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Entwicklung genetischer Methoden zur Bestimmung der Herkunft und des adaptiven Potentials von Küstentanne (Abies grandis) in Deutschland als Basis für Auswahl und Aufbau hochwertiger Saatgutquellen, Teilvorhaben 1: Entwicklung und Anwendung molekularer Genmarker bei der Küstentanne

Das Projekt "Entwicklung genetischer Methoden zur Bestimmung der Herkunft und des adaptiven Potentials von Küstentanne (Abies grandis) in Deutschland als Basis für Auswahl und Aufbau hochwertiger Saatgutquellen, Teilvorhaben 1: Entwicklung und Anwendung molekularer Genmarker bei der Küstentanne" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Georg-August-niversität Göttingen, Büsgen-Institut, Abteilung Forstgenetik und Forstpflanzenzüchtung.

Entwicklung genetischer Methoden zur Bestimmung der Herkunft und des adaptiven Potentials von Küstentanne (Abies grandis) in Deutschland als Basis für Auswahl und Aufbau hochwertiger Saatgutquellen, Teilvorhaben 2: Schaffung der Grundlagen für Auswahl und Aufbau hochwertiger Saatgutquellen

Das Projekt "Entwicklung genetischer Methoden zur Bestimmung der Herkunft und des adaptiven Potentials von Küstentanne (Abies grandis) in Deutschland als Basis für Auswahl und Aufbau hochwertiger Saatgutquellen, Teilvorhaben 2: Schaffung der Grundlagen für Auswahl und Aufbau hochwertiger Saatgutquellen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Nordwestdeutsche Forstliche Versuchsanstalt.

RUBIN: Emissionsfreie Elektromobilität für maritime urbane Transporte - VP2: Antriebssysteme und Energiebereitstellung, TP2.5: Entwicklung von emissionsarmen Antriebssystemen unter Berücksichtigung eines modernen Energiemanagements und der hybriden Energiebereitstellung

Das Projekt "RUBIN: Emissionsfreie Elektromobilität für maritime urbane Transporte - VP2: Antriebssysteme und Energiebereitstellung, TP2.5: Entwicklung von emissionsarmen Antriebssystemen unter Berücksichtigung eines modernen Energiemanagements und der hybriden Energiebereitstellung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: TAMSEN MARITIM GmbH.

Systemischer Produktentstehungsprozess zur gezielten Hebung von Leichtbaupotentialen, Teilvorhaben: Konzeption und Implementierung einer systemischen Entwicklungsmethodik mit Fokus auf einer multikriteriellen Optimierung von Produkt-, Produktions- und insbesondere Werkstoffdefinition

Das Projekt "Systemischer Produktentstehungsprozess zur gezielten Hebung von Leichtbaupotentialen, Teilvorhaben: Konzeption und Implementierung einer systemischen Entwicklungsmethodik mit Fokus auf einer multikriteriellen Optimierung von Produkt-, Produktions- und insbesondere Werkstoffdefinition" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität des Saarlandes, Lehrstuhl für Konstruktionstechnik.

Transformation in Richtung resilienter städtischer Wälder: Umsetzung von Forschungsergebnissen in Aktionen, Teilprojekt 2: Multikriterielles Verfahren zur Ermittlung der Stadtbaumeignung im Klimawandel (CityTreeSuit)

Das Projekt "Transformation in Richtung resilienter städtischer Wälder: Umsetzung von Forschungsergebnissen in Aktionen, Teilprojekt 2: Multikriterielles Verfahren zur Ermittlung der Stadtbaumeignung im Klimawandel (CityTreeSuit)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Forstliche Versuchs- und Forschungsanstalt Baden-Württemberg.

