Das Projekt "Pilotfilm fuer eine Kinderfilmserie fuer den ARD/ZDF Kinderkanal" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: ALDEBARAN Marine Research und Broadcast.
Das Projekt "Durchfuehrung des Medienprojektes 'Solararchitektur in Europa'" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Focus-Film GmbH.
Die kommunikative Vermittlung von Verkehrsversuchen und Straßenraumumnutzungen ist wichtig für deren Erfolg. Audiovisuelle Medien können hierbei helfen. Im Projekt wurde untersucht, welche audiovisuellen Medien sich anbieten und wie eine gute filmische Begleitung aussehen kann. Dazu wurde ein Kurzfilm erstellt, der Verkehrsversuche und temporäre Straßenraumumnutzungen zeigt. Die Produktion des Films ermöglichte es exemplarisch Chancen und Herausforderungen einer filmischen Dokumentation zu eruieren. Der Kurzfilm fängt das transformative Potential von Verkehrsversuchen ein und zeigt dessen Effekte im öffentlichen Raum.
Das Projekt "Jugend und Konsum: Entwicklung von Aktivierungsstrategien für nachhaltigen Konsum mit Hilfe des Design Thinking Ansatzes" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV) , Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: e-fect dialog evaluation consulting eG.Die Vertiefungsstudie der Umweltbewusstseinsstudie 2014 hat ergeben, dass Jugendliche durchaus offen für das Thema nachhaltiger Konsum sind, es zeigen sich aber auch deutliche Unterschiede in der Handlungsbereitschaft in den Bedarfsfelder. Daneben ist das Phänomen des 'Shoppen als Hobby' weit verbreitet und die finanzielle Ausstattung Jugendlicher ist besser denn je. Im Rahmen dieses Vorhabens soll die Frage bearbeitet werden, wie Jugendliche zu nachhaltigem Konsum aktiviert werden können, dazu sollen verschiedene Konsumtypen unter Jugendlichen untersucht und konsumtypenspezifische Anknüpfungspunkte und Aktivierungsstrategien für nachhaltigen Konsum entwickelt werden. b) Zunächst sollen anhand von Sekundärliteratur und einer Medienanalyseverschiedene Konsumtypen unter Jugendlichen kategorisiert und die zentralen Anknüpfungspunkte für das Thema identifiziert werden. Im nächsten Schritt sollen dann mithilfe der Methoden des Design Thinking gemeinsam mit den Jugendlichen eine Kommunikationsmaßnahme (Kampagne) in Form eines Videowettbewerbs entwickelt werden. Die eingereichten Beiträge sollen Jugendliche und ihre Aktivitäten zeigen, die mit ihrer Handlung zum nachhaltigen Konsum beitragen und sich für die Durchführung eines Pilotprojektes in der nächsten Vorhabenphase eignen. Gemeinsam mit den Preisträgerinnen und Preisträgern des Videowettbewerbs wird zu jedem Gewinnerbeitrag ein Aktionsformat (beispielsweise Flashmob, Pop-up Labor/ Studio/ Stand/ Festival) entwickelt und verbreitet. Die Ergebnisse sollen dann in Handlungsempfehlungen für Multiplikatoren münden und in einem Leitfaden zusammengefasst und verbreitet werden.
