Das Projekt "CDR: Mehrstufige Bewertung von biobasierten Negativ-Emissions-Technologien, Teilprojekt 3: Forstwirtschaft und Waldbau" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Johann Heinrich von Thünen-Institut Bundesforschungsinstitut für Ländliche Räume, Wald und Fischerei - Institut für Internationale Waldwirtschaft und Forstökonomie.
Das Projekt "CDR: Mehrstufige Bewertung von biobasierten Negativ-Emissions-Technologien, Teilprojekt 1: soziale Dimensionen und nationale Szenarienentwicklung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung GmbH - UFZ, Department Bioenergie.
Das Projekt "CDR: Mehrstufige Bewertung von biobasierten Negativ-Emissions-Technologien, Teilprojekt 6: kohlenstoffnegative, langlebige Baustoffe" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Hochschule Zittau,Görlitz, Fakultät Natur- und Umweltwissenschaften.
Das Projekt "CDR: Mehrstufige Bewertung von biobasierten Negativ-Emissions-Technologien, Teilprojekt 7: Kommunikations- und Akteursanalyse in sozialen Medien" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität München, Fakultät TUM School of Education, Forschungsgebiet Wissenschaftssoziologie, Friedrich-Schiedel-Lehrstuhl für Wissenschaftssoziologie.
Das Projekt "CDR: Mehrstufige Bewertung von biobasierten Negativ-Emissions-Technologien, Teilprojekt 2: Datenmanagement und Beschreibung lokaler Umsetzungsanforderungen an NET-Konzepte" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: DBFZ Deutsches Biomasseforschungszentrum gemeinnützige GmbH.
Das Projekt "CDR: Mehrstufige Bewertung von biobasierten Negativ-Emissions-Technologien, Teilprojekt 4: Paludikultur" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald, Institut für Botanik und Landschaftsökologie, Arbeitsgruppe Moorkunde und Paläoökologie.
Das Projekt "preWarmWorld, Teilprojekt 1: Grundstein für das Klimamodell der Exascale Generation preWarmWorld-GKEG" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Max-Planck-Institut für Meteorologie.
Das Projekt "Belmont Ocean Sustainability: Globale Schifffahrt: Verknüpfung von Politik und Wirtschaft mit biogeochemischen Kreisläufen und Luft-Ozean-Wechselwirkung, Leitantrag; Vorhaben: Einfluss der Schifffahrt auf Biogeochemie und den Austausch zwischen Ozean und Atmosphäre" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung Kiel (GEOMAR).
Das Projekt "Krisenresilienz neu denken mittels integrierter Konzepte zu komplexen Systemen - Nachhaltige und resiliente Dynamik von Mobilitätsnetzwerken durch datengesteuerte raum-zeitliche Adaption - KrisenKomplex" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Dresden, Institut für Theoretische Physik, Center for Advancing Electronics Dresden.
Das Projekt "HighEnergy: Fertigung hochkapazitiver, strukturierter Elektroden, HighEnergy: Fertigung hochkapazitiver, strukturierter Elektroden" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Ulm, Institut für Stochastik.Im Rahmen des Verbundprojektes HighEnergy sollen die Performance von Lithium-Ionen Zellen verbessert und gleichzeitig Material- und Herstellungskosten gesenkt werden. Um dies auf effiziente Weise umzusetzen, arbeiten prozesstechnische Gruppen eng mit Simulationsgruppen zusammen, sodass optimierte 3D Mikrostrukturen für Batterieelektroden durch modellbasierte Simulation ermittelt und Strukturierungshinweise zur Herstellung von realen Batterieelektroden mit optimierten Eigenschaften bereitgestellt werden. Die UU übernimmt dabei die Erstellung virtueller 3D Strukturen mittels stochastischer Mikrostrukturmodelle. Diese Strukturen werden durch das HIU auf ihre elektrochemische Performance untersucht, mit dem Ziel optimierte Elektrodenstrukturen zu ermitteln. Die UU entwickelt parametrische stochastische Strukturmodelle, die mittels tomographischer Bilddaten für experimentelle Elektrodenmaterialien (der prozesstechnischen Gruppen) kalibriert werden. Durch die systematische Variation von Modellparametern wird ein breites Spektrum von virtuellen 3D Strukturen am Computer generiert. Dabei werden die vom InES erarbeiteten optimalen Parameter zur Partikel- und Porengrößenverteilung aufgegriffen und weitere Strukturparameter variiert. Die so erhaltene Bandbreite von Elektrodenstrukturen wird zur ortsaufgelösten elektrochemischen Simulation an das HIU übergeben. So können 3D Strukturen mit optimierten morphologischen und elektrochemischen Eigenschaften identifiziert werden. Da die Modelle des InES auf der Annahme perfekt sphärischer Partikel basieren, werden die Parameter nochmals leicht modifiziert, um eventuell weitere Verbesserungen der Elektrodenstrukturen zu erarbeiten. Der Fokus der Strukturvariationen liegt dabei auf der Variation von Partikelgrößenverteilung, Porosität bzw. Porenstruktur, der Integration von Anisotropie-Effekten des Materials sowie der Integration von Strukturgradienten für geschichtete und nichtgeschichtete Strukturszenarien.
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