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Found 53 results.

Behandlung und kombinierter Einsatz von Stroh- und Getreideausputzmischungen für eine Biogas-Technologiekette mit Zukunft, Teilvorhaben: Bewertung und Optimierung des Gesamtverfahrens auf Basis der Stoff- und Energiebilanz sowie genehmigungsrechtlicher Aspekte

Behandlung und kombinierter Einsatz von Stroh- und Getreideausputzmischungen für eine Biogas-Technologiekette mit Zukunft, Teilvorhaben: Anpassung und Optimierung der Pelletierung an neue Einsatzstoff-Mischungen und Nutzungspfade

Behandlung und kombinierter Einsatz von Stroh- und Getreideausputzmischungen für eine Biogas-Technologiekette mit Zukunft, Teilprojekt: Charakterisierung der Substrateigenschaften und Optimierung des Quell- und Einmischverhaltens

Behandlung und kombinierter Einsatz von Stroh- und Getreideausputzmischungen für eine Biogas-Technologiekette mit Zukunft, Teilvorhaben: Einsatz und Bewertung von neuen Stroh-Mischpellets als Einstreu und Biogassubstrat

Behandlung und kombinierter Einsatz von Stroh- und Getreideausputzmischungen für eine Biogas-Technologiekette mit Zukunft, Teilvorhaben: Untersuchungen zur alternativen Aufbereitung und Kompaktierung von Stroh-Mischsubstraten

Neuer Indikator für Pestizidbelastung in europäischen Gewässern

<p>Die Europäische Umweltagentur hat einen neuen Indikator zur Pestizidbelastung in Europas Gewässern veröffentlicht. Dieser zeigt, dass in vielen Oberflächengewässern und auch im Grundwasser zu hohe Pestizidkonzentrationen vorliegen. Auch für Deutschland sind die Ergebnisse hoch. Datengrundlage ist die von den europäischen Ländern gemeldeten Daten zum Zustand der Umwelt.</p><p>In der EU werden ⁠<a href="https://www.umweltbundesamt.de/service/glossar/p?tag=Pestizide#alphabar">Pestizide</a>⁠ auf der Grundlage hoher Schutzziele für die Umwelt und die menschliche Gesundheit reguliert - ihr Einsatz wird nur nach einer umfassenden Risikobewertung genehmigt. Dennoch können Pestizide in Oberflächengewässer und Grundwasser gelangen. Ein Ziel des Europäischen Green Deals ist, das Risiko und die Verwendung von Pestiziden um 50 Prozent zu reduzieren, um die Umwelt einschließlich der aquatischen Ökosysteme zu schützen und wiederherzustellen.</p><p>Eine europaweite Übersicht zu Pestiziden in Gewässern lag bislang nicht vor.</p><p>Der neue Indikator zeigt, dass 2019 an einem Viertel aller gemeldeten Messstellen in den europäischen Oberflächengewässern die Konzentrationen von mindestens einem Pestizid die Schwellenwerte oder Umweltnormen überschreiten. Von 2013 bis 2019 betrug dieser Anteil 13 bis 30 Prozent. Beim Grundwasser lag der Anteil der Überschreitungen mit 3 bis 7 Prozent deutlich niedriger.</p><p>In Deutschland traten im Zeitraum 2013 bis 2019 an insgesamt 38 Prozent der über 250 berichteten Messstellen Überschreitungen in den Oberflächengewässern auf; im Grundwasser lag dieser Anteil im gleichen Berichtszeitraum bei vier Prozent.</p><p>Trinkwasser wird durch den Indikator nicht bewertet. Allerdings wird in Deutschland etwa 30 Prozent des Trinkwassers aus Oberflächen- und 70 Prozent aus Grundwasser gewonnen. Durch die Bodenpassage verbleiben Pestizide und ihre Abbauprodukte im Boden oder werden bei der Trinkwasseraufbereitung entfernt, so dass gesundheitlich relevanten Konzentrationen auszuschließen sind. Mit zunehmenden Belastungen der Gewässer nehmen jedoch auch die Aufbereitungskosten für die Wasserversorgungsunternehmen zu – die sie an ihre Kunden weitergeben.</p><p>Für die Entwicklung des Indikators wurden die Daten zum Zustand der Umwelt verwendet, die die europäischen Länder jährlich freiwillig an die Umweltagentur berichten. Dies ist einer der umfangreichsten Datensätze in Europa, der dennoch Lücken aufweist: eine unterschiedliche Anzahl der berichteten Messstellen oder der Anzahl der Substanzen führen auch zu Unsicherheiten in der Interpretation der Ergebnisse. So lässt sich auch noch kein Trend über den Berichtszeitraum von 2013 bis 2019 ableiten.</p><p>Der Indikator wird mit den Daten von 2020 aktualisiert und 2022 erneut veröffentlicht. Damit wird er Teil einer Reihe von gewässerbezogenen Indikatoren der Europäischen Umweltagentur.</p>

H2020-EU.3.5. - Societal Challenges - Climate action, Environment, Resource Efficiency and Raw Materials - (H2020-EU.3.5. - Gesellschaftliche Herausforderungen - Klimaschutz, Umwelt, Ressourceneffizienz und Rohstoffe), Ionometallurgy of primary sources for an enhanced raw materials recovery (ION4RAW)

European development of Superconducting Tapes: integrating novel materials and architectures into cost effective processes for power applications and magnets (EUROTAPES)