Das Projekt "BagW Partizipation: BIO-KOMPASS - Kommunikation und Partizipation für die gesellschaftliche Transformation zur Bioökonomie, Teilprojekt C" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Institut für sozial-ökologische Forschung (ISOE) GmbH.Ziel des Projektes ist es, den Transformationsprozess hin zur Bioökonomie - einer nachhaltigen, biobasierten und an natürlichen Kreisläufen orientierten Wirtschaftsweise - zu unterstützen. Im Mittelpunkt steht die Entwicklung und Erprobung innovativer Partizipations- und Kommunikationsformate für SchülerInnen und Lehrkräfte sowie für weitere Zielgruppen im Museumsbereich. Das ISOE begleitet die Erprobung der Formate mit einer Evaluation, um deren Wirksamkeit zu verbessern. Außerdem wird untersucht, wie die neuen Formate auf andere Transformationsprozesse übertragen werden können. Forschungsansatz: Für den kritischen Diskurs zum Thema Bioökonomie werden neue Konzepte und Formate für die Kommunikation und Partizipation entwickelt. Die Formate greifen die alternativen Zukunftsvorstellungen der Bioökonomie und die spezifischen Bedürfnisse und Anforderungen unterschiedlicher Zielgruppen auf. Sie sollen eine vertiefende Diskussion über Zukunftsvorstellungen ermöglichen und zugleich intendierte wie nicht intendierte Wirkungen, die die Bioökonomie mit sich bringt, berücksichtigen. In einem Evolving Lab - einem partizipativen, wachsenden Ausstellungsbereich im Senckenberg Naturmuseum - können Besucherinnen und Besucher ihre eigenen Vorstellungen zur Bioökonomie einbringen. Hierbei werden sowohl digitale Medien wie eine Augmented Reality App als auch spielerische und diskursive Formate eingesetzt. Zu den weiteren Formaten gehören Science Days, Seminarkurse für Schüler, Experience Days für Lehrkräfte, Spieleabende für interessierte BürgerInnen oder auch von SchülerInnen durchgeführte Konsensdialoge, die Stakeholder miteinbeziehen. Das ISOE begleitet die im Projektverbund entwickelten Formate mit einer Evaluation. Gemeinsam mit den Projektakteuren soll einerseits bewertet werden, ob die erwarteten Wirkungen der Formate eintreten. Andererseits soll die Übertragbarkeit der Formate auf andere Transformationsprozesse geprüft werden. Hierfür werden prozessorientierte Kriterien für die Bewertung der Partizipations- und Kommunikationsformate und formatspezifische Erhebungsinstrumente entwickelt. Mit diesen Instrumenten werden Einschätzungen, Erfahrungen und Verbesserungsvorschläge ausgewählter Format-TeilnehmerInnen erhoben. Darüber hinaus werden auch die Projekt- und Kooperationspartner zu ihren Erfahrungen befragt. Die Erhebungen werden in projektinternen Reflexionsworkshops ausgewertet. Notwendige Anpassungen sollen idealerweise noch im Projektverlauf vorgenommen werden und in die Empfehlungen zur Übertragbarkeit einfließen. Hintergrund: BioKompass knüpft mit dem Themenfeld Bioökonomie an die Frage an, auf welche Weise wir zukünftig leben und wirtschaften wollen. Denn mit Blick auf die Folgen des Klimawandels oder die Versorgung einer wachsenden Weltbevölkerung bei zeitgleich knapper werdenden Rohstoffen stellt sich die Frage nach dem Umgang mit natürlichen Ressourcen neu. (Text gekürzt)
