API src

Found 261 results.

Related terms

Feldhamsterschutz in der Wetterau

Artenschutzprogramm 'Feldhamster im Rhein-Main-Gebiet'

Arten- und Biotopschutzprogramm Saarland - Zielarten

Arten und Biotopschutzprogramm des Saarlandes: Zielformulierung stammt aus dem Zielartenkonzept: eine Art steht im Mittelpunkt der Betrachtung und damit stellvertend für viele Arten. Eine Zielart wurde für die ABSP-Einheit oder aber auch für den aggregierten Biotopverbund betrachtet. Attribute: TEXT: Abkürzung der Bezeichnung NAMENLANG: Bezeichnung

Erfolg von Schutzmaßnahmen für Tier- und Pflanzenarten der Feldflur

Der Fachbereich 24 - Artenschutz, Vogelschutzwarte plant im Rahmen des Artenschutzprogrammes nach Paragraph 63 LG die Erarbeitung eines Artenschutzkonzeptes für gefährdete Tier- und Pflanzenarten der Feldflur. Ziel des Artenschutzkonzeptes ist es, den Erhaltungszustand von ausgewählten Flaggschiffarten und ihren Kielwasserarten, unter besonderer Berücksichtigung von planungsrelevanten Arten, zu verbessern bzw. zu stabilisieren. Dazu werden Maßnahmen geplant und empfohlen, Artenverbreitung in NRW analysiert, Schwerpunkträume für die Maßnahmenumsetzung benannt und die besondere regionale Verantwortlichkeit für diese Arten auf Kreisebene dargestellt. Als Grundlage für die Erarbeitung des Artenschutzkonzeptes soll vom Werkvertragsnehmer eine Übersicht über mögliche Schutzmaßnahmen, ihre bisher bekannt gewordenen Auswirkungen und die Bedingungen für ihre Erfolge erarbeitet werden. Inhalt des Werkvertrags: Breite Recherche zu bisher bekannten Schutzmaßnahmen für charakteristische Tier- und Pflanzenarten der Feldflur und zu bisherigen Praxiserfahrungen mit diesen Maßnahmen (Literaturauswertung, Auswertung grauer Literatur, Nachfrage bei Personen/Institutionen, die bereits entsprechende Maßnahmen durchgeführt haben) Darstellung der Ergebnisse in einer tabellarischen Übersicht, in einem kurzen Bericht und Einpflegung der Literaturdaten in die Access-Datenbank des LANUV

Verpflanzungsversuche bedrohter Gesellschaften in Kloten

Moeglichkeiten der Erhaltung von bedrohten Pflanzengesellschaften durch Verpflanzung. Pflanzensoziologische Aufnahmen, optimale Regulierung des Wasserstandes, Bodenanalyse.

