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Mittelstand Digital Zentrum Schleswig-Holstein, Teilvorhaben: 'Digitale Vernetzung, Arbeit 4.0 & Nachhaltigkeit'

DAS: Entwicklung eines Leitfadens für klimawandelangepasste Gewerbe- und Industriegebiete am Beispiel der Stadt Bottrop, DAS: Entwicklung eines Leitfadens für klimawandelangepasste Gewerbe- und Industriegebiete am Beispiel der Stadt Bottrop

Erkenntnisse über Klimawandelwirkfolgen im urbanen (Wohn-)Bereich liegen zahlreiche vor, wohingegen Gewerbe- und Industriegebiete und die dort arbeitenden Menschen aktuell wenig Betrachtung finden, obwohl gemäß BauGB in der städtebaulichen Abwägung gleichermaßen gesunde Wohn- wie Arbeitsverhältnisse und die Sicherheit der Wohn- wie Arbeitsbevölkerung zu berücksichtigen sind. An einem Projekt, das die Klimawandelanpassung von bestehenden und neu zu entwickelnden Gewerbe- und Industriegebieten fördert, mangelt es bisher gänzlich. Hieraus resultiert das Ziel des Leuchtturmvorhabens: Übertragbare Strategien und Maßnahmen zu entwickeln und zu erproben, die eine klimawandelangepasste Bestands-, Weiter- und Neuentwicklung von Gewerbe- und Industriegebieten in deutschen Kommunen fördern. Dies wird zunächst für die Stadt Bottrop entwickelt und in dieser erprobt und in einen allgemeingültigen Handlungsleitfaden übertragen.

DAS: Entwicklung eines Leitfadens für klimawandelangepasste Gewerbe- und Industriegebiete am Beispiel der Stadt Bottrop, DAS: Entwicklung eines Leitfadens für klimawandelangepasste Gewerbe- und Industriegebiete am Beispiel der Stadt Bottrop

Bioökonomie als gesellschaftlicher Wandel, NWG1: Bioökonomie und soziale Ungleichheiten. Verflechtungen und Wechselbeziehungen im Bioenergie-Sektor aus transnationaler Perspektive - BIOINEQUALITIES

Nachhaltigkeit an Hochschulen: entwickeln - vernetzen - berichten - Entwicklung eines Leitfadens zur Implementierung von Nachhaltigkeitsaspekten für den Betrieb von Hochschulen (Hoch-N), Teilvorhaben: Handlungsfeld Betrieb

UBACT II-Projekt JOBTOWN - A European Network of Local Partnerships for the Advancement of Youth Employment and Opportunity

Büroeffizienz

Integraler Einfluss der Parameter Licht, Akustik, Wärme, Raumluftfeuchte und Luftgeschwindigkeit auf die Leistungsfähigkeit von Personen in Büros.

Umweltlösungen in Berliner Betrieben (ubb2007)

Das Projekt ist ein Folgeprojekt zu dem Projekt Umweltinformatik in Berliner Betrieben (ubb), das vom 01.05.2004 bis zum 31.03.2007 realisiert wurde. Das Vorgängerprojekt hat Ergebnisse und Erfolge in den nachfolgend genannten angestrebten Bereichen erzielt: * Kooperationsanbahnung zwischen der FHTW Berlin und Berliner Betrieben, * Weiterbildung und Qualifizierung der Mitarbeiter/-innen in den kooperierenden Unternehmen, * innerbetriebliche Weiterbildung der Studierenden der FHTW Berlin. Es bewegt sich an der Nahtstelle von Wirtschaft und Wissenschaft. Das Projekt ubb zielt auf einen Doppeleffekt: Einerseits wird umweltrelevantes Wissen zur Ressourceneffizienz und -einsparung in die Betriebe gebracht, indem Mitarbeiter der Unternehmen zu umweltrelevanten Themenschwerpunkten mit dem Ziel qualifiziert werden, ressourcenschonende Arbeits- und Produktionsprozesse zu etablierenandererseits unterstützt das Projekt die Studierenden beim Zugang zur Arbeitswelt noch während der Ausbildung, wodurch die Studierenden den Transfer in nichtgeförderte Arbeitsplätze besser bewältigen können. Zielgruppe sind die Mitarbeiter in den kooperierenden Unternehmen. Alle Kooperationen dienen insbesondere der Verbesserung der Humanressourcen und damit Stärkung der Wirtschaftskraft der Unternehmen in Berlin und der Verbesserung der Anpassungsfähigkeit. Es sollen arbeitsplatzsichernde Effekte durch unternehmensnahe Qualifizierung, die Implementierung des Themenkomplexes Umwelt als Wertschöpfungsfaktor und durch die Demonstration und den Einsatz von modernen Techniken und Technologien im Bereich Umweltinformatik erreicht werden. Die intensiven Kooperationen von Studierenden und Unternehmen führen dazu, dass die Studierenden Praxiserfahrungen sammeln und damit deutlich besser auf die Anforderungen in den Betrieben vorbereitet werden können. Darüber hinaus ergeben sich aus den Kooperationen Kontakte zu Unternehmen, die sich in Arbeitsverhältnissen niederschlagen. Das arbeitsplatzbezogene Lernen wird über drei Schienen umgesetzt: 1. Durchführung und Begleitung von Studienprojekten/ Fachpraktika 2. Arbeitsplatzbezogene Lernprojekte 3. Offene Veranstaltungen Rolle und Aufgaben der Kooperationspartner: Das Projekt ubb wird in einer Kooperation zwischen der FHTW Berlin, dem IMBC Institut für Informationsverarbeitung und der B. & S.U. Beratungs- und Service-Gesellschaft Umwelt mbH durchgeführt. Hierfür wird eine Kooperationsvereinbarung abgeschlossen. Die FHTW Berlin ist Trägerin der Maßnahme. Sie stellt die Projektleiter (Professoren), wissenschaftliche Begleitung und Gesamtkoordination sowie die Studierenden bereit. Die fachliche Leitung und wissenschaftliche Begleitung des Projektes übernimmt der Antragsteller, Prof.Dr. Schmeisser zusammen mit Prof.Dr. Fais, die die inhaltliche Durchführung in enger Zusammenarbeit mit Fachkollegen/-innen koordinieren.

