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Found 12 results.

Erprobung der Neufassung der TRGS 402 (Messung und Beurteilung von Konzentrationen gefaehrlicher Arbeitsstoffe in der Luft

Das Projekt "Erprobung der Neufassung der TRGS 402 (Messung und Beurteilung von Konzentrationen gefaehrlicher Arbeitsstoffe in der Luft" wird/wurde gefördert durch: Hauptverband der Gewerblichen Berufsgenossenschaften. Es wird/wurde ausgeführt durch: Hauptverband der gewerblichen Berufsgenossenschaften, Berufsgenossenschaftliches Institut für Arbeitssicherheit - BIA.Ueberarbeitung der TRGS 402; insbesondere sind darin neu: Ueberwachung von Kurzzeitwerten, verkuerzten Expositionen und Langzeitwerten. Beurteilung und ggf. Verbesserung der Anwendbarkeit der TRGS 402 betreffend Ueberwachung von Kurzzeitwerten, verkuerzten Expositionen und Langzeitwerten.

Ermittlung von Gefahrstoffen der Gummiherstellung und -verarbeitung und Bereitstellung von Stoffdaten dazu

Das Projekt "Ermittlung von Gefahrstoffen der Gummiherstellung und -verarbeitung und Bereitstellung von Stoffdaten dazu" wird/wurde gefördert durch: Hauptverband der Gewerblichen Berufsgenossenschaften. Es wird/wurde ausgeführt durch: Institut für Arbeitsmedizin Thüringen.Erfassung und Beschreibung von Gefahrstoffen der Arbeitswelt im Rahmen des berufsgenossenschaftlichen Gefahrstoff-Informations-systems (Gestis). Ermittlung und Aufbereitung der relevanten Stoffdaten fuer ca. 20 besonders gefaehrliche Stoffe/Produkte, die in der Gummiindustrie eingesetzt werden oder in entsprechenden Prozessen entstehen und frei werden. - Geplant: Aufnahme der Daten in die Gestis-Datenbank ZeSP.

Erarbeitung eines Grunddatenbestandes zu Toxikologie und Erste Hilfe fuer ZeSP

Das Projekt "Erarbeitung eines Grunddatenbestandes zu Toxikologie und Erste Hilfe fuer ZeSP" wird/wurde gefördert durch: Hauptverband der Gewerblichen Berufsgenossenschaften. Es wird/wurde ausgeführt durch: Hauptverband der gewerblichen Berufsgenossenschaften, Berufsgenossenschaftliches Institut für Arbeitssicherheit - BIA.Das mittelfristige Aufbauziel fuer die Zentrale Stoff- und Produktdatenbank (ZeSP) sieht die Bereitstellung von ca 2000 vollstaendigen Datensaetzen bis 1993 vor. Dazu gehoeren auch die toxikologischen Daten. Fuer ca 1.500 Stoffe erster Prioritaet sollen toxikologische Daten aufgenommen werden. Auswertung deutscher und internationaler Standardliteratur durch externe Experten unter Federfuehrung und Betreuung durch das BIA. Datennutzung im Rahmen von GESTIS: Gefahrstoffberatung der Betriebe, Berufskrankheitenbearbeitung.

Entwicklung von Messverfahren fuer tertiaere aliphatische Amine

Das Projekt "Entwicklung von Messverfahren fuer tertiaere aliphatische Amine" wird/wurde gefördert durch: Hauptverband der Gewerblichen Berufsgenossenschaften. Es wird/wurde ausgeführt durch: Hauptverband der gewerblichen Berufsgenossenschaften, Berufsgenossenschaftliches Institut für Arbeitssicherheit - BIA.Die tertiaeren aliphatischen Amine werden in der Schaumstoffproduktion als Katalysatoren eingesetzt und sind moeglicherweise fuer beobachtete Atemwegserkrankungen verantwortlich. Zur Ueberwachung der Luft am Arbeitsplatz werden Messverfahren benoetigt. Messverfahren fuer Arbeitsplatzmessungen. Entwicklung von Verfahren auf der Basis einer adsorptiven Anreicherung auf Festkoerpersammelphasen (evtl. auch Fluessigsammler) mit anschliessender chromatographischer Analyse; Erprobung durch Betriebsmessungen. Routinemessungen im Rahmen des Systems 'Dezentrale Probenahme durch messtechnische Dienste der Berufsgenossenschaften und zentrale Auswertung beim BIA'.