Berliner Waldbaurichtlinie

Die Berliner Erholungswälder werden seit langem naturnah gepflegt und bewirtschaftet. 1991 wurden die Prinzipien dieser Waldpflege erstmals umfassend zu Papier gebracht und als Waldbaurichtlinie verabschiedet. Nach einer Bilanzierung und Abstimmung mit den Naturschutzverbänden und den unabhängigen Zertifizierern wurde 2005 die Waldbaurichtlinie für die Berliner Forsten aktualisiert und verabschiedet. Mit dieser Waldbaurichtlinie werden die Ansprüche der Forstwirtschaft, des Naturschutzes, der Erholungsnutzung, der Landschaftsästhetik und des Klimaschutzes zu einem einheitlichen Handlungskonzept zusammengefasst, das für die Berliner Wälder in der Stadt und im Umland gleichermaßen gilt. In einer Zeit weltweit steigender Umweltbelastungen und einem nach wie vor ungebremsten Raubbau an den Wäldern dieser Erde, sowohl in den Tropen als auch in den nördlichen Klimazonen, ist der Erhalt und die Pflege unserer einheimischen Wälder, die Sicherung ihrer ökologischen Leistungsfähigkeit und damit der Nachhaltigkeit ihrer vielfältigen Funktionen eine unbedingte Voraussetzung für die Bewahrung einer lebenswerten und gesunden Umwelt. Es gilt, den Wald auch für unsere Nachkommen als unverzichtbare Lebensgrundlage zu erhalten. Das erfordert die konsequente Beachtung ökologischer Grundsätze bei seiner Bewirtschaftung. Diesen Grundsätzen hat sich Berlin durch Unterzeichnung des Kyotoprotokolls verpflichtet und will dies im eigenen Wald in vorbildlicher Weise umsetzen. Das Ökosystem Wald in seinen naturraumtypischen Ausprägungen und seinen Wirkungsbeziehungen wird nachhaltig gefördert, auf Dauer stabilisiert und erleidet durch die Bewirtschaftung keine Schäden. Das naturraum- und standorttypische Wald- und Landschaftsbild wird erhalten und entwickelt, um auch die Schönheit der vielfältigen Waldlandschaft hervorzuheben. Die stille Erholung und das Naturerleben sowie die Umweltbildung im Wald werden für die Menschen der Großstadt gefördert. Die Steigerung der waldtypischen Erlebnisqualität steht dabei im Mittelpunkt. So bleibt der Wald als “Gegenwelt” zum hektischen Getriebe der Großstadt erhalten. Das im Berliner Landschafts- und Artenschutzprogramm geforderte Prinzip des Natur- und Artenschutzes auf der ganzen Fläche wird im Wald im Sinne eines umfassenden Waldnaturschutzes praktiziert. Berliner Landschafts- und Artenschutzprogramm Es sollen strukturreiche Mischwälder entstehen. Die Erneuerung der Wälder erfolgt dabei grundsätzlich durch natürliche Aussamung der Waldbäume. Es sollen sich Wälder aus standortgerechten, naturraumtypischen, heimischen Baum- und Straucharten entwickeln. Das sind die Arten, die sich seit der letzten Eiszeit natürlich angesiedelt haben. Der Anbau von nichtstandortgerechten und nichtheimischen Baumarten verursacht ökologische Probleme und ist häufig von negativen waldbaulichen Erfahrungen begleitet. Deshalb werden diese Baumarten nicht mehr angebaut und gefördert. Die Waldpflege dient der Erhaltung und Förderung der Vitalität und Qualität der Bäume. Die im Rahmen der Bestandespflege durchgeführten Maßnahmen (z.B. Durchforstungen) sollen helfen, gesunde und stabile Bestände entstehen zu lassen und nach Möglichkeit Strukturreichtum und Mischbaumarten zu fördern. Zur nachhaltigen Nutzung des Rohstoffes Holz werden Waldbestände mit hohen Vorräten an starkem und wertvollem Holz entwickelt. Die Bodenfruchtbarkeit soll erhalten und gefördert werden. Die Entwicklung einer gesunden Humusschicht und geschlossene Nährstoffkreisläufe werden angestrebt. Pflanzenschutzmittel werden grundsätzlich nicht eingesetzt. Die Erschließung der Wälder mit Wegen entspricht den Erfordernissen des Schutz- und Erholungswaldes. Fahrwege und Fahrzeugverkehr werden auf ein Minimum beschränkt, die Erschließung für forstliche Pflegemaßnahmen erfolgt behutsam und attraktive Erholungsangebote werden entwickelt und erhalten. Gesunde alte und absterbende Bäume sowie liegendes und stehendes Totholz sind als sogenanntes Biotopholz ein wichtiger Beitrag zur Förderung und Sicherung von Vorkommen gefährdeter Tier-, Pflanzen- und Pilzarten. 5 bis 10 vitale Altbäume pro Hektar bleiben deshalb der natürlichen Entwicklung überlassen und bilden die Grundlage für ein flächen- und dauerhaftes Alt- und Biotopholzprogramm in den Berliner Wäldern. Um den Anteil an Totholz für die darauf angewiesenen Arten zu erhöhen, verbleibt liegendes und stehendes Totholz sowie Windbruch jeden Alters im Wald. Ausnahmen bilden Maßnahmen zur Entfernung von Gefahrenstellen an Wegen, Park- und Spielplätzen, Siedlungsrändern usw… Bei den Pflegemaßnahmen wird auf die Brut- und Aufzuchtzeiten der störungsempfindlichen Tierarten Rücksicht genommen. Durch die Anwendung dieser Waldbaurichtlinie wird neben der Sicherung eines vielseitigen und leistungsfähigen Waldes für kommende Generationen auch den Anforderungen der anspruchsvollen Zertifikate des Forest Stewardship Council (FSC) und des Naturlandverbandes für eine ökologische Waldbewirtschaftung Rechnung getragen.