Signale klimabedingter Extremwetterereignisse in Mooren des Ammergebirges - Validierung von Klimaszenarien in Bayern und Schaffung von Grundlagen zur Klimaanpassung

Das Projekt "Signale klimabedingter Extremwetterereignisse in Mooren des Ammergebirges - Validierung von Klimaszenarien in Bayern und Schaffung von Grundlagen zur Klimaanpassung" wird/wurde gefördert durch: Bayerisches Staatsministerium für Umwelt und Verbraucherschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität München, Wissenschaftszentrum Weihenstephan, Forschungsdepartment für Ökologie und Ökosystemmanagement, Extraordinariat für Geomorphologie & Bodenkunde.Im Ammergebirge werden Moor-Standorte ausgewählt, die entsprechend der Lage, des Reliefs und der Beschaffenheit drei montanen Höhenstufen zugeordnet werden. Die Auswahl erfolgt nach dem Kriterium 'geeignet als Klimaarchiv', d.h. nach der Frage, welche sedentären und sedimentologischen Wechsellagerungen bilden ein Geo- und Klimaarchiv und bergen Klimaproxydaten. Die Moore werden dazu mit nicht-invasiven, geophysikalischen Methoden der Untergrundprospektion untersucht, wie z.B. Bodenradar, die ein genaues 3D Bild des Untergrunds ergeben. Dabei können z.B. mineralische Einträge erkannt werden, die Folge einer klimabedingten Bodenerosion im direkten Moorumfeld sind (=Klimaproxy). Ferner werden mit Hilfe dünner Stechsonden Bodenproben entnommen und die Sedimente im Labor analysiert (Radiokohlenstoffmethode, Pollenanalyse, stimulierte Luminesenzmethode). Die Ergebnisse werden in einem digitalen Höhenmodell dargestellt. Klimabedingte Veränderungen und anthropogene Einflüsse sowie der Umgang beider Aspekte miteinander in der Vergangenheit können so erforscht werden und auf die Jetztzeit übertragen werden.

Effizientere Nutzung der Ressource Wald und des Rohstoffes Holz in der Forst- und Holzindustrie Ghanas

Das Projekt "Effizientere Nutzung der Ressource Wald und des Rohstoffes Holz in der Forst- und Holzindustrie Ghanas" wird/wurde ausgeführt durch: Universität Freiburg, Institut für Forstbenutzung und forstliche Arbeitswissenschaft.Ghana ist reich an natürlichen Waldresourcen. Die Forst- und Holzindustrie, deren Rohstoffgrundlage auf den Naturwäldern Ghanas basiert, trägt mit etwa 6 Prozent zum Bruttoinlandprodukt bei. Bis vor kurzem konnte sich die Holzindustrie an einer breiten Palette von kommerziell nutzbaren Baumarten erfreuen. Doch neuerdings wird es immer schwieriger den Sektor mit den gewünschten Mengen und Arten zu versorgen. Eine der Ursachen wird in der Übernutzung einiger Arten gesehen, da die Waldnutzung in Ghana nicht dem Nachhaltigkeitsprinzip folgte. Eine andere Ursache wird in dem verschwenderischen Umgang mit der natürlichen Resource Holz gesehen, die von der Ernte bis hin zu den Endprodukten große Mengen an Abfall produziert. Diese Studie möchte ein Modell nach deutschem Vorbild erstellen, die einen effizienten Umgang mit dem Rohstoff Holz zum Ziel hat. In der gesamten Forst-Holz-Kette, also von der Ernte bis zu den weiterverarbeitenden Betrieben, sollen Schwachstellen aufgedeckt werden, wo der Rohstoff durch Unachtsamkeit, Unkenntnis oder falsche Technologie verschwendet wird und die Ausbeute zu gering ist. Aus den Ergebnissen der Studie kann die Holzindustrie Ghanas bestehende Märkte ausbauen und neue Märkte erschließen, bei gleichzeitigem schonen der natürlichen Ressourcen. Als Nebeneffekt würde der Nutzungsdruck von den Wäldern genommen werden, die sich so regenerieren könnten. Das Oberziel der Arbeit besteht in einer vergleichenden Studie in der Technik-, Umwelt- und Managementpraktiken in Ghana und Deutschland genauer analysiert werden sollen. Diese soll sowohl die Holzernte als auch den Primär- und Sekundärsektor der Holzindustrie umfassen. Möglichkeiten bestehende Technologien und Kenntnisse aus anderen Ländern zu übernehmen soll geprüft werden. Unterziele der Studie sind: 1. Holzerntemaßnahmen in Ghana und Deutschland zu vergleichen. Der Schwerpunkt liegt dabei bei den 5 Kriterien Ernteplanung, Erschließungsplanung sowie Fäll-, Rücke- und Poltertechniken. 2. Ermitteln wie viel verwertbares Holz schon während der Holzernte nicht genutzt wird. 3. Die Ausbeute Rund- zu Schnittholz in den Sägewerken ermitteln. 4. Ein Prozessmodell über den Verbleib von Holzabfällen in der Forst-Holz-Kette erstellen.

