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SÖF - ReZeitKon - Zeit-Rebound, Zeitwohlstand und nachhaltiger Konsum, Teilprojekt C: Bildung für nachhaltigen Konsum

Das Projekt "SÖF - ReZeitKon - Zeit-Rebound, Zeitwohlstand und nachhaltiger Konsum, Teilprojekt C: Bildung für nachhaltigen Konsum" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Lüneburg, Institut für Umweltkommunikation.Das von der Leuphana Universität Lüneburg durchgeführte Teilprojekt hat zum Ziel, den Zusammenhang zwischen Zeit und Konsum im Kontext Schule zu erforschen. Konkret wurde ein Lehrangebot im Gesamtumfang von rund 30 Stunden konzipiert, dessen primäres Ziel die Förderung von Zeitkompetenz bei Schülerinnen und Schülern darstellt. Im Sinne des erfahrungsbasierten und forschenden Lernens sollen die Schüler/innen darin lernen ihre Zeitkompetenz zu steigern, indem sie durch (Selbst-)beobachtungen eigene Gewohnheiten und Muster im Umgang mit ihrer Zeit und in Bezug auf ihr Konsumverhalten aufdecken und kritisch reflektieren. Auf dieser Grundlage sollen sie befähigt werden, ein Bewusstsein für ihren persönlichen Umgang mit Zeit zu erlangen, eigene Bedürfnisse und angewandte Befriedigungsstrategien zu verstehen sowie gegebenenfalls selbst gewählte, alternative Strategien zu erproben und zu etablieren. Das Lehrangebot wird in den regulären Fachunterricht integriert und wird begleitend evaluiert. Die Evaluierung erfolgt analog zur Durchführung in zwei Durchgängen, einmal im 1. Halbjahr 2019/20 und, mit angepassten Erhebungsinstrumenten, im 2. Halbjahr 2019/20. Die Ergebnisse sollen dokumentiert und über Fachnetzwerke aus den Bereichen Bildung für nachhaltige Entwicklung sowie Schulentwicklung verbreitet werden.

SÖF - ReZeitKon - Zeit-Rebound, Zeitwohlstand und nachhaltiger Konsum, Teilprojekt A: Repräsentativbefragung & Interventionen am Arbeitsplatz und im Privatleben

Das Projekt "SÖF - ReZeitKon - Zeit-Rebound, Zeitwohlstand und nachhaltiger Konsum, Teilprojekt A: Repräsentativbefragung & Interventionen am Arbeitsplatz und im Privatleben" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Berlin, Institut für Berufliche Bildung und Arbeitslehre, Fachgebiet Arbeitslehre, Ökonomie und Nachhaltiger Konsum.

Arbeitszeitverkürzung - gut fürs Klima?

Das Verständnis von Arbeit hat sich in den letzten Jahren zunehmend gewandelt. Ziel des vorliegenden Berichts ist es, Effekte einer Erwerbsarbeitszeitreduktion auf Energieverbrauch und Treibhausgasemissionen für Deutschland zu schätzen und Instrumente zur Bewirkung einer Erwerbsarbeitszeitverkürzung zu eruieren. Dafür werden drei Szenarien entwickelt, die sich hinsichtlich der Umsetzung der Arbeitszeitreduktion, einem Lohnausgleich und der Nutzung der zusätzlich zur Verfügung stehenden Zeit unterscheiden. Die Effekte werden mit Hilfe eines Mikrosimulationsmodells auf Basis von Daten aus der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe untersucht, die vom Statistischen Bundesamt zusammen mit den Statistischen Landesämtern erhoben wird. Im Ergebnis wird deutlich, dass der Energieverbrauch und die Emissionen wesentlich vom Einkommen abhängen und weniger mit der Zeitnutzung variieren. Darüber hinaus spielt die die Veränderung der Verkehrsnachfrage eine wichtige Rolle, wenn Arbeitswege durch die Erwerbsarbeitszeitverkürzung entfallen und entsprechend weniger Emissionen anfallen. Die Analyse zeigt, dass Rebound-Effekte Minderungen kompensieren. Im Fokus der Studie stehen auch mögliche Instrumente zur Bewirkung einer Erwerbsarbeitszeitverkürzung. Eine umfassende Recherche ergibt, dass das Thema der Erwerbsarbeitszeitverkürzung aktuell eine gesellschaftliche und politische Renaissance erlebt. Allerdings stehen ökologische Ziele in der Regel nicht im Fokus der Debatte. Tatsächlich stellen wir fest, dass ein Dilemma zwischen einer ökologischen Ausrichtung von Erwerbsarbeitszeitreduzierung und erwartbaren sozialen Folgen besteht. Staatliche Politik kann hier eine wichtige unterstützende Rolle spielen. Quelle: Forschungsbericht

