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Vergleich des Aufkohlungs- und Aufloesungsverhaltens konventionell und nach dem GVR-Verfahren erzeugter Kokse

Das Projekt "Vergleich des Aufkohlungs- und Aufloesungsverhaltens konventionell und nach dem GVR-Verfahren erzeugter Kokse" wird/wurde gefördert durch: Ruhrkohle AG. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Hochschule Aachen, Institut für Eisenhüttenkunde.Ein neues, umweltvertraegliches Verfahren zur Erzeugung von Hochofenkoks stellt das GVR-(Grossraum-Verkokungs-Reaktor-Verfahren) der Ruhrkohle AG dar. Ob die mit diesem Verfahren erzeugten Kokse den Anforderungen eines modernen Hochofens genuegen, war Gegenstand der Untersuchungen. Ergebnisse sind hierzu bei der RAG zu erfragen.

Entwicklung neuer umweltfreundlicher Kohlungsverfahren zur Oberflaechenverguetung von Staehlen

Das Projekt "Entwicklung neuer umweltfreundlicher Kohlungsverfahren zur Oberflaechenverguetung von Staehlen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung und Technologie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Degussa GmbH.Verbrauchte, unwirksam gewordene Kohlungssalzbaeder in der Haertereitechnik werden nicht mehr als Sondermuell deponiert, sondern beim Anwender regeneriert. Dies erfolgt durch Zugabe eines neu entwickelten, ungiftigen organischen Polymeren mit der Bezeichnung Ce-Control (R). Das Entstehen hochgiftiger cyanidischer Abfallsalze (sog. Altsalze) wird von vornherein vermieden. Die Suche nach geeigneten Regenerierungsmitteln fuehrte zu Polymeren der allgemeinen Bruttoformel (NCH)x, x = 10-1000000, bzw. zu verwandten Verbindungen. Im Laufe der Entwicklung wurden folgende Aufgaben bearbeitet : - Suche und Synthese geeigneter organischer Regeneratoren im Labor; - Halbtechnische Synthese; - Modifizierung der bekannten Kohlungssalze und Abstimmung auf das Verfahren der Regenerierung; - Anwendungstechnische Untersuchungen/Qualitaetskontrolle behandelter Bauteile; - Grosstechnische Synthese des Regenerierungsmittels

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