Auswahlkriterien und Prüfstrategien für Humanarzneimittel mit Wirkpotenzial bei niedrigen Umweltkonzentrationen (Ausgestaltung der 'however'-Klausel des Leitfadens für die Umweltrisikobewertung der Humanarzneimittel nach Arzneimittelgesetz)

Das Projekt "Auswahlkriterien und Prüfstrategien für Humanarzneimittel mit Wirkpotenzial bei niedrigen Umweltkonzentrationen (Ausgestaltung der 'however'-Klausel des Leitfadens für die Umweltrisikobewertung der Humanarzneimittel nach Arzneimittelgesetz)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU), Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: Fachhochschule Nordwestschweiz, Hochschule für Life Sciences, Institut für Ecopreneurship.A) Mit dem Zulassungsantrag eines Humanarzneimittels müssen Daten zur Umweltsicherheit vorgelegt werden. Diese Bewertung ist durch ein europäisches Bewertungskonzept harmonisiert. Entscheidendes Kriterium zur Vorlage experimenteller Daten zu Verhalten und Wirkungen in der Umwelt ist ein konzentrationsabhängiger Schwellenwert. Das Bewertungskonzept sieht mit der 'however' Klausel jedoch Ausnahmen für Substanzen mit Wirkpotential unterhalb dieses Schwellenwertes vor. B)UBA ist Einvernehmensbehörde bei der Zulassung von Humanarzneimitteln und federführend in die Entwicklung des europäischen Leitfadens für die Umweltbewertung von Arzneimitteln eingebunden. Am 01.12.2006 tritt der Leitfaden in Kraft. Die 'however' Klausel ist hinsichtlich Auswahlkriterien und Prüfstrategien noch nicht ausgefüllt; Substanzen mit Wirkpotential in geringer Konzentration werden z.Z. nicht angemessen bewertet. Bei der Neuentwicklung von Arzneimitteln geht der Trend zu Wirkstoffen, die bereits in sehr niedriger Dosis ihre pharmakologische Wirkung entfalten. Das Vorhaben unterstützt die Vollzugsaufgaben des UBA und die Weiterentwicklung der Bewertungskonzepte. C)Es sollen mögliche 'however' Stoffe/Stoffklassen identifiziert werden und ein Prüfschema für diese Arzneimittel entwickelt werden, das die besonderen, auch für ökologische Wirkungen relevanten Wirkmechanismen berücksichtigt. 1)Die wiss. Literatur, Datenbanken, etc. sollen nach Wirkstoffen durchsucht werden, die Wirkungen unterhalb des Schwellenwertes in Umweltorganismen hervorrufen. Der Wirkmechanismus dieser Stoffe soll charakterisiert werden. Wirkstoffklassen, die in geringer Konzentration ihre pharmakologische Wirkung entfalten und diese von potenzieller ökologischer Relevanz ist, sind zu identifizieren. 2)Es soll ein Prüfkonzept für die experimentelle Umweltbewertung dieser Stoffe/Stoffklassen ausgearbeitet werden. 3)Das Vorhaben soll sich mit int. Forschungsvorhaben sowie den wissenschaftlichen Gremien der europäischen Arzneimittelagentur verzahnen. Es soll international vorgestellt werden um breite Akzeptanz für die Ergebnisse zu erhalten.