Direkte Quantifizierung von Mono-, Di- und Triethanolamin in Kuehlschmiermittelkonzentraten

Das Projekt "Direkte Quantifizierung von Mono-, Di- und Triethanolamin in Kuehlschmiermittelkonzentraten" wird/wurde gefördert durch: Hauptverband der Gewerblichen Berufsgenossenschaften. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität-Gesamthochschule Siegen, Fachbereich 8, Analytische Chemie.Alkanolamine sind derzeit als Korrionsinhibitoren und Emulgatorbestandteile in KSS noch unverzichtbar, obwohl sie z.T. selbst gesundheitsschaedlich sind und im Gebrauch krebserzeugende Nitrosamine bilden koennen. Um die zugesetzten Alkanolamine qualitativ und quantitativ begrenzen zu koennen, muessen sie im Handelsprodukt identifiziert und analysiert werden. Ein direktes Bestimmungsverfahren wurde bereits entwickelt. - Etablierung des Analysenverfahrens als Referenzverfahren; Alkanolamin-Analyse der im Handel befindlichen KSS-Konzentrate. - Systematische Testreihen im Labor; Analysen auf der Basis der Ionenpaar - Chromatographie.

Nachweis und Identifizierung genotoxischer, krebserzeugender Holzinhaltstoffe

Das Projekt "Nachweis und Identifizierung genotoxischer, krebserzeugender Holzinhaltstoffe" wird/wurde gefördert durch: Hauptverband der Gewerblichen Berufsgenossenschaften. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität-Gesamthochschule Essen, Fachbereich 14 Medizin, Institut für Hygiene und Arbeitsmedizin.Im Forschungsvorhaben F 0027 ist die Identifizierung nicht gelungen. Im Kontext mit der anderen aktuellen Forschung auf dem Gebiet der Holzstaub-Kanzerogenese ist die Identifizierung vordringlich. Ermittlung der chemischen Struktur der im Projekt F 0027 gewonnenen Extrakte von reinem Buchenholzstaub, die sich im Experiment als mutagen und kanzerogen erwiesen haben. Gewinnung und Aufreinigung der Extrakte, Analyse milt Hilfe der Massenspektrometrie und der Chromatographie.

Messen von aromatischen Aminen an verschiedenen Arbeitsplaetzen - Praxiserprobung

Das Projekt "Messen von aromatischen Aminen an verschiedenen Arbeitsplaetzen - Praxiserprobung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung und Technologie / Hauptverband der Gewerblichen Berufsgenossenschaften. Es wird/wurde ausgeführt durch: Biochemisches Institut für Umweltcarcinogene.Aromatische Amine, die an verschiedenen gewerblichen Arbeitsplaetzen auftreten koennen, sind Krebserzeuger. Schutzmassnahmen, insbesondere die Ueberwachung der Schadstoffkonzentration am Arbeitsplatz, erfordern eine rationelle stoffspezifische Messtechnik. Praxiserprobung und Optimierung eines Messverfahrens, dessen Entwicklung (mit Foerdermitteln des BMFT) durchgefuehrt wurde; Ermittlung besonders gefaehrdeter Arbeitsplaetze; Einfuehrung des Verfahrens in das berufsgenossenschaftliche System 'Dezentrale Probenahme/zentrale Auswertung'. Arbeitsplatzueberwachung gem. ArbStVo; Aufnahme des Verfahrens in die BIA-Arbeitsmappe.

