API src

Found 32 results.

Mittelstand Digital Zentrum Schleswig-Holstein, Teilvorhaben: 'Digitale Vernetzung, Arbeit 4.0 & Nachhaltigkeit'

Das Projekt "Mittelstand Digital Zentrum Schleswig-Holstein, Teilvorhaben: 'Digitale Vernetzung, Arbeit 4.0 & Nachhaltigkeit'" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Hochschule Lübeck, Fachbereich Elektrotechnik und Informatik.

Labour supply and temperature in Europe (1995-2019), Apr 2023

This metadata refer to the dataset presenting the percentage change in the mean number of working hours in highly exposed occupations due to temperature change in four time periods (1995-2000; 2001-2005; 2006-2010; 2011-2015; 2016-2019) relative to the 1965-1994 baseline. The dataset combines sub-national labour supply and temperature and precipitation data to track the impact of temperature on labour supply (number of working hours) for highly exposed occupations (agriculture, forestry, mining and quarrying, construction).

Datenstandards für Ressourcen-Optimierte Produktions- und Serviceprozesse (in Gebäuden und Quartieren), Teilvorhaben: Zielgerichtete Prozesskoordination und vertiefte Implementierung von c2c und BIM

Das Projekt "Datenstandards für Ressourcen-Optimierte Produktions- und Serviceprozesse (in Gebäuden und Quartieren), Teilvorhaben: Zielgerichtete Prozesskoordination und vertiefte Implementierung von c2c und BIM" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Drees & Sommer Projektmanagement und bautechnische Beratung GmbH Hamburg.

SÖF: Transformation von Prozessen und Infrastrukturen zur Gestaltung von nachhaltigen, integrierten Logistiksystemen im Berliner Holzmarkt Areal, Teilprojekt B: Entwicklung und Erprobung flexibler Quartiers-Hubs für das Stadtquartier Mierendorff-Insel

Das Projekt "SÖF: Transformation von Prozessen und Infrastrukturen zur Gestaltung von nachhaltigen, integrierten Logistiksystemen im Berliner Holzmarkt Areal, Teilprojekt B: Entwicklung und Erprobung flexibler Quartiers-Hubs für das Stadtquartier Mierendorff-Insel" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fraunhofer-Institut für Produktionsanlagen und Konstruktionstechnik.

Möglichkeiten der Instrumentierung von Energieverbrauchsreduktion durch Verhaltensänderung

Klimaschutzkonzepte und -szenarien fokussieren in der Regel auf Maßnahmen und Politikinstrumente, die entweder die Effizienz von Geräten, Anlagen, Gebäuden und Prozessen steigern sollen oder den Ausbau und die Integration erneuerbarer Energien zum Thema haben. Obwohl Suffizienzmaßnahmen und suffizienzfördernde Politikinstrumente wichtige Energieeinsparpotenziale haben, sind sie bisher nicht systematisch in die Szenarien oder darauf aufbauenden Politikkonzepte systematisch integriert. Das hier beschriebene Vorhaben hatte daher zum Ziel, eine verbesserte Entscheidungsgrundlage zu schaffen, um suffizienzfördernde Instrumente in die Energie- und Klimaschutzpolitik zu integrieren. Dies geschah durch eine Reihe von Bausteinen (Teilstudien). Erstens wurden die Potenziale für Suffizienzpolitiken in den Bereichen Pro-Kopf-Wohnfläche sowie Stromverbrauch unter Berücksichtigung von Zielgruppen und Hemmnissen ausdifferenziert und mit Hilfe einer Zielgruppen- und Hemmnisanalyse Ansatzpunkte für die Umsetzung gewonnen. Zudem wurde mit dem Thema "Reduktion von Erwerbsarbeit" ein grundsätzlicher gesamtwirtschaftlicher Ansatz zur Förderung von Suffizienz analysiert und mit Politiken unterlegt. Des Weiteren wurden Möglichkeiten zur Integration von Suffizienzmaßnahmen in Klimaschutzszenarien untersucht und die besonderen Stärken von Makro-Instrumenten im Vergleich mit kleinteiliger Instrumentierung sowie das Zusammenspiel beider Ebenen betrachtet. Weiter wurde eine Materialsammlung bereitgestellt, die helfen soll, die Akzeptanzbedingungen für Suffizienzinstrumente besser zu verstehen und politische Kommunikation dementsprechend zu planen. Schließlich wurde mit Hilfe von Fachgesprächen, Stakeholder-Workshops und Publikationen zu einer breiteren politischen Diskussion von Suffizienzpolitiken beigetragen. Quelle: Forschungsbericht

