimmte nicht-genehmigungsbedürftige Anlagen - Art der Anlagen - Art und Menge der eingesetzten Arbeitsstoffe - Austrittsort von Schadstoffen in die Atmosphäre - Art und Menge der austretenden Schadstoffe Die Daten werden von der Behörde bei Bedarf in unregelmäßigen Abständen aktualisiert.

Laufende redaktionelle und formalwissenschaftliche Betreuung der Methodensammlung 'Luftanalyse' und Analysen im biologischen Material fuer die Ringbuchsammlung 'Analytische Methoden zur Pruefung gesundheitsschaedlicher Arbeitsstoffe'

Das Projekt "Laufende redaktionelle und formalwissenschaftliche Betreuung der Methodensammlung 'Luftanalyse' und Analysen im biologischen Material fuer die Ringbuchsammlung 'Analytische Methoden zur Pruefung gesundheitsschaedlicher Arbeitsstoffe'" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Freie und Hansestadt Hamburg, Behörde für Arbeit, Gesundheit und Soziales, Zentralinstitut für Arbeitsmedizin, Ordinariat für Arbeitsmedizin.

Literatur-Dokumentation von Arbeiten ueber polarographische Bestimmung anorganischer und organischer Substanzen

Das Projekt "Literatur-Dokumentation von Arbeiten ueber polarographische Bestimmung anorganischer und organischer Substanzen" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Gießen, Fachbereich 19 Ernährungs- und Haushaltswissenschaften, Institut für Ernährungswissenschaft.Dokumentation von Arbeiten ueber polarographische Bestimmung anorganischer und organischer Substanzen fuer die Loseblattsammlung 'ANALYTISCHE METHODEN ZUR PRUEFUNG GESUNDHEITSSCHAEDLICHER ARBEITSSTOFFE' des Arbeitskreises Analysen im biologischen Material der Senatskommission zur Pruefung gesundheitsschaedlicher Arbeitsstoffe der DFG.

Schwerpunktprogramm (SPP) 1569: Erzeugung multifunktioneller anorganischer Materialien durch molekulare Bionik

Das Projekt "Schwerpunktprogramm (SPP) 1569: Erzeugung multifunktioneller anorganischer Materialien durch molekulare Bionik" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Stuttgart, Institut für Materialwissenschaft, Lehrstuhl für Chemische Materialsynthese.norganische Funktionsmaterialien spielen innerhalb der Schlüsseltechnologien des 21. Jahrhunderts, etwa im Bereich der Informationstechnik oder der Energieerzeugung und -speicherung, eine zentrale Rolle. Dabei sind komplex strukturierte multifunktionelle Materialien auf rein anorganischer Basis sowie im Verbund mit organischen Anteilen zur Weiterentwicklung dieser Technologien von wesentlicher Bedeutung. Die Erzeugung solcher Materialien mit definierter Struktur und Stöchiometrie über die konventionelle Prozesstechnik, die in der Regel bei erhöhten Temperaturen und/oder Drücken sowie unter erheblichem verfahrenstechnischen Aufwand abläuft, stößt hierbei jedoch an ihre Grenzen. Demgemäß ist die Suche nach neuen Verfahren, die eine Generierung von diesen Materialien bei Umgebungsbedingungen und mit reduziertem prozesstechnischen Aufwand ermöglichen, derzeit Gegenstand weltweiter Forschungsanstrengungen. Für die Bildung von komplex strukturierten anorganischen Festkörpern bei Umgebungsbedingungen liefert die belebte Natur eindrucksvolle Beispiele. So entstehen durch Biomineralisationsprozesse Stoffe wie etwa Calciumphosphat oder -carbonat, deren Bildung genetisch determiniert ist und durch die Wechselwirkung mit Biomolekülen gesteuert wird, wobei unter anderem Selbstorganisationsprozesse eine Rolle spielen. Die hierdurch entstehenden anorganischen Materialien besitzen multifunktionelle Eigenschaften, wobei deren Eigenschaftsspektrum durch den Einbau von bioorganischen Komponenten erweitert wird. Wenngleich viele technisch relevante Materialien bei diesen natürlichen Prozessen keine Rolle spielen, ergeben sich hieraus unmittelbar aussichtsreiche Perspektiven zur Generierung neuer anorganischer Funktionsmaterialien durch spezifische molekulare Interaktionen zwischen bioorganischen und anorganischen Stoffen. Das Hauptziel dieses Schwerpunktprogramms ist daher die Übertragung von Prinzipien der Biomineralisation auf die Generierung von anorganischen Funktionsmaterialien und von deren Hybriden mit bioorganischen Anteilen. Zur Erreichung dieses Ziels werden Arbeiten durchgeführt (1) zur In-vitro- und In-vivo-Synthese anorganischer Funktionsmaterialien und deren Hybride mit bioorganischen Molekülen in Form von Schichten oder 3D-Strukturen, (2) zur Charakterisierung der Bildungsprozesse und der Struktur der Materialien sowie (3) zur Bestimmung und zum Design von deren physikalischen und chemischen Eigenschaften. Diese experimentellen Untersuchungen werden weiterhin durch Arbeiten zur Modellierung der Materialbildung, -struktur und -eigenschaften begleitet.

Emissionskataster Luft (Industrie)

Das Emissionskataster Luft (Quellgruppe Industrie) enthält Angaben über - genehmigungsbedürftige Anlagen (nach Bundes-Immissionsschutzgesetz) - Art und Betriebsbedingungen der Anlagen - Art und Menge der eingesetzten Arbeitsstoffe - Austrittsquellen und -bedingungen von Schadstoffen in die Atmosphäre - Art, Konzentration und Menge der austretenden Schadstoffe Die Betreiber genehmigungsbedürftiger Anlagen sind nach dem Bundes-Immissionsschutzgesetz verpflichtet, diese Angaben in vorgeschriebenen Abständen zu aktualisieren.

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