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Systematische Auswahlkriterien fuer die Entwicklung von Verbundwerkstoffen unter Beachtung oekologischer Erfordernisse

Das Projekt "Systematische Auswahlkriterien fuer die Entwicklung von Verbundwerkstoffen unter Beachtung oekologischer Erfordernisse" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fraunhofer-Institut für Chemische Technologie durchgeführt. Ziel des Vorhabens ist es, ein integrales Instrument zu erproben und zu erweitern, das zum gesicherten Entwickeln, Auswaehlen und Optimieren von Verbundwerkstoffen unter Beruecksichtigung technischer, arbeitswissenschaftlicher und oekologischer Aspekte dient. Damit werden die Grundlagen zu ganzheitlichen, d.h. integralen Entscheidungsfindungen und die Voraussetzungen zur Vermeidung von Fehlentwicklungen geschaffen. Diese Entscheidungsfindung fuehrt zu neuen Produkten, die neue Maerkte schaffen und die Gesamtkosten senken, die ueber den Lebenszyklus des Werkstoffes verursacht werden. Zusaetzlich werden die technisch geeigneten Fertigungs- und Recyclingverfahren fuer die prioritaer einzusetzenden Verbundwerkstoffe auch unter oekologischen und arbeitsprozessbezogenen Aspekten bestimmt und optimiert werden. Der vorliegende Foerderantrag umfasst die Arbeiten des ICT, die in enger Kooperation mit den Projektpartnern durchgefuehrt werden. Der Schwerpunkt des ICT liegt auf den Arbeitspunkten, die sich mit Recycling von Verbundwerkstoffen befassen.

Systematische Auswahlkriterien fuer die Entwicklung von Verbundwerkstoffen unter Beachtung oekologischer Erfordernisse - Teilvorhaben 1 - euroMat

Das Projekt "Systematische Auswahlkriterien fuer die Entwicklung von Verbundwerkstoffen unter Beachtung oekologischer Erfordernisse - Teilvorhaben 1 - euroMat" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Berlin, Institut für Technischen Umweltschutz, Fachgebiet Abfallwirtschaft durchgeführt. Im Rahmen des Projektes wurde das Investment euroMat erarbeitet. EuroMat ist ein Instrument zur Materialauswahl bei der Produktentwicklung, mit dem die optimalen Werkstoffe sowie die geeigneten Produktions- und Recyclingverfahren ermittelt werden koennen. Damit wird es moeglich, technische, wirtschaftliche sowie oekologische Anforderungen, die sich aus den Forderungen nach innovativen, nachhaltigen und zukunftsfaehigen Produkten ergeben, zu beruecksichtigen. In der laufenden Projektphase wird angestrebt, die methodischen Ansaetze in einen Software Demonstrator zu ueberfuehren. Dazu und mit den Firmen Ford-Werke, MAN-Technologie, P und D Systemtechnik, Sachsen LG-GVZ Entwicklungsgesellschaft (AMTEC Software, CAU sowie FhG ICT, IPT und Technische Universitaet Cottbus) zusammengearbeitet.

Erarbeitung der Ausschreibungsunterlagen zur Vermessung der Mikroorganismenemissionen von Kompostieranlagen und Erfassung der Immissionen in deren Umfeld

Das Projekt "Erarbeitung der Ausschreibungsunterlagen zur Vermessung der Mikroorganismenemissionen von Kompostieranlagen und Erfassung der Immissionen in deren Umfeld" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Gießen, Institut für Angewandte Mikrobiologie, Professur für Mikrobiologie der Recycling-Prozesse durchgeführt. Das Ziel des Vorhabens besteht in der Erarbeitung von Ausschreibungsunterlagen durch eine interdisziplinaer zusammengesetzte Arbeitsgruppe (Mikrobiologen, Umweltmediziner, Meteorologen) zur systematisierten Vermessung ausgewaehlter Kompostieranlagen. Dabei soll das Messprogramm in seiner Grobstruktur erarbeitet werden und Auswahlkriterien fuer die zu untersuchenden Anlagen festgelegt werden. Eine Modifizierung und Anpassung des Programms soll in enger Abstimmung mit einem Projektbeirat (unabhaengige Wissenschaftler und Behoerdenvertreter) vorgenommen werden. Nach dieser Modifikation und Anpassung sollen die Anlagen ausgewaehlt und die Messstrategie konkret festgelegt werden. Nach nochmaliger Diskussion mit dem Projektbeirat erfolgt die Fertigstellung der konkreten Ausschreibungsunterlagen. Das Gesamtziel besteht in der Erstellung von Unterlagen fuer eine nachfolgende interdisziplinaere Studie, die den Betreibern von Kompostierungsanlagen und den zustaendigen Behoerden einen Massnahmenkatalog zu Emissions- und Immisionsminderungsmassnahmen an die Hand geben sollen.

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