Das Projekt "mobil-e-Hub - drohnenbasierte Lieferlogistik, Teilvorhaben: Etablierung einer offenen barrierefreien I(o)T-Plattform" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: BridgingIT GmbH, Zweigniederlassung Stuttgart.
Das Projekt "mobil-e-Hub - drohnenbasierte Lieferlogistik, Teilvorhaben: Konzeption, Entwicklung und Integration eines autonomen Drohnenliefersystems" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: doks. innovation GmbH.
Das Projekt "mobil-e-Hub - drohnenbasierte Lieferlogistik, Teilvorhaben: Laufzeitabsicherung mit Dependability Cages und Energiemanagement in einem E-Mobilitätslogistiksystem" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Clausthal, Institut für Informatik - Software Systems Engineering.
Das Projekt "ADOSAN-LXB - LowEx-Konzepte für die Wärmeversorgung von Mehrfamilien-Bestandsgebäuden; Entwicklung einer Gasadsorptionswärmepumpe für die Bestandssanierung, Teilvorhaben: Brennerentwicklung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Herrmann GmbH + Co. KG.Die massive Minderung der CO2-Emissionen von Gebäuden gehört zu den wichtigsten klimapolitischen Zielen der Bundesregierung. Die deutliche Reduzierung der spezifischen CO2-Emissionen (Dekarbonisierung) der Wärmebereitstellungstechniken ist dabei ein zentraler Hebel. Neben elektrisch angetriebenen Wärmepumpen kommen gerade in der Bestandssanierung auch thermisch angetriebene Verfahren in Frage. Zentrales Ziel von AdoSan-LXB ist die Geräte- und Systemintegration, d.h. die Integration eines Brenners als Wärmequelle sowie Fragen der Hydraulik, Regelung und Integration der Niedertemperaturwärmequelle. Durch Einsatz eines hochleistungsfähigen Aluminiumfaser-Adsorbens-Komposits sind die Zyklenzeiten für das Adsorptionsmodul sehr kurz, was insbesondere die Anpassung des Gas-Brenners auf die Anforderungen des zyklischen Betriebsverhaltens erfordert. Als wichtiger Beitrag zur Dekarbonisierung soll der Brenner mit fortgeschrittener Verbrennungsregelung ausgestattet werden, die einen flexiblen Betrieb mit Erneuerbaren Gasen und Erdgasen ermöglicht. Für eine großflächige Erschließung des Heizungsmarktes sind hohe Heizungsvorlauftemperaturen größer als 50 Grad Celsius und die Warmwasserbereitung über das Adsorptionsmodul zu bedienen. Insbesondere bei Nutzung von Außenluft als Quelle sind hierfür neue Hochtemperaturmodule und/oder neue Prozessführungen (z.B. Double-Lift-Zyklen) notwendig. Eine Entwicklung von ersten HT-Modulen mit Antriebstemperaturen größer 120 Grad Celsius wird angestrebt. Langfristiges Ziel sind Jahresarbeitszahlen (JAZ) von größer als 1,5 auch im Bestand.
Das Projekt "ADOSAN-LXB - LowEx-Konzepte für die Wärmeversorgung von Mehrfamilien-Bestandsgebäuden; Entwicklung einer Gasadsorptionswärmepumpe für die Bestandssanierung, Teilvorhaben: Prozessentwicklung und thermodynamische Zyklen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Karlsruher Institut für Technologie (KIT), Fachgebiet Strömungsmaschinen (FSM).Die massive Minderung der CO2-Emissionen von Gebäuden gehört zu den wichtigsten klimapolitischen Zielen der Bundesregierung. Die deutliche Reduzierung der spezifischen CO2-Emissionen (Dekarbonisierung) der Wärmebereitstellungstechniken ist dabei ein zentraler Hebel. Neben elektrisch angetriebenen Wärmepumpen kommen gerade in der Bestandssanierung auch thermisch angetriebene Verfahren in Frage. Zentrales Ziel von AdoSan-LXB ist die Geräte- und Systemintegration, d.h. die Integration eines Brenners als Wärmequelle sowie Fragen der Hydraulik, Regelung und Integration der Niedertemperaturwärmequelle. Durch Einsatz eines hochleistungsfähigen Aluminiumfaser-Adsorbens-Komposits sind die Zyklenzeiten für das Adsorptionsmodul sehr kurz, was insbesondere die Anpassung des Gas-Brenners auf die Anforderungen des zyklischen Betriebsverhaltens erfordert. Als wichtiger Beitrag zur Dekarbonisierung soll der Brenner mit fortgeschrittener Verbrennungsregelung ausgestattet werden, die einen flexiblen Betrieb mit Erneuerbaren Gasen und Erdgasen ermöglicht. Für eine großflächige Erschließung des Heizungsmarktes sind hohe Heizungsvorlauftemperaturen größer als 50 Grad Celsius und die Warmwasserbereitung über das Adsorptionsmodul zu bedienen. Insbesondere bei Nutzung von Außenluft als Quelle sind hierfür neue Hochtemperaturmodule und/oder neue Prozessführungen (z.B. Double-Lift-Zyklen) notwendig. Eine Entwicklung von ersten HT-Modulen mit Antriebstemperaturen größer 120 Grad Celsius wird angestrebt. Langfristiges Ziel sind Jahresarbeitszahlen (JAZ) von größer als 1,5 auch im Bestand.
