Das Projekt "Sonderforschungsbereich (SFB) 1211: Evolution der Erde und des Lebens unter extremer Trockenheit, Teilprojekt A01: Klima der Gegenwart und Vergangenheit: Untersuchung der Wasserverfügbarkeit in der Atacama Wüste (Chile) anhand kombinierter in-situ, boden- und satellitengestützter Beobachtungen" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Köln, Institut für Geophysik und Meteorologie, Bereich Meteorologie, Arbeitsgruppe Integrierte Fernerkundung.Ziel ist es ein Netzwerk meteorologischer Stationen in der Atacama zu etablieren. Diese Arbeit wird aktiv von unseren Partnern in Chile unterstützt. Gegenwärtig gibt es nur vereinzelt meteorologische Stationen am Küstenstreifen und fast keine im Kern der Atacama Wüste. Ein weiteres Ziel ist die bodengestützten Observationen mit Fernerkundungsdaten zu vereinen. Beide Datensätze werden als Test für die Zuverlässigkeit von Klimamodellen dienen, die das heutige Klima beschreiben. Auf Basis dieser Tests werden Klimamodelle für das Klima in der Vergangenheit entwickelt. Letztere würden mit Klimaproxydaten anderer Teilprojekte verifiziert werden.
Das Projekt "Entwicklung von nachhaltigen und produktiven Anbausystemen mit nicht-konventionellen salztoleranten Nutzpflanzenarten für Salzböden am Beispiel des Aral See Gebietes, Teilprojekt: Bewertung der sozioökonomischen Auswirkungen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Leibniz-Institut für Gemüse- und Zierpflanzenbau Großbeeren e.V..
Das Projekt "Wasserspeicherung im angolanisch-namibischen Iishana System: Ressourcenmanagement und Anpassung an den Klimawandel, Teilprojekt B. Ingenieurtechnische Umsetzung von Speichermaßnahmen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Rheinland-Pfälzische Technische Universität Kaiserslautern-Landau, Fachgebiet Wasserbau und Wasserwirtschaft.
Das Projekt "Entwicklung von nachhaltigen und produktiven Anbausystemen mit nicht-konventionellen salztoleranten Nutzpflanzenarten für Salzböden am Beispiel des Aral See Gebietes, Teilprojekt: Salzstresstolerant in Quinoa" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Hohenheim, Institut für Kulturpflanzenwissenschaften, Fachgebiet Physiologie der Ertragsstabilität (340k).
Das Projekt "Entwicklung von nachhaltigen und produktiven Anbausystemen mit nicht-konventionellen salztoleranten Nutzpflanzenarten für Salzböden am Beispiel des Aral See Gebietes" wird/wurde ausgeführt durch: Universität Hohenheim, Institut für Kulturpflanzenwissenschaften, Fachgebiet Physiologie der Ertragsstabilität (340k).
Das Projekt "Cleanergy Project/Refueling Station Namibia, Modul 2: Materials Compatibility and Safety for GH2 Technologies (GH2-MaCoSa)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung.
Das Projekt "Wasserspeicherung im angolanisch-namibischen Iishana System: Ressourcenmanagement und Anpassung an den Klimawandel, Teilprojekt A: Hydrologische Funktion und Rückhaltekapazität des Iishana Systems" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Berlin, Institut für Geographische Wissenschaften.
Das Projekt "Wasserspeicherung im angolanisch-namibischen Iishana System: Ressourcenmanagement und Anpassung an den Klimawandel" wird/wurde ausgeführt durch: Universität Berlin, Institut für Geographische Wissenschaften.
Das Projekt "Wüstenklima - Kombination Abrasion mit Bewitterung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Institut für Korrosionsschutz Dresden GmbH.
Die Waldschule Spandau, mit nunmehr fast 30 Jahren “dienstälteste” Waldschule der Berliner Forsten, wendet sich in erster Linie an Kinder im Grundschulalter und greift ihren natürlichen Bewegungs-, Entdeckungs- und Forscherdrang auf. Die Gruppen können sich für einen “Waldtag” anmelden, in dessen Verlauf erlebnishafte, auf sinnliche Wahrnehmung ausgerichtete Unterrichtsformen den Kindern einen spannenden Lebensraum eröffnen und ihnen neben biologischen, ökologischen und forstlichen Grundkenntnissen eine positive Einstellung dem Wald gegenüber vermitteln wollen. Zwei kleine behagliche Holzhütten im Spandauer Forst dienen dabei als Ausgangspunkt. Nach einer Frühstücks- und Einführungsrunde am Bollerofen, während der wir uns die Tierpräparate, Geweihe, Nester und anderen Fundstücke aus dem Wald ansehen, geht es – häufig in zwei kleineren Gruppen – ab in den Busch zum Beobachten, Suchen, Rennen, Bauen, Klettern, Erzählen, Riechen, Pirschen, Vergleichen, Spielen, Lauschen … Manchmal auch zum Nasswerden; Regenkleidung nicht vergessen! Gerade beim ersten Besuch der Kinder im Wald stellen wir den Tag gar nicht unter ein bestimmtes Thema, sondern halten einfach Augen und Ohren offen, z.B. auf der Suche nach Tierspuren wie Behausungen, Fährten, Fraßspuren, Rupfungen … – Pflanzen und Tiere verraten uns dann eine Menge über ihr Zusammenleben im Wald. Hier und auch bei Waldtagen mit thematischem Schwerpunkt ergeben sich häufig Fragen und Gespräche zu dem Alltagsleben der Kinder, zu den Auswirkungen unseres Handelns auf die Natur und zu denkbaren Alternativen des eigenen (Konsum-)verhaltens. Malerisch am Wasser gelegen, in unmittelbarer Nachbarschaft zum Biber und umgeben von Wald, Wiese und “Wüste”, lädt die Waldschule zudem rund um das Jahr alle interessierten Besucher zu vielfältigen Exkursionen und Veranstaltungen ein: Projekttage und -wochen (z.B. zu den Themen Boden, Krabbeltiere, Klima), Waldeinsätze, Teambildungstage für ältere SchülerInnen, Familien- und Seniorenwaldtage, waldpädagogische Weiterbildungen, Abendwanderungen, LandArt, schnitzen, Ferienwochen, Radtouren… U-Bahn U7 oder S-Bahn S3, S9 bis Rathaus Spandau, dann mit Bus 136 Richtung Hennigsdorf bis Haltestelle Bürgerablage
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