Entwicklung eines umweltvertraeglichen und langzeitwirksamen Holzschutzes^Entwicklung eines umweltvertraeglichen und langzeitwirksamen Holzschutzes, Entwicklung eines umweltvertraeglichen und langzeitwirksamen Holzschutzes

Das Projekt "Entwicklung eines umweltvertraeglichen und langzeitwirksamen Holzschutzes^Entwicklung eines umweltvertraeglichen und langzeitwirksamen Holzschutzes, Entwicklung eines umweltvertraeglichen und langzeitwirksamen Holzschutzes" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Hamburg, Department für Biologie, Zentrum Holzwirtschaft, Ordinariat für Holzbiologie und Institut für Holzbiologie und Holzschutz der Bundesforschungsanstalt für Forst- und Holzwirtschaft.

Arbeitswirtschaftliche Planungsgrundlagen - Planungsgrundlagen zum Arbeitszeitbedarf, zur Arbeitsorganisation und zur Arbeitsbelastung in der Landwirtschaft

Das Projekt "Arbeitswirtschaftliche Planungsgrundlagen - Planungsgrundlagen zum Arbeitszeitbedarf, zur Arbeitsorganisation und zur Arbeitsbelastung in der Landwirtschaft" wird/wurde ausgeführt durch: Agroscope FAT Tänikon.Ziele: 1. Die arbeitswirtschaftlichen Kennzahlen für landwirtschaftliche Produktionsverfahren sind überarbeitet und verfügbar. 2. Der neue FAT-PC-Arbeitsvoranschlag für die Planung und Organisation der Arbeit auf dem Landwirtschaftsbetrieb ist operabel. Wichtige Schnittstellen FAT-intern (z.B. TARIFAT) und extern (z.B. Agro-Tech) sind definiert. 3. Der Zeitbedarf für die Managementarbeiten der wichtigsten Betriebstypen steht als Modul zum Einbau in den Arbeitsvoranschlag zur Verfügung. 4. Entscheidungshilfen zur Abschätzung der Arbeitsbelastung stehen für den gesamten Landwirtschaftsbetrieb zur Verfügung. Problemstellung: Der Bedarf an Planungsgrundlagen und Entscheidungshilfen zur Verbesserung der Arbeitsproduktivität und zur Verminderung der Arbeitsbelastung nimmt ständig zu. Deshalb sind die Aktualisierung der arbeitswirtschaftlichen Daten und die Neukonzeption des FAT-Arbeitsvoranschlages dringend notwendig. Handlungsbedarf besteht vor allem bei neuen Produktionsverfahren, großen Betriebseinheiten, Spezialkulturen und beim biologischen Landbau. Neben den direkt produktionsbezogenen Tätigkeiten (Melken, Füttern, Pflügen, ...) erhalten Managementtätigkeiten (Planungen, Aufzeichnungen, Kontrollen, Antragsstellung, ...) auf Landwirtschaftsbetrieben einen zunehmenden Stellenwert. Arbeitswirtschaftliches Datenmaterial hierzu liegt kaum vor bzw. ist veraltet. Grobe Schätzungen gehen davon aus, dass die Managementtätigkeiten mindestens einen Drittel der Gesamtarbeitszeit auf dem Landwirtschaftsbetrieb ausmachen. Schwachstellenanalysen und Optimierungsmaßnahmen im Bereich der Managementtätigkeiten sind für den Landwirtschaftsbetrieb jedoch kaum bekannt. Weitergehende Analysen zur Erfassung und Bewertung von Arbeitsbelastungen sowie zur Darstellung des Einsparungspotenzials (Arbeit und Kosten) liegen kaum vor.