Das Projekt "Vorhaben: Entwicklung eines Modells zur Abschätzung der Mikroplastikausträge von landwirtschaftlich genutzten Flächen im Einzugsgebiet der Warnow^Plastik in der Umwelt: MicroCatch_Balt: Untersuchung der Mikroplastik-Senken und -Quellen von einem typischen Einzugsgebiet bis in die offene Ostsee, Vorhaben: Interaktive Visualisierung von Mikroplastik im Einzugsgebiet der Ostsee" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fraunhofer-Institut für Graphische Datenverarbeitung, Institutsteil Rostock.Unter Zuhilfenahme von modernsten, webbasierten Technologien werden im Teilprojekt des Fraunhofer IGD interaktive Lehrmaterialien zum Thema Plastikmüll und Mikroplastik entwickelt werden. Die inhaltlichen Schwerpunkte liegen dabei auf der Vermittlung der ubiquitären Quellen von Mikroplastik sowie auf der anschaulichen Vermittlung der Ergebnisse aus den Arbeitspaketen der Partner (Modellierung von Quellen, Eintrittspfaden, Transportprozessen und Verbleib von Mikroplastik im Warnow-Einzugsgebiet, dem Warnow Ästuar und der angrenzenden Ostsee). Diese Inhalte sollen auf großformatigen Multi-Touch-Tischen Schülern pädagogisch aufbereitet nahegebracht werden. Mit vielen Interaktionsmöglichkeiten (z.B. Vergleiche verschiedener Szenarien, freies Bewegen in Raum und Zeit, 'Verfolgen' von Plastikmüll-Partikeln) soll das Interesse von Schülern geweckt, ihr Bewusstsein für die Thematik Plastikmüll sensibilisiert und die Ergebnisse der Forschungsarbeiten des IOW zum Thema vermittelt werden Die Arbeiten des IGD lassen sich grob in zwei größere Blöcke unterteilen, die parallel zu den anderen Arbeitspaketen umgesetzt werden. Insbesondere der 2. Block ist dabei inhaltlich an die Ergebnisse der anderen WPs gekoppelt und erfordert eine enge Zusammenarbeit mit den anderen Projektpartnern. Das Ziel ist die Entwicklung von zwei Multimedia-Modulen für einen Multi-Touch-Tisch, an dem sich über die vielfältigen Quellen von Plastikmüll und Mikroplastik in der Umwelt (speziell Strand) informiert werden kann. Über diese Module sollen die Modellierungs- und Simulations-Ergebnisse aus den WPs der Projektpartner zur Erfassung, Modellierung und Quantifizierung der Emissionen vermittelt werden. Am Ende des Projektes soll es eine Wanderausstellung geben, bei der die gesammelten Forschungsergebnisse des Projektes, der Öffentlichkeit vermittelt werden.
Das Projekt "CO2Plus- CO2NetPlus - Wissenschaftliches Begleitvorhaben zur Fördermaßnahme, Teilvorhaben 2: Akzeptanz" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Institute for Advanced Sustainability Studies e.V. (IASS).Das Arbeitspaket 5 des Begleitvorhabens behandelt die frühzeitige Identifikation und Diskussion akzeptanzfördernder sowie und -hemmender Aspekte von CO2-Nutzungstechnologien. Dies wird in zwei Arbeitsschwerpunkten erreicht: 1. Umsetzung von verschiedenen Dialogformaten, 2. Erarbeitung von produktwerbungsfreien Informationsmaterialien für unterschiedliche Medien und Zielgruppen. In 'Round Table'-Dialogen wird der kritische Diskurs über Potenziale und Risiken der CO2-Nutzung vor allem mit Multiplikatoren außerhalb der technisch-wissenschaftlichen Community, geführt und in aktuelle Debatten zu Klimaschutz, Rohstoffsicherheit oder Verbraucherschutz eingebettet. Themen, die aktuell ausgesucht werden müssen, für zwei Veranstaltungen im Projektzeitraum könnten z.B. sein: Labels und Kennzeichnung von CCU-Produkten; CCU-Technologien im Kontext der Energiewende; CCU und Bewusstsein für Rohstoffe und Kreisläufe; Internationale Perspektiven auf CCU. Darüber hinaus werden in einem Expertengespräch zur Akzeptanz Strategien und mögliche Hemmnisse bei der Einführung innovativer Technologien im Nachhaltigkeitskontext diskutiert. Mit Informationsmaterial zu CCU sollen vorrangig via Internet interessierte Laien erreicht werden. In Schulen kann das Thema CO2-Verwertung in Unterrichtsmodule zu Recycling, Rohstoffen oder allgemein CO2 eingebracht werden. Konkret sind vorgesehen: Aktualisierung und Erweiterung der Webseite www.co2inside.de zur unabhängigen, nicht kommerziellen Anlaufstelle zur CO2-Nutzung aus gesellschaftlichem Blickwinkel; Herstellung eines Animationsfilmes über die CO2-Nutzung; Entwicklung von Unterrichtsmaterialien; Abschlussdokumentation.