Einfluss von Ernährungsunterricht auf die Motive und die Handlungsintention von Schülerinnen und Schülern bei der Auswahl von Lebensmitteln

Das Projekt "Einfluss von Ernährungsunterricht auf die Motive und die Handlungsintention von Schülerinnen und Schülern bei der Auswahl von Lebensmitteln" wird/wurde ausgeführt durch: Universität Kiel, Leibniz-Institut für die Pädagogik der Naturwissenschaften und Mathematik.Fragestellung: Inwieweit führt Unterricht zum Thema Ernährung vor dem Hintergrund des Leitbilds einer nachhaltigen Entwicklung zu Veränderungen auf der Motiv-, Intentions- und Handlungsebene? Hypothesen (Auswahl): Die größten Veränderungen vom Vor- zum Nachtest ergeben sich auf der Motivebene (Wertebene), die geringsten Veränderungen auf der Handlungsebene. Bei Schülern lassen sich hinsichtlich ihrer Wertpräferenzen der Lebensmittelauswahl zwei Motivorientierungen unterscheiden und bei Schülern können hinsichtlich ihrer Handlungsintention zwei Intentionstypen identifiziert werden. Es gibt einen konsistenten Zusammenhang zwischen der Motivorientierung und den Intentionstypen. Der Zusammenhang zwischen der Motivorientierung und den Intentionstypen ist nach der Unterrichtseinheit stärker als vor der Unterrichtseinheit.

Eigenschaften von Luzernesorten

Das Projekt "Eigenschaften von Luzernesorten" wird/wurde gefördert durch: Arbeitsgemeinschaft zur Förderung des biologischen Landbaus. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität für Bodenkultur Wien, Institut für Ökologischen Landbau.Luzerne zählt zu den wichtigsten Kulturen im Ökologischen Landbau. Im Trockengebiet ist sie als Grünbrachepflanze für die Versorgung der Fruchtfolge mit Stickstoff und Kohlenstoff unverzichtbar. Die Stickstofffixierleistung, die Wassernutzungseffizienz und der Biomasseertrag, sowie die Verteilung der Biomasse (oberirdisch/unterirdisch) sind wesentliche Kriterien für die Auswahl von Sorten in der Praxis, wobei die Sortenlisten nur über den Biomasseertrag sowie die Krankheitsanfälligkeit Auskunft geben. Zunehmende Trockenheit rücken den Umgang mit Wasser der einzelnen Sorten in den Mittelpunkt des Interesses, gilt doch zudem die Luzerne im Allgemeinen als Kulturart mit einem hohen Wasserverbrauch. Es gibt aber auch Luzernesorten, welche aufgrund modifizierten Spaltöffnungsmechanismen und physiologischen Reaktionen effizienter mit dem Wasserangebot umgehen als andere. Für die Praxis ist es daher von großem Interesse, bei der Auswahl der Luzerne-Sorten die Faktoren Wasserverbrauch je kg fixierter Stickstoff und Biomasse, sowie Biomasseverteilung und N2-Fixierungsleistung berücksichtigen zu können. Ziel dieses Teilprojektes (im Rahmen des Innovationsprojektes) ist es, eine Auswahl der gängigsten Luzerne-Sorten in einem 2-jährigen Anbauversuch vor allem hinsichtlich ihrer Wassernutzungseffizienz, aber auch hinsichtlich des Biomasseertrages (ober- und unterirdisch) und der N2-Fixierungsleistung zu prüfen. Aus den Untersuchungen können Empfehlungen für die Luzernesortenwahl an die Praxis weitergegeben werden. Für die Sortenzüchtung können geeignete Sorten zur Kreuzung empfohlen werden. Für den Saatguthandel werden beschreibende Sortenmerkmale bereitgestellt.

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