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Erhoehung der Primaerproduktion im Negev-Hochland (Israel) durch Nutzung des Oberflaechenabflusses in bepflanzten Hang-Minicatchments

Das Projekt "Erhoehung der Primaerproduktion im Negev-Hochland (Israel) durch Nutzung des Oberflaechenabflusses in bepflanzten Hang-Minicatchments" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung und Technologie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Münster, Institut für Geographie.Messungen des Oberflaechenabflusses in verschiedenen hydrologischen Plots an Kalksteinhaengen. Bestimmung der oberirdischen Phytomassenproduktion der natuerlichen Vegetationsdecke an hang-Transekten im Vergleich zur oberirdischen Produktion gepflanzter Baeume in den Hang-Minicatchments. Ebenfalls Erfassung der Wurzelmassen und Vergleich mit Wurzelmassenproduktion in Minicatchments. Bilanzierung des Stickstoffhaushalts an naturbelassenen Haengen im Vergleich zu Minicatchments. Untersuchungen des Bodenwasserhaushalts natuerlicher Hanglagen im Vergleich zu Minicatchments und Hanglagen unterhalb der Minicatchments. Rolle der Tiere in diesen Hang-Oekosystemen. Entwicklung einer Technologie zur Selbsthilfe in Entwicklungslaendern aehnlicher morphologisch-geologisch-bodenkundlich strukturierter Gebiete.

Atmosphaerischer Eintrag von Mineralstaub und Spurenstoffen in das Duenenoekosystem von Nizzana, NW-Negev/Israel

Das Projekt "Atmosphaerischer Eintrag von Mineralstaub und Spurenstoffen in das Duenenoekosystem von Nizzana, NW-Negev/Israel" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Technologie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Bochum, Geographisches Institut.In diesem Projekt wurden die Staub- und Spurenstoffdepositon sowie mikroklimatologische Parameter als Randbedingungen fuer die raeumliche Verteilung cryptogamer Krusten erfasst. Die Groessenordnung des atmosphaerischen Eintragspfades und Spurenstoffgruppen konnten erfasst werden. Die Modellierung der Staubdeposition zeigt keine Abhaengigkeit der Krustenverteilung vom Staubeintrag. Wichtiger sind mikroklimatische Expositionsunterschiede (Energiebilanz, Tau).

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