Gender Greenstreaming - Geschlechtergerechtigkeit im Natur- und Umweltschutz

Gender im Naturschutz: Die Vielfalt der im Natur- und Umweltschutz engagierten Menschen spiegelt sich sowohl in der Vielzahl von Arbeitsfeldern wieder als auch in der Pluralität von Ansprüchen durch die Beteiligten, beispielsweise an moderne Arbeitsmethoden und -inhalte oder qualifizierte Aus-, Fort-. und Weiterbildungsmöglichkeiten. In der Auseinandersetzung mit weiteren gesellschaftlichen Gruppen ist häufig eine intensive Überzeugungsarbeit von Seiten der Naturschutzfachleute erforderlich, die durch eine spezifizierte Vorgehensweise in Bezug auf die Zielgruppen erfolgreich gestaltet werden kann. Hierbei trägt insbesondere die Genderperspektive dazu bei, den Blick auf die unterschiedlichen Akteurinnen zu erweitern und Lösungswege zu finden, die sowohl in der strukturellen als auch inhaltlichen Arbeit zu mehr Erfolg und Zufriedenheit führen. Zielsetzung des Projektes: Zentrales Anliegen des Projektes Gender Greenstreaming ist es, in enger Kooperation mit den Mitgliedsverbänden des Deutschen Naturschutzrings (DNR) die Geschlechterverhältnisse, d.h. die geschlechterspezifischen Merkmale - in den Arbeitsverhältnissen, -strukturen und -inhalten sichtbar zu machen, - in ihrer Bedeutung kritisch zu reflektieren und - Ansatzpunkte für ihre Integration in die verbandsspezifischen Arbeitszusammenhänge zu entwickeln. Bisheriger Projektverlauf: Round-Table-Gespräche 2004. In der ersten Projektphase ab Mitte September 2004 wurden die Vertreter/innen der Mitgliedsverbände des DNR in regional ausgerichteten Round-Table-Gesprächen genauer über das Projekt und seinen Verlauf unterrichtet, um gemeinsam über die Relevanz eines Gender Mainstreaming Prozesses für die Verbände zu diskutieren. Treffen fanden in Berlin, Kassel und München statt. Perspektivenwerkstatt 2005. Am 26.1.2005 wurde in Berlin auf der Perspektivenwerkstatt 'Andere Einblicke bringen neue Aussichten' gemeinsam, mit Vertretern und Vertreterinnen aus interessierten Verbänden eine Struktur zur Einführung von Gender Mainstreaming in die Natur- und Umweltschutzarbeit entwickelt. Die inhaltlichen Impulse gaben Tandems, bestehend aus verbandlichen und 'externen' Expertinnen zu den Themen Energiepolitik, Biodiversitätsstrategie, Bildung für nachhaltige Entwicklung und geschlechtergerechte Organisationsentwicklung. In den Themen entsprechenden Arbeitsgruppen wurde über Perspektiven, vorhandene Ansätze, Voraussetzungen und Umsetzungsbarrieren einer geschlechtersensiblen Umwelt- und Naturschutzarbeit diskutiert. Gemeinsam mit den Teilnehmenden entstanden konkrete Projekte, Planungsschritte und Ansätze für die weitere Umsetzung eines Gender Mainstreaming in den Verbänden. Die Dokumentation der Perspektivenwerkstatt kann unter 'www.dnr.de' angefordert werden. Aktuelle Modellphase: Seit April 2005 sind wir in die konkrete Umsetzungsphase zur Integration der Genderperspektive in ausgewählte aktuelle und jeweils verbandspezifische Interessen eingetreten. usw.

Oekotourismus und Naturschutz in tropischen Waldgebieten

Um der weiter fortschreitenden Zerstoerung/Degradierung der Tropenwaelder entgegenzuwirken, muss die effiziente Nutzung und vollstaendige Bewertung der Gueter und Leistungen, die Waelder bieten, verstaerkt gefoerdert werden. Ein Mittel hierzu ist nach Auffassung internationaler Organisationen (z.B. UNCED-Agenda 21, WWF, IUCN, IUFRO) sowie der Bundesregierung (Tropenwaldbericht 1993) die gezielte Foerderung des Oekotourismus und seine Integration in die Waldbewirtschaftung und Flaechennutzungsplanung. In diesem Ansatz werden Moeglichkeiten zur Verbesserung der Einkommens- und Arbeitsverhaeltnisse im laendlichen Raum, zur Foerderung des Umweltverstaendnisses und zur Erhoehung der wirtschaftlichen Attraktivitaet von Naturschutzvorhaben im Tropenwald gesehen. Ziele: Ueberpruefung und Entwicklung von Strategien und Richtlinien fuer eine touristische Nutzung von tropischen Waldgebieten. Voraussetzung hierfuer ist die Analyse und Klaerung der vielfaeltigen und dynamischen Wechselwirkungen zwischen dem Tourismus und der Regierungspolitik, Wirtschaft und Kultur der oertlichen Bevoelkerung einerseits.

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