Haushalte verbrauchen immer mehr Energie – Politik muss handeln

Der Energieverbrauch der deutschen Haushalte steigt – trotz immer effizienterer Geräte. Das liegt vor allem daran, dass mehr und größere Geräte angeschafft werden, aber auch an der steigenden Pro-Kopf-Wohnfläche. Mit finanziellen Anreizen, mehr Beratung und Einsparverpflichtungen muss die Politik Bürgerinnen und Bürger dabei unterstützen, ihr Verhalten anzupassen und Energie zu sparen. Das Vorhaben im Auftrag des ⁠ UBA ⁠ „Möglichkeiten der Instrumentierung von Energieverbrauchsreduktion durch Verhaltensänderung“ hat untersucht, wie sich das Verhalten von Menschen auf das Einsparen von Energie auswirkt und, wie dieses Verhalten beeinflusst werden kann. Für die Bereiche Wohnfläche, Stromverbrauch in Haushalten und Gewerbe sowie für das Thema Arbeitszeit wurden dazu Vorschläge für Politikinstrumente erarbeitet und deren Wirkung für das Jahr 2030 in Deutschland analysiert. Entscheidend ist, dass größere Energieeinsparungen nur dann möglich sind, wenn viele Bürgerinnen und Bürger ihr Verhalten anpassen. Ohne politische Maßnahmen wie massive finanzielle Anreize, Einsparverpflichtungen, bei denen etwa Energieversorgungsunternehmen Maßnahmen zum Energiesparen umsetzen müssen, oder flächendeckende Beratungsangebote werden die notwendigen Verhaltensänderungen nicht zu erreichen sein. Die im Vorhaben erarbeiteten Maßnahmen würden sich lohnen: Eine effizientere Wohnraumnutzung, beispielsweise durch Untervermietung, kann zu einer Minderung des jährlichen Energieverbrauchs im Jahr 2030 zwischen 20 und 59 Terrawattstunden pro Jahr führen. Das entspricht etwa der Stromerzeugung von zwei bis sechs großen Kohle- oder Atomkraftwerken im Jahr. Für die Reduzierung des Energieverbrauchs von elektrischen Geräten ist nicht nur die Energieeffizienzklasse entscheidend, sondern auch die passende Dimensionierung und Anzahl von Haushaltgeräten wie Kühl- und Gefriergeräten oder die Reduktion von Einschaltzeiten von Fernsehern. Die untersuchten Haushalte verfügen im Schnitt über 1,5 bis 1,7 Fernsehgeräte und 1,5 bis 2,2 Kühlgeräte. Würden bis zum Jahr 2030 bei der Zielgruppe "Ältere Haushalte" die zusätzlichen Kühlgeräte abgeschafft, würde die eingesparte Energie 55,5 Gigawattstunden im Jahr betragen. Das entspricht etwa dem Stromverbrauch von 20.000 Vier-Personen-Haushalten. Das Vorhaben zeigt somit deutlich, dass neben der Effizienzsteigerung oder dem Ausbau der erneuerbaren Energien vor allem Maßnahmen mit Verhaltensänderungen, die sogenannte ⁠ Suffizienz ⁠-Strategie, bislang ungenutzte Potenziale zum Energiesparen bieten. Politikempfehlungen Damit Suffizienz-Maßnahmen einen wichtigen Beitrag zur absoluten Reduktion des Energieverbrauchs und zum Erreichen der Klimaschutzziele leisten können, sind verschiedene politische Maßnahmen notwendig. Das Vorhaben schlägt unter anderem folgende Instrumente vor: Für eine bedarfsgerechte Wohnraumnutzung sind dies ein Förderinstrument zur baulichen Teilung von Wohnraum, eine kommunale Anlaufstelle zur Unterstützung zum Beispiel bei organisatorischen Fragen sowie als Querschnittsaufgabe die Prüfung des bestehenden Rechtsrahmens. Für mehr Suffizienz im Haushalts-/Gewerbesektor sind das beispielsweise finanzielle Instrumente zur Abschaffung überzähliger Gefriergeräte, Anreize für den Handel zur besseren Beratung, Abgaben zur Verschiebung von Neuanschaffungen sowie verbesserte Ökodesign-Regelungen. Daneben empfiehlt der Abschlussbericht, die Suffizienz-Strategie durch einen gesellschaftlichen Dialog zu begleiten, um zu ausgewählten Themen eine größere Öffentlichkeit zu sensibilisieren und Debatten anzustoßen. Der Zeitpunkt  zur Unterstützung der Suffizienz-Strategie ist günstig: In den nächsten Jahren befassen sich bundesweite Prozesse wie das Maßnahmenprogramm zum Klimaschutzplan 2050 der Bundesregierung, die europarechtlich vorgegebenen Nationalen Energie- und Klimapläne, oder die neue Energieeffizienzstrategie des Wirtschaftsministeriums (EffSTRA 2050) mit Fragen des gesellschaftlichen Transformationsbedarfs. Das UBA wird die erarbeiteten Instrumentenvorschläge in die einzelnen Prozesse einbringen.