Das Projekt "ADOSAN-LXB - LowEx-Konzepte für die Wärmeversorgung von Mehrfamilien-Bestandsgebäuden; Entwicklung einer Gasadsorptionswärmepumpe für die Bestandssanierung, Teilvorhaben: Gasflexibilität und Gerätevermessung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: DVGW-Forschungsstelle am Engler-Bunte-Institut des Karlsruher Instituts für Technologie.
Das Projekt "ADOSAN-LXB - LowEx-Konzepte für die Wärmeversorgung von Mehrfamilien-Bestandsgebäuden; Entwicklung einer Gasadsorptionswärmepumpe für die Bestandssanierung, Teilvorhaben: Wärmeübertragerentwicklung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Haugg-Kühlerfabrik GmbH.
Das Projekt "ADOSAN-LXB - LowEx-Konzepte für die Wärmeversorgung von Mehrfamilien-Bestandsgebäuden; Entwicklung einer Gasadsorptionswärmepumpe für die Bestandssanierung, Teilvorhaben: Modul- und Geräteentwicklung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fahrenheit GmbH - Entwicklung und Produktion.Die massive Minderung der CO2-Emissionen von Gebäuden gehört zu den wichtigsten klimapolitischen Zielen der Bundesregierung. Die deutliche Reduzierung der spezifischen CO2-Emissionen (Dekarbonisierung) der Wärmebereitstellungstechniken ist dabei ein zentraler Hebel. Neben elektrisch angetriebenen Wärmepumpen kommen gerade in der Bestandssanierung auch thermisch angetriebene Verfahren in Frage. Zentrales Ziel von AdoSan-LXB ist die Geräte- und Systemintegration, d.h. die Integration eines Brenners als Wärmequelle sowie Fragen der Hydraulik, Regelung und Integration der Niedertemperaturwärmequelle. Durch Einsatz eines hochleistungsfähigen Aluminiumfaser-Adsorbens-Komposits sind die Zyklenzeiten für das Adsorptionsmodul sehr kurz, was insbesondere die Anpassung des Gas-Brenners auf die Anforderungen des zyklischen Betriebsverhaltens erfordert. Als wichtiger Beitrag zur Dekarbonisierung soll der Brenner mit fortgeschrittener Verbrennungsregelung ausgestattet werden, die einen flexiblen Betrieb mit Erneuerbaren Gasen und Erdgasen ermöglicht. Für eine großflächige Erschließung des Heizungsmarktes sind hohe Heizungsvorlauftemperaturen größer als 50 Grad Celsius und die Warmwasserbereitung über das Adsorptionsmodul zu bedienen. Insbesondere bei Nutzung von Außenluft als Quelle sind hierfür neue Hochtemperaturmodule und/oder neue Prozessführungen (z.B. Double-Lift-Zyklen) notwendig. Eine Entwicklung von ersten HT-Modulen mit Antriebstemperaturen größer 120 Grad Celsius wird angestrebt. Langfristiges Ziel sind Jahresarbeitszahlen (JAZ) von größer als 1,5 auch im Bestand.
Das Projekt "BonaRes (Modul A, Phase 2): InnoSoilPhos - Innovative Lösungen für ein nachhaltiges Management von Phosphor im Boden, Teilprojekt D" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Forschungszentrum Jülich GmbH, Institut für Bio-und Geowissenschaften (IBG), IBG-3 Agrosphäre.
Das Projekt "Einzelvorhaben: AlN und AlGaN als defektfreie 3D Plattform für UV-LEDs (3D-UV-LED)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Braunschweig, Institut für Halbleitertechnik.Das Ziel dieses Projektes ist die Entwicklung dreidimensionaler defektreduzierter AlGaN oder AlN Plattformen für effiziente UV-LEDs. Durch die 3D Struktur sollen ausgedehnte Kristalldefekte vermieden und nicht-polare Oberflächen zur Verfügung gestellt werden. Das sollte zu höheren internen Quanteneffizienzen bzw. höheren Auskoppeleffizienzen führen. Basierend auf diesen AlGaN oder AlN Plattformen sollen auch komplette LED Strukturen hergestellt werden. Daneben soll die Prozessierung von UV-LEDs (beispielsweise mittels eines Laser-Lift-Off Systems) weiterentwickelt werden. Abschließend sollen die Effizienzen der entwickelten UV-LEDs gemessen und mit konventionellen UV-LEDs verglichen werden. Somit kann das Potential dieser neuartigen 3D Technologie in Hinsicht auf AlGaN/GaN-basierte LEDs abgeschätzt werden.
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Bund | 22 |
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