Umweltvertraegliche Lebensstile (PuLs) - Das Verhaeltnis von Oekologie, Arbeit und Einkommen in der Perpektive von Beschaeftigten

Das Projekt "Umweltvertraegliche Lebensstile (PuLs) - Das Verhaeltnis von Oekologie, Arbeit und Einkommen in der Perpektive von Beschaeftigten" wird/wurde gefördert durch: Universität Bremen, Kommission für Forschungsplanung und Wissenschaftlichen Nachwuchs. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Bremen, Kooperationsbereich Universität-Arbeiterkammmer, Zentrale Wissenschaftliche Einrichtung Arbeit und Region.Zielsetzung und Fragestellung: Zielsetzung dieses Projekts ist die Untersuchung der betrieblichen Aushandlungsprozesse, der Umsetzung und der Akzeptanz beschaeftigungssichernder Arbeitszeitverkuerzungen ohne Lohnausgleich am Beispiel der Daimler-Benz Aerospace Airbus (DASA) in Bremen. Unter dem Aspekt der Akzeptanz von Arbeitszeitverkuerzungen soll der Frage nachgegangen werden, welche (unterschiedlichen) Risikodiskurse auf seiten der Beschaeftigten gefuehrt werden und wie sie den betrieblichen Einsatz von beschaeftigungssichernden Arbeitszeitverkuerzungen bewerten. Sofern eine Arbeitszeitverkuerzung als geeignetes Mittel zur Beschaeftigungssicherung gesehen wird, stellt sich die Frage, wo die (subjektive) Grenze fuer Arbeitszeitverkuerzungen mit entsprechendem Lohnverzicht gesetzt wird. Auf diese Weise soll herausgefunden werden, in welchem Masse die Beschaeftigten zur Solidaritaet untereinander bereit sind bzw. wovon eine entsprechende Solidaritaetsbereitschaft abhaengt. Darueberhinaus soll untersucht werden, inwieweit bei den Beschaeftigten die Bereitschaft besteht, die Arbeitszeit nochmals (evtl. bis zu 30 h) zu verkuerzen und entsprechend auf Einkommen zu verzichten, falls weiterer Beschaeftigungsabbau bevorsteht. Von besonderem Interesse ist in diesem Zusammenhang, an welchen Kriterien sich die Beschaeftigten bei ihrer Bewertung von betrieblichen Arbeitszeitverkuerzungen orientieren. Arbeitsschwerpunkte: Im Laufe des Jahres 1997 wurden Expertengespraeche, Gruppendiskussionen mit Vertrauensleuten und Betriebsrat, Mitschriften von Betriebsversammlungen sowie 36 qualitative Interviews mit Beschaeftigten durchgefuehrt. Ausserdem wurden interne Dokumente und Veroeffentlichungen ausgewertet.

Auswirkungen erhoehter Freizeit und geaenderten Freizeitverhaltens auf Umwelt und Wirtschaft

Das Projekt "Auswirkungen erhoehter Freizeit und geaenderten Freizeitverhaltens auf Umwelt und Wirtschaft" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU), Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: IfS Institut für Stadtforschung und Strukturpolitik GmbH.In diesem Vorhaben sollen die Auswirkungen geaenderten Freizeitverhaltens und erhoehter Freizeit auf die Wirtschaftssituation und die Umwelt abgeschaetzt werden.

Arbeitsstile-Lebensstile-Sustainability - Zur Entwicklung von Lebensqualitaet und Nachhaltigkeit unter den Bedingungen neuer Arbeitszeitmodelle am Beispiel der VW AG