IBÖ-05: AgraTex - Entwicklung eines Ernteverfrühungsvlieses mit bedarfsgerechter Abbaubarkeit auf Basis profilierter Mulitifilamente aus bioabbaubaren Kunststoffen

Das Projekt "IBÖ-05: AgraTex - Entwicklung eines Ernteverfrühungsvlieses mit bedarfsgerechter Abbaubarkeit auf Basis profilierter Mulitifilamente aus bioabbaubaren Kunststoffen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: RWTH Aachen University, Institut für Baustoffforschung, Lehr- und Forschungsgebiet Strukturelle Polymerkomposite im Bauwesen.

Etablierung einer Forschungspräsenz für transnationale Forschungs- und Entwicklungsprojekte im Bereich erneuerbare Energie für Südregionen zwischen deutschen und indischen Partnern in Andhra Pradesh

Das Projekt "Etablierung einer Forschungspräsenz für transnationale Forschungs- und Entwicklungsprojekte im Bereich erneuerbare Energie für Südregionen zwischen deutschen und indischen Partnern in Andhra Pradesh" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Steinbeis Innovation gGmbH, Steinbeis Innovationszentrum für Nachhaltige Ressourcennutzung und Energiebewirtschaftung.Ziel des Projektes ist der Aufbau einer gemeinsamen Präsenz für transnationale Forschungs- und Entwicklungsprojekte im Bereich 'Erneuerbarer Energien für südliche Regionen' in Staat Andhra Pradesh in der Stadt Visakhapatnam/Echtera. Diese Präsenz soll nach der Konsolidierungsphase eigenständig arbeiten, finanziert durch Eigenleistungen der Region (Partner), Industrie und Einnahmen aus Dienstleistungen und Beratungsleistungen. Dafür wird im Rahmen des Projektes ein Businessplan erarbeitet und umgesetzt. Basis für die Präsenz ist die sehr gute Vernetzung der Partner zu Organisationen, Unternehmen und Forschungsinstitutionen in Deutschland und Indien und die Kompetenzen beider Partner im Bereich der erneuerbaren Energien. Zudem gibt es bereits sehr gute Erfahrungen bei der gemeinsamen Durchführung von Trainingsprogrammen für indische Fach- und Führungskräfte. Hinzu kommt, dass Indien erneuerbare Energien mit Investitions- und Förderproprogrammen fördert. Daher ist die Partneruniversität im Zielland bereit Eigenleistungen in Form von Arbeitszeit und Forschungsinfrastruktur einzubringen.