INSPIRE Download Service (predefined ATOM) für Datensatz Arten- und Biotopschutzprogramm Saarland - ABSP-Prioritäre Entwicklungsziele

Beschreibung des INSPIRE Download Service (predefined Atom): Die abgegrenzten ABSP-Einheiten stellen im Regelfall Biotopkomplexe dar, so dass meist mehrere Entwicklungsziele zugeordnet werden. Das prioritäre Entwicklungsziel, das sich inhaltlich in der Regel nach dem höchst wert gebenden Merkmal richtet, wurde dabei an den Anfang der Aufzählung gestellt. Beispiele: Eine ABSP-Einheit beinhaltet einen Magerwiesenkomplex, in dem oligotrophe Nasswiesen mit ihrem Artenspektrum das für die Bewertung ausschlagende Merkmal darstellen. In diesem Fall steht das Entwicklungsziel "Nasswiesen" an erster Stelle und gilt somit als prioritär. - Der/die Link(s) für das Herunterladen der Datensätze wird/werden dynamisch aus GetFeature Anfragen an einen WFS 1.1.0+ generiert

INSPIRE Download Service (predefined ATOM) für Datensatz Arten-und Biotopschutzprogramm Saarland - Zielflächen

Beschreibung des INSPIRE Download Service (predefined Atom): Flächen /Räume zur Optimierung des Biotopverbundes. Zum Zeitpunkt der Bewertung hatten die Flächen keine oder nur eine untergeordnete Bedeutung für den Arten- und Biotopschutz. Die Lebensbedingungen auch für häufig standorttypische Arten/ Artengruppen/ Biozönosen waren nicht mehr gegeben. - Der/die Link(s) für das Herunterladen der Datensätze wird/werden dynamisch aus GetFeature Anfragen an einen WFS 1.1.0+ generiert