Das Projekt "Arbeitsstile-Lebensstile-Sustainability - Zur Entwicklung von Lebensqualitaet und Nachhaltigkeit unter den Bedingungen neuer Arbeitszeitmodelle am Beispiel der VW AG" wird/wurde gefördert durch: Hans-Böckler-Stiftung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung gGmbH.Das Forschungsprojekt stellt die Fragen nach der Qualitaet der Verknuepfung neuer Arbeits- und Lebensstile, nach den Risiken der neuen Arbeitszeitmodelle fuer eine sozialoekologische Gestaltung der individuellen Lebensfuehrung und der Wirtschaftsweise in den Mittelpunkt. Die konzeptionelle Verknuepfung der Themenfelder Arbeitsstile - Arbeitszeitmuster - Lebensstile - kommunale Infrastruktur - Sustainability zu einem integrierten Ansatz der 'reflexiven Lebensfuehrung' wird durch die Kooperation mit einem Kreis von ausgewiesenen Wissenschaftlern erarbeitet. Eine punktuelle empirische Basis erhaelt das Projekt ueber eine Arbeitnehmerbefragung bei VW Wolfsburg (Uebernahme des Datensatzes aus der Datenbank FORIS des Informationszentrum Sozialwissenschaften, Bonn)

Die Chancen soziokultureller Innovation fuer Neuansaetze im Freizeitverkehr

Das Projekt "Die Chancen soziokultureller Innovation fuer Neuansaetze im Freizeitverkehr" wird/wurde gefördert durch: Schweizerischer Nationalfonds zur Förderung der Wissenschaftlichen Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Cultur prospectiv CP-Institut.Im Freizeitverkehr sind Entscheide ueber das Verkehrsverhalten nicht nur rational, sondern stark von Wertvorstellungen und anderen soziokulturellen Aspekten gepraegt. Verschiedene Entwicklungen wie z.B. steigendes Umweltbewusstsein, neue Aufteilung von Arbeits- und Freizeit oder 'Rueckkehr zur Naehe' koennen kuenftig den Freizeitverkehr beeinflussen. Das Projekt untersucht diese Trends und deren Folgen mit soziologischen Ansaetzen. - Welche Rolle spielen soziokulturelle Faktoren und Trends zu neuen Verhaltensweisen und Werthaltungen im heutigen und kuenftigen Freizeitverkehr? - Gibt es Verhaltensinnovationen und damit alternative Mobilitaetsszenarien, die in die Planung und Politik im Bereich Verkehr einbezogen werden muessten? - Wie kann man jenen Innovationen, die einen nachhaltigen Freizeitverkehr beguenstigen, zum Durchbruch verhelfen? - Im Projekt werden bestehende Erhebungen ausgewertet und eigene Befragungen bei verschiedenen Lebensstilgruppen sowie Entscheidungstraegern durchgefuehrt. Das Projekt moechte folgende Fragen beantworten: Welche Rolle spielen soziokulturelle Faktoren und Trends zu neuen Verhaltensweisen und Werthaltungen im heutigen und kuenftigen Freizeitverkehr? Gibt es Verhaltensinnovationen und damit alternative Mobilitaetsszenarien, die in die Planung und Politik im Bereich Verkehr einbezogen werden muessten? Wie kann man jenen Innovationen zum Durchbruch verhelfen, die eine nachhaltige Wirkung auf den Freizeitverkehr beguenstigen? Ziel des Projekts ist es, aufgrund der Resultate zusammen mit den lokalen Entscheidungstraegern der Ziel- und Quellgebiete Massnahmen zu suchen, um Neuerungen im Freizeitverkehr umzusetzen.

Arbeitsstile-Lebensstile-Sustainability - Teilprojekt: Handlungsfelder fuer oekologisches Konsumverhalten in Arbeitnehmerhaushalten

Das Projekt "Arbeitsstile-Lebensstile-Sustainability - Teilprojekt: Handlungsfelder fuer oekologisches Konsumverhalten in Arbeitnehmerhaushalten" wird/wurde gefördert durch: Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung gGmbH. Es wird/wurde ausgeführt durch: Institut für ökologische Wirtschaftsforschung GmbH (gemeinnützig).Untersuchung der Umweltbelastungen von Arbeitnehmerhaushalten angesichts der Arbeitszeit- und Einkommensveraenderungen in der Automobilindustrie mittels einer Sekundaerauswertung von Untersuchungen im Projektverbund. Die veraenderten Rahmenbedingungen (Zeitmuster, Einkommen) zeigen ambivalente Auswirkungen, in die auch subjektive Orientierungen einfliessen.

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