Das Projekt "Bürgerdialog 'World Wide Views on Climate and Energy' im Vorfeld der COP 21 in Paris 2015" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB), Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: NEXUS Institut für Kooperationsmanagement und interdisziplinäre Forschung GmbH.2011 in Durban einigte sich die internationale Staatengemeinschaft auf der 21. Vertragsstaatenkonferenz der UN-Klimarahmenkonvention (COP 21) Ende 2015 in Paris ein neues verbindliches Klimaschutzabkommen zu vereinbaren. Anders als das noch geltende Kyoto-Protokoll, sollen in dem geplanten Klimaabkommen alle Mitgliedsstaaten zur Einhaltung der 2 Grad-Obergrenze beitragen. Die Vereinbarungen, die in Paris getroffen werden, haben zukünftig einen unmittelbaren Einfluss auf das Alltagsleben der Bevölkerung rund um den Globus. Um erstmalig auch die Zivilgesellschaft in die internationalen Verhandlungen einzubeziehen, die bislang vor allem Staats- und Regierungschefs sowie Vertretern von Nichtregierungs-Organisationen vorbehalten sind, wird im Vorfeld der COP 21 das persönliche Meinungsbild von Bürgerinnen und Bürger in Deutschland und weltweit abgefragt. Die komplexen Zusammenhänge der einzelnen Themenfelder rund um den Klimaschutz lassen sich jedoch nicht ohne erforderliches Hintergrundwissen vom 'Laien'erschließen. Um ein belastbares Meinungsbild der Bürgerinnen und Bürger zu ermitteln, ist eine andere als bisher übliche Herangehensweise (Meinungsumfrage) erforderlich: In dem mehrstufigen Verfahren erhalten die Bürgerinnen und Bürgern vorab umfassende Informationen zu Klima- und Energiethemen. Anschließend sehen die Teilnehmenden am Tag der Befragung zu Beginn von jedem Diskussionsblock einen kurzen Videoausschnitt um danach Meinungen und Ansichten in kleinen Gruppen kontrovers zu diskutieren. Zum Schluss erfolgt eine individuelle und anonyme Abstimmung. Parallel zu dem nationalen Prozess in Deutschland (Forschungsprojekt) werden am selben Tag nach der gleichen Vorgehensweise und Methode World Wide Views-Bürgerkonferenzen organisiert, um ein weltweites Meinungsbild zu erhalten. Ziel ist es 10.000 Bürgerinnen und Bürger in 100 Ländern weltweit zu befragen. Die Ergebnisse werden auf verschiedenen Veranstaltungen in Vorbereitung auf die Klimakonferenz in Paris sowie in Paris selbst den internationalen Delegationen präsentiert um auf diese Weise in die Entscheidungsprozesse integriert werden zu können. Das Pilotprojekt soll auch Aufschluss darüber geben, wie sich dieses Instrument für künftige Bürgerbeteiligungen eignet.
Das Projekt "Kommunen Innovativ: Kleinstadt_gestalten: Kleinstadt macht Leute, Leute machen Kleinstadt: Innovative Anreizsysteme für aktive Mitgestaltung im demografischen Wandel am Beispiel Weißwasser/O.L., Teilprojekt 2" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Stadt Weißwasser.Die Stadt Weißwasser/O.L. in der Oberlausitz ist eine der deutschen Kleinstädte, die in den letzten Jahren am stärksten schrumpfte und derzeit einem starken Sparzwang ausgesetzt wird. Damit können freiwilligte Aufgaben der Daseinsvorsorge nicht mehr im bisherigen Umfang in der Stadt finanziell getragen werden. Die Stadtverwaltung Weißwasser/O.L. verfolgt die strategischen Ziele: - die Rahmenbedingungen für Mitgestaltung in der Kommune zu verbessern - Anreiz- und Anerkennungskultur für zivilgesellschaftliches Engagement auszubauen - die emotionelle Bindung der Jugendlichen an ihre Heimat zu erhöhen - das Know How von Zugewanderten bei der Mitgestaltung gesellschaftlicher Prozesse vor Ort zu nutzen - speziell jüngeren Frauen für ihr Ideen Räume zu schaffen, um ihnen Gestaltungsperspektiven zu ermöglichen und ihrer eventuellen Abwanderung entgegen zu wirken Die Stadtverwaltung Weißwasser/O.L. übernimmt im Rahmen des Vorhabens durch die Person des Oberbürgermeisters die Schirmherrschaft. Sie koordiniert die Öffentlichkeitsarbeit mit den Medien (Presse, TV, Radio, Internetseite, Soziale Netzwerke, Flyer, ...). Hier ist im speziellen auch eine filmische Dokumentation über die Vorhabenszeit geplant. Sie organisiert und führt die Auftaktveranstaltung durch. Die Stadtverwaltung unterstützt die ausgewählten Projekte über dem im Vorhaben geplanten Kleinprojektefonds.