High current coated conductors (CC s) have high potential for developing electrical power applications and very high field magnets. The key issues for market success are low cost robust processes, high performance and a reliable manufacturing methodology of long length conductors. In recent years EU researchers and companies have made substantial progress towards these goals, based on vacuum (PLD) and chemical deposition (CSD) methods, towards nanostructuring of films. This provides a unique opportunity for Europe to integrate these advances in high performance conductors. The EUROTAPES project will address two broad objectives: 1/ the integration of the latest developments into simple conductor architectures for low and medium cost applications and to deliver +500m tapes. Defining of quality control tools and protocols to enhance the processing throughput and yield to achieve a pre-commercial cost target of 100 Euro/kAm. 2/ Use of advanced methodologies to enhance performance (larger thickness and Ic, enhanced pinning for high fields, reduction of ac losses, increased mechanical strength). Demonstration of high critical currents (Ic greater than 400A/cm-w, at 77K and self-field and Ic greater than 1000A/cm-w at 5K and 15T) and pinning forces (Fp greater than 100GN/m3 at 60 K). The CSD and PLD technologies will be combined to achieve optimized tape architectures, nanostructures and processes to address a variety of HTS applications at self-field, high and ultrahigh magnetic fields. Up to month 36, 3 types of conductors will be developed (RABiT, ABAD and round wire); at Mid Term 2 will be chosen for demonstration during the final 18 months.

Teilvorhaben 3: Biosorption und Bioakkmulation^r4 - Wirtschaftsstrategische Rohstoffe: SEM2 - Selten-Erden-Metallurgie - Fortgeschrittene Methoden für die optimierte Gewinnung und Aufbereitung am Beispiel von Ionenadsorptionstonen^Teilvorhaben 4: HZDR^Teilvorhaben 5: Herstellung/Bereitstellung des biogenen Materials, Teilvorhaben 2: Koordination, Konzeption, Prozesssimulation, Optimierung und Endbewertung

Ziel des Vorhabens ist die Entwicklung optimierter Extraktionsverfahren von Seltenen Erdelementen (Rare Earth Elements - REE) aus Ionenadsorptionstonen (Ion-Adsorption Clays IAC), welche derzeit als Hauptquelle für kritische Technologiemetalle, wie z.B. 'schwere REE', gelten. Im Mittelpunkt der Untersuchung stehen die: (a) geotechnische Aufbesserung der Permeabilität von Ionenadsorptionstonen (REE-reiche Lateritböden) für eine effiziente und umweltgerechte Laugung, (b) Entwicklung von bio-hydrometallurgischen Extraktionsverfahren sowie Entwicklung und Etablierung eines neuen Biomining-Verfahrens zur selektiven und nachhaltigen Gewinnung von REE, (c) Prozesssimulation zur Extraktion und Separation adsorptiv gebundener REE als Grundlage zur Entwicklung/Optimierung sowie Bewertung der Verfahren unter Verwendung thermodynamischer und experimenteller Daten. Das Ziel der numerischen Prozesssimulation ist eine Optimierung der verwendeten hydrometallurgischen Extraktions- und Separationsverfahren hinsichtlich Aufbereitungskosten und Umweltrelevanz. Biohydrometallurgische Verfahren können die derzeit angewendete Ammoniumsulfat- und schwefelsaure Laugung ersetzen und eine nachhaltigere Metallgewinnung ermöglichen. Die geotechnische Aufbesserung der Permeabilität von Lateritböden mithilfe von verflüssigtem CO2 bietet die Option für eine effiziente hydrometallurgische und biochemische Extraktion.

r4 - Wirtschaftsstrategische Rohstoffe: SEM2 - Selten-Erden-Metallurgie - Fortgeschrittene Methoden für die optimierte Gewinnung und Aufbereitung am Beispiel von Ionenadsorptionstonen, Teilvorhaben 5: Herstellung/Bereitstellung des biogenen Materials

Ziel des Vorhabens ist die Entwicklung optimierter Extraktionsverfahren von Seltenen Erdelementen (Rare Earth Elements - REE) aus Ionenadsorptionstonen (Ion-Adsorption Clays IAC), welche derzeit als Hauptquelle für kritische Technologiemetalle, wie z.B. 'schwere REE', gelten. Im Mittelpunkt der Untersuchung stehen die: (a) geotechnische Aufbesserung der Permeabilität von Ionenadsorptionstonen (REE-reiche Lateritböden) für eine effiziente und umweltgerechte Laugung, (b) Entwicklung von bio-hydrometallurgischen Extraktionsverfahren sowie Entwicklung und Etablierung eines neuen Biomining-Verfahrens zur selektiven und nachhaltigen Gewinnung von REE, (c) Prozesssimulation zur Extraktion und Separation adsorptiv gebundener REE als Grundlage zur Entwicklung/Optimierung sowie Bewertung der Verfahren unter Verwendung thermodynamischer und experimenteller Daten. Das Ziel der numerischen Prozesssimulation ist eine Optimierung der verwendeten hydrometallurgischen Extraktions- und Separationsverfahren hinsichtlich Aufbereitungskosten und Umweltrelevanz. Biohydrometallurgische Verfahren können die derzeit angewendete Ammoniumsulfat- und schwefelsaure Laugung ersetzen und eine nachhaltigere Metallgewinnung ermöglichen. Die geotechnische Aufbesserung der Permeabilität von Lateritböden mithilfe von verflüssigtem CO2 bietet die Option für eine effiziente hydrometallurgische und biochemische Extraktion.

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