Katrin Eder: „Ehrenamtliche leisten wichtigen Beitrag zum Artenschutz“

Klimaschutzministerin Katrin Eder übergibt Förderbescheid in Höhe von 900.000 Euro für die Kartierung der Brutvögel in Rheinland-Pfalz als Beitrag zum bundesweiten Brutvogelatlas und besichtigt Brutgebiet von Bienenfresser und Uferschwalbe in einem Sandwerk „Der Beitrag von ehrenamtlich Kartierenden für den Naturschutz ist von immens großem Wert. Nur durch ihr Wissen und ihr Engagement ist es möglich, auf umfangreiche Daten aus Beobachtungen zurückzugreifen, um so ableiten zu können, wie viele Vogelarten es in Rheinland-Pfalz gibt, wo sie brüten und ob ihr Lebensraum stärker geschützt werden muss. Damit leisten sie einen wertvollen Beitrag für den Artenschutz“, so Klimaschutzministerin Katrin Eder am heutigen Montag in Eisenberg in der Pfalz. Dort überreichte sie in einer Sandgrube der Sandwerk Klausing GmbH einen Förderbescheid in Höhe von 900.000 Euro an die Gesellschaft für Naturschutz und Ornithologie Rheinland-Pfalz e.V. (GNOR). Diese koordiniert gemeinsam mit anderen Naturschutzverbänden, dem NABU Rheinland-Pfalz und der Pollichia, in den nächsten fünf Jahren die rheinland-pfälzischen Kartierungen für die Neuauflage des bundesweiten Atlas Deutscher Brutvogelarten, „ADEBAR 2“. Der Brutvogelatlas trägt Daten aus allen Bundesländern zusammen und wird vom Dachverband Deutscher Avifaunisten (DDA) herausgegeben. Er stellt die Bestandssituation der knapp 300 in Deutschland brütenden Vogelarten detailliert dar und ist damit ein unverzichtbares Standardwerk im ehrenamtlichen und behördlichen Naturschutz sowie eine wichtige Grundlage in der Vogelforschung. Die Daten werden benötigt für die Erstellung von Roten Listen, von Artenschutzprogrammen, bei der Ausweisung von Natur- und Vogelschutzgebieten und um den Ausbau der erneuerbaren Energien naturschutzverträglich zu erreichen sowie die Artenvielfalt zu erhalten. „Damit stellt sich auch in Rheinland-Pfalz die Mammutaufgabe, die Vogel-Brutbestände in unserem Bundesland möglichst flächendeckend zu erfassen. Das ist zum einen nur möglich durch den Einsatz des bereits unter anderem durch das Vogelmonitoring seitens der GNOR etablierten Netzwerks von ehrenamtlich Kartierenden, das mehr als 300 Personen umfasst, zum anderen kann das nur mittels einer hauptamtlichen Koordinierungsstelle und mit finanzieller Unterstützung umgesetzt werden. Denn neben der Gesamtkoordination sind zusätzliche Kartiererinnen und Kartierer durch Werbung und Öffentlichkeitarbeit hinzuzugewinnen, die Mitarbeitenden sind fachlich und technisch zu unterstützen und zu schulen und die Zusammenstellung und Auswertung der Daten am Ende des Kartierungszeitraumes 2025-2029 sind zu bewältigen“, so Thomas Dolich, Vizepräsident der GNOR. Daten müssen nach 20 Jahren aktualisiert werden Aufgrund der erheblichen landnutzungs- und klimabedingten Änderungen bei Beständen und Verbreitung vieler Vogelarten bilden die Daten der vor 20 Jahren durchgeführten ersten ADEBAR-Kartierungen die aktuelle Situation der Vogelwelt nicht mehr realistisch ab. Daher ist ein neuer Atlas notwendig, ADEBAR 2. Fast hundert ehrenamtliche Kartierende unterstützen die Zählungen in Rheinland-Pfalz bereits. Sie haben in diesem Jahr ungefähr 60.000 ADEBAR-Beobachtungen zusammengetragen und dabei Brutnachweise von 84 Vogelarten erbracht. Bislang wurden so 30 Zählgebiete von insgesamt 622, die in Rheinland-Pfalz liegen, erfasst. Bienenfresser breitet sich weiter aus Ein Beispiel für eine Vogelart, deren Vorkommen sich in den letzten 20 Jahren verändert hat, ist der Bienenfresser. Der farbenprächtige Vogel mag es gerne warm und breitet sich nun bedingt durch klimatische Veränderungen immer weiter von Südeuropa Richtung Norden aus. In Rheinland-Pfalz hat er sein Schwerpunktvorkommen in der Pfalz, kommt aber auch bei Mainz sowie im Mittelrheinischen Becken vor. Er braucht offene und strukturreiche Landschaften sowie Steilwände, wie Abbruchkanten in Lössgebieten oder Steilufer an Gewässern. Zudem müssen genügend Sitz- und Ruhewarten sowie ein ausreichendes Nahrungsangebot an Insekten in unmittelbarer Umgebung vorhanden sein. Genau das findet er im Sandwerk Klausing. „Neben den haupt- und ehrenamtlichen Vogelschützerinnen und -schützer sind aber auch Kommunen, Bürgerinnen und Bürger sowie Firmen wichtige Partnerinnen und Partner für den Artenschutz. Die Firma Klausing zeigt beispielhaft, wie man Rohstoff-abbau mit Artenschutz in Einklang bringen kann. Die Sandgrube ist heute mit ihrem Habitatreichtum und ihrer Dynamik ein Hotspot der Artenvielfalt und ein Brutgebiet für den bunten Bienenfresser und die seltene Uferschwalbe. Auch die Wechselkröte, die Zauneidechse und die seltene Kreiselwespe leben hier“, so Katrin Eder. Projekt wird fast ausschließlich von Ehrenamtlichen umgesetzt Anders als beim landesweiten Vogelmonitoring in den Vogelschutzgebieten in Rheinland-Pfalz, das von der staatlichen Vogelschutzwarte des Landes koordiniert wird, sind bei ADEBAR vorrangig ehrenamtliche naturbegeisterte Fachleute tätig. Beim Monitoring der hauptamtlichen Vogelkundlerinnen und Vogelkundler geht es vorrangig darum, den Effekt von Schutzmaßnahmen abzuleiten und gegebenenfalls nachzusteuern, falls sich abzeichnet, dass eine Vogelart weniger häufig vorkommt. Beim ADEBAR-Projekt dagegen wird flächig kartiert, so dass man belastbare Informationen erhält, wie häufig einzelne Vogelarten in einem bestimmten Gebiet sind. Was aber immer wichtig ist, sind einheitliche Kriterien: Etwa, dass man in einem bestimmten Zeitraum kartiert – und nicht, wenn die Vögel gerade in ihrem Winterquartier außerhalb Deutschlands sind oder abends, wenn eine Vogelart gar nicht mehr rufen würde. Ehrenamtliche Kartiererinnen und Kartierer gesucht Wer Erfahrung in der Bestimmung von Vögeln hat und an den ADEBAR-Kartierungen teilnehmen möchte, kann sich bei der Mitmachbörse des DDA für ein bestimmtes Gebiet anmelden: https://adebar.dda-web.de/mitmachen/jetzt-mitmachen Für weitere Informationen, Fragen oder Anregungen steht die Koordinatorin für ADEBAR 2 in Rheinland-Pfalz, Ulrike Klöcker, gerne zur Verfügung ( Ulrike.Kloecker(at)gnor.de )

Arten- und Biotopschutzprogramm Saarland - Artpool - 2005

Ergänzung von Feldbeobachtungen heimischer Arten der ABSP-Datensammlung von 1998 . Es wurden mehr als 32000 Datensätze zu Vorkommen von Pflanzen- und Tierarten zusammengetragen. In Abwägung zwischen Verfügbarkeit und Relevanz ergab sich die Schwerpunktsetzung auf folgende Gruppen bzw. Datensammlungen: Farn- und Blütenpflanzen Libellen Amphibien und Reptilien Vögel Tag- und Nachtfalter

1 2 3 4 525 26 27