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s/aspen/Alpen/gi

Grundwassermessstelle Kremmen, Klein Asien (Messstellen-Nr.: 32449203)

Die Grundwasser-Messstelle mit Messstellen-ID 32449203 wird vom Landesamt für Umwelt Brandenburg betrieben, in Zuständigkeit des Standorts LfU Potsdam_N. Sie befindet sich in Kremmen, Klein Asien (Klein Asien). Die Messstation gehört zum Beschaffenheitsmessnetz. Die Messstellenart ist Beobachtungsrohr. Nummer des Bohrloches: Hy Krem 133/69. Der Grundwasserleiter wird beschrieben als: GWLK 1 (weitgehend unbedeckt). Der Zustand des Grundwassers wird beschrieben als: frei. Der zugehörige Grundwasserkörper ist: DEGB_DEBB_HAV_RH_1. Der Messzyklus ist 4 x monatlich. Die Anlage wurde im Jahr 1969 erbaut. Ein Schichtverzeichnis liegt vor. Das Höhenprofil in diesem System ist: Messpunkthöhe: 37.11 m Geländehöhe: 36.50 m Filteroberkante: 29.5 m Filterunterkante: 27.5 m Sohle (letzte Einmessung): 27.12 m Sohle bei Ausbau: 26.5 m Die Messstelle wurde im Höhensystem NHN92 eingemessen.

Die Bedeutung des Atlas für die Zugrouten von paläarktischen Singvögeln

Das Projekt "Die Bedeutung des Atlas für die Zugrouten von paläarktischen Singvögeln" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Mainz, Institut für Zoologie.Die kürzeste Route zwischen Brutgebiet und Überwinterungsquartier liegt auf einem Großkreis und sollte von den Vögeln bevorzugt werden. Danach müssten europäische Singvögel in ihre südlich gelegenen Winterquartiere direkt nach Süden ziehen. Jede Abweichung von dieser Route bedeutet, dass die Vögel einen Umweg machen. Offensichtlich ziehen die meisten europäischen Singvögel nicht nach Süden, sondern in südwestliche und südöstliche Richtung und meiden auf diese Weise die Überquerung der Alpen. Das Zugverhalten in Bezug zur Barriere der Alpen ist gut untersucht, nicht dagegen zu weiter südlich gelegenen Barrieren. Völlig unerforscht ist der Atlas in seiner Wirkung auf den Vogelzug. Für ihn liegen sich widersprechende Hypothesen vor, nach denen er auf dem Herbstzug entweder überquert oder umflogen wird. Auf dem Frühjahrszug lassen die mittleren Zugrichtungen in Gibraltar die Überquerung des Atlas erwarten, doch ist wegen der Größe der ökologischen Barriere ebenso eine Umgehung denkbar. Mit Hilfe von Radarstationen, die entlang einer W-E gerichteten Achse im Norden des Atlas errichtet werden, sollen die Zugrichtungen der nächtlich ziehenden paläarktischen Singvögel untersucht werden.

WMS zum Bebauungsplan BPlan 111 - Hengstf. u. Augustf. I, südl. d. Haupt (Urschrift)

WMS zum Bebauungsplan BPlan 111 - Hengstf. u. Augustf. I, südl. d. Haupt (Urschrift) im Datenformat INSPIRE PLU Version 4.0.1

BPlan 111 - Hengstf. u. Augustf. I, südl. d. Haupt (Urschrift)

BPlan 111 - Hengstf. u. Augustf. I, südl. d. Haupt (Urschrift) im Datenformat XPlanGML Version 5.1.2

BPlan 079 - Apen, Südlich der Bahn (1. Änderung)

BPlan 079 - Apen, Südlich der Bahn (1. Änderung) im Datenformat INSPIRE PLU Version 4.0.1

BPlan 079 - Apen, Südlich der Bahn (4. Änderung)

BPlan 079 - Apen, Südlich der Bahn (4. Änderung) im Datenformat INSPIRE PLU Version 4.0.1

BPlan 079 - Apen, Südlich der Bahn (2. Änderung)

BPlan 079 - Apen, Südlich der Bahn (2. Änderung) im Datenformat INSPIRE PLU Version 4.0.1

BPlan 106 - Augustfehn II Erw. des Friedhofs (Urschrift)

BPlan 106 - Augustfehn II Erw. des Friedhofs (Urschrift) im Datenformat INSPIRE PLU Version 4.0.1

BPlan 010 - Apen (1. Änderung)

BPlan 010 - Apen (1. Änderung) im Datenformat INSPIRE PLU Version 4.0.1

BPlan 019 - Apen (1. Änderung)

BPlan 019 - Apen (1. Änderung) im Datenformat INSPIRE PLU Version 4.0.1

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