Teilprojekt 6: Partielle Beschichtungsoptimierung für Transport und Montage von Offshore-WEA^Wachstumskern OWS - VP3: Transport und Installation^Teilprojekt 5: Schutz von OWEA-Beschichtungen vor Transport- und mechanischen Schäden^Teilprojekt 1: Entwicklung von komplexen Technologien zur Installation und Kabelverlegung von Offshore Wind Energie Anlagen^Teilprojekt 3: Entwicklung der Versuchsmethodik zur schwimmenden Installation von Windparkkomponenten, Teilprojekt 2: Floating Vessel Solution; Flexible Transport- und Handling-Systeme

Das Projekt "Teilprojekt 6: Partielle Beschichtungsoptimierung für Transport und Montage von Offshore-WEA^Wachstumskern OWS - VP3: Transport und Installation^Teilprojekt 5: Schutz von OWEA-Beschichtungen vor Transport- und mechanischen Schäden^Teilprojekt 1: Entwicklung von komplexen Technologien zur Installation und Kabelverlegung von Offshore Wind Energie Anlagen^Teilprojekt 3: Entwicklung der Versuchsmethodik zur schwimmenden Installation von Windparkkomponenten, Teilprojekt 2: Floating Vessel Solution; Flexible Transport- und Handling-Systeme" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: ONP Management GmbH.

Reduktion der Bodenbelastungen beim Zuckerrübenanbau

Das Projekt "Reduktion der Bodenbelastungen beim Zuckerrübenanbau" wird/wurde gefördert durch: Bundesamt für Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Bundesamt für Umwelt.Es wurden in den 90er Jahren noch zahlreiche Rübenparzellen in der Schweiz gehackt. Heute erfolgt die Unkrautbekämpfung fast ausschliesslich mit ganzflächigen Herbizidbehandlungen. Die Gründe für das Verschwinden der mechanischen Unkrautbekämpfung liegen bei dem im Vergleich zu Herbizidbehandlungen höheren Zeitaufwand und der Senkung der Arbeitszeit im Ackerbau zugunsten von anderen Betriebszweigen oder ausserbetrieblichen Arbeiten (Nebenerwerb). Die neue Generation von Hackgeräten (Kameraunterstützung, GPS) in Kombination mit einer Band- oder Unterblattspritze bzw. anderen Geräten, welche in der Reihe hacken, ermöglichen eine schlagkräftige Unkrautregulierung und eine deutliche Senkung der Herbizidmengen im Rübenbau. Jedoch gefährdet der Einsatz immer schwererer Maschinen die Böden massiv hinsichtlich Verdichtung. Projektziele: Das Projekt hat folgende Ziele: 1) Reduktion der Herbizidaufwandmenge um 50 % durch den kombinierten Einsatz von Hackgeräten und Herbizid-Band- bzw. -Unterblattspritzungen, dadurch Reduktion der chemischen und physikalischen Bodenbelastungen, insbesondere durch Herbizid resp. durch Bodenverdichtungen; 2) Auswahl des geeignetsten Verfahrens (Kombination mechanisch-chemisch) für die schweizerischen Bedingungen (Mulchauflage, Bodenart etc.); 3) Auswahl geeigneter Zwischenkulturen für die mechanische Unkrautbekämpfung in Zuckerrüben (Einfluss auf den Bodenzustand im Frühjahr, Konkurrenzfähigkeit gegenüber Unkräutern). Beschreibung der Resultate: In einem dreijährigen Projekt (2014-2016) der Hochschule für Agrar-, Forst- und Lebensmittelwissenschaften (HAFL) in Zusammenarbeit mit der Fachstelle für Zuckerrübenbau und der Schweizer Zuckerbranche wurde die mechanisch-chemische Unkrautbekämpfung an mehreren Standorten in den Anbauverfahren Pflug und Mulchsaat getestet. Eine Reduktion der Herbizidaufwandmenge um 50% gegenüber einem rein chemischen Verfahren mit dem Einsatz von Hackgeräten ist möglich, jedoch kann der Mehraufwand finanziell nicht vollumfänglich mit der Einsparung von Herbiziden kompensiert werden. Umsetzung und Anwendungen: Zur Reduktion des Herbizideinsatzes stehen heute schlagkräftige, Kamera gesteuerte Hackgeräte zur Verfügung, welche in Europa bisher nur von einer geringen Anzahl Landwirte eingesetzt werden. Zur Erreichung der Ziele des Aktionsplans Pflanzenschutzmittel des Bundes - Reduktion der Risiken von Pflanzenschutzmitteln um 50% durch eine Verminderung und Einschränkung der Anwendungen, sowie der Reduktion von Emissionen - könnte die mechanische Unkrautbekämpfung in Zukunft wieder an Bedeutung gewinnen.

1 2 3 4