Das Projekt "KSI - KEEKS- Klima- und Energieeffiziente Küchen in Schulen - Klima- und energieeffiziente Küche an 24 Ganztagsschulen^KSI - KEEKS- Klima- und Energieeffiziente Küchen in Schulen - Klima- und energieeffiziente Küche an 24 Ganztagsschulen, KSI - KEEKS- Klima- und Energieeffiziente Küchen in Schulen - Klima- und energieeffiziente Küche an 24 Ganztagsschulen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit. Es wird/wurde ausgeführt durch: Netzwerk e.V. - Soziale Dienste und Ökologische Bildung.KEEKS steht für die Klima- und energieeffiziente Küche in 23 Ganztagsschulen mit 22 Küchen. Vorhabensziele sind die Bestimmung von Hemmnissen für eine klima- und energieeffiziente Küche und deren Überwindung durch praxistaugliche, spezifische aber verallgemeinbare Lösungsansätze. Die Ergebnisse münden in ein Transformationskonzept als Orientierungsrahmen und einen bundesweiten Ergebnistransfer. KEEKS beginnt mit der Status Quo-Analyse, die detailliert Energieverbrauch, Technik, Prozesse und Lebensmitteleinsatz erfasst. Dann erfolgen eine Bestimmung von Handlungsoptionen und von Potenzialen für Klima- und Energieeffizienz. Ergebnisse werden exemplarische Menüs und spezifische Handlungsempfehlungen für 22 Schulküchen sein. Die Handlungsoptionen werden mit den Küchenleitungen diskutiert, um die zentralen Hemmnisse für die klima- und energieeffiziente Küche zu erheben und individuelle Lösungen zur Überwindung von Hemmnissen für mehr Klima- und Energieeffizienz zu finden. Anschließend erfolgt der erste Praxistest (Pretest) an 5 Schulen und hierauf aufbauend, nach einer Auswertung der Ergebnisse, Tests der Optimierungsvorschläge und die Umsetzungsphase. Das KEEKS-Projekt zielt auf Weiterbildung und Qualifizierung. Ziel ist die Erarbeitung von Lehr- und Lernmedien, wie zum Beispiel ein E-Kochbuch, eine Koch-App und Videos. Darüber hinaus werden auch Weiterbildungsangebote für Köche und Pädagogen entwickelt. Die Ergebnisse des Projektes werden in diese praktischen Hilfestellungen umgesetzt und anderen Schulformen sowie der Außer-Haus-Verpflegung bundesweit zur Verfügung gestellt. Netzwerk e.V. ist im Rahmen des Verbundprojekts verantwortlich für die erste Testphase in fünf Schulküchen und die anschließende Umsetzungsphase klimaschonender Schulverpflegung an 23 Ganztagsschulen. Netzwerk e.V. koordiniert dabei die Konzeptentwicklung, die Evaluation sowie die Optimierungsschritte, um einen Transfer in andere Schul- und Außer-Haus-Verpflegung zu gewährleisten. Zur Kompetenzerweiterung der Schulküchenteams und damit zur Sicherstellung der Projektergebnisse und -aktivitäten werden Qualifizierung und pädagogische Weiterbildungen von Netzwerk e.V. entwickelt und durchgeführt.
Origin | Count |
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Bund | 77 |
Type | Count |
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Förderprogramm | 76 |
unbekannt | 1 |
License | Count |
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offen | 76 |
Language | Count |
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Deutsch | 71 |
Englisch | 10 |
Resource type | Count |
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Keine | 46 |
Webseite | 31 |
Topic | Count |
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Boden | 31 |
Lebewesen & Lebensräume | 49 |
Luft | 33 |
Mensch & Umwelt | 77 |
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