Konzentrationsbestimmung von polychlorierten Dibenzodioxinen und -furanen in der Luft an Arbeitsplaetzen in Muellverbrennungs- und Metall-Recycling-Anlagen

Das Projekt "Konzentrationsbestimmung von polychlorierten Dibenzodioxinen und -furanen in der Luft an Arbeitsplaetzen in Muellverbrennungs- und Metall-Recycling-Anlagen" wird/wurde ausgeführt durch: Hauptverband der gewerblichen Berufsgenossenschaften, Berufsgenossenschaftliches Institut für Arbeitssicherheit - BIA.Muellverbrennungs- und Metall-Recycling-Anlagen sind wesentliche Dioxinquellen, so dass an Arbeitsplaetzen in diesen Bereichen mit einer Dioxinexposition zu rechnen ist. Ein Messsystem fuer Arbeitsplatz-Messungen wurde entwickelt. Ermittlung der Exposition an repraesentativen Arbeitsplaetzen; Erprobung des Systems. Probenahme durch das BIA; analytische Auswertung durch ein Fachinstitut. Entscheidungs- und Diskussionsgrundlage fuer die Setzung von Grenzwerten und Anordnung von Schutzmassnahmen.

Berufsdermatologische Verlaufsuntersuchungen bei Beschaeftigten in Hautrisiko-Berufen bezueglich Erkrankungshaeufigkeit und Allergenspektrum im Ost-West-Vergleich

Das Projekt "Berufsdermatologische Verlaufsuntersuchungen bei Beschaeftigten in Hautrisiko-Berufen bezueglich Erkrankungshaeufigkeit und Allergenspektrum im Ost-West-Vergleich" wird/wurde gefördert durch: Hauptverband der Gewerblichen Berufsgenossenschaften. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Jena, Institut für Arbeitsmedizin.Einbindung des in den neuen Bundeslaendern bei einschlaegigen Experten vorliegenden Erkenntnis- und Erfahrungsschatzes in die Bemuehungen um Bekaempfung der berufsbedingten Hauterkrankungen. - Neue Erkenntnisse ueber das Zusammenwirken exogener und endogener Risikofaktoren; Ost-West-Vergleich der exogenen Risikofaktoren (Allergene). - Umsetzung der vorliegenden Daten von bisher arbeitsmedizinisch ueberwachten Hautallergie-Patienten, Zusammenfuehrung und Vergleich mit westdeutschen Daten im Rahmen des Projektes der Hautklinik Erlangen (Projekt-Nr. F0078); Prospektiv-Studie an einem Kollektiv Hautgefaehrdeter und Hauterkrankter mit dem gleichen Instrumentarium wie Projekt 78. - Verbesserung der arbeitsmedizinischen Vorsorge; Risikobewertung im Hinblick auf berufliche Verursachung von Hauterkrankungen; ggf. Beruecksichtigung in den berufsgenossenschaftlichen Vorsorge-Grundsaetzen.

Differenzierende quantitative Thioether-Bestimmung im Harn bei beruflicher Exposition gegenueber PAH-haltigen Pyrolysegemischen

Das Projekt "Differenzierende quantitative Thioether-Bestimmung im Harn bei beruflicher Exposition gegenueber PAH-haltigen Pyrolysegemischen" wird/wurde gefördert durch: Hauptverband der Gewerblichen Berufsgenossenschaften. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität-Gesamthochschule Essen, Fachbereich 14 Medizin, Institut für Hygiene und Arbeitsmedizin.5 PAH-Verbindungen werden z.Zt. als krebserzeugend beim Tier eingestuft. Unter Arbeitsplatzbedingungen koennen Gemische solcher Verbindungen auftreten. Zur Ermittlung optimaler Schutz- und Vorsorgemassnahmen bedarf es einer Bewertung des Gesamtrisikos. Ziel: Differenzierende Risikobewertung in Abhaengigkeit von definierten Expositionsbedingungen. Bewertung der Ueberwachungsstrategie mit einer Leitkomponente. Entwicklung eines einfach zu handhabenden wirtschaftlichen Verfahrens fuer die arb. med. Ueberwachung (biological monitoring). Methodik: Laborexperiment (Applikation der ausgewaehlten 5 PAH, eingebettet in eine stofftypische (Naturasphalt- oder Bitumen-) Matrix und Harn-Thioether-Analyse) Felduntersuchung exponierter Personen (Arbeitsplatzluft-Analyse und Harnanalyse) Bewertung von Thioether als Indikator.

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