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Verbundprojekt: Entwicklung neuer Pervaporationsmembranen und -prozesse zur Trennung von Alkoholen, Ethern und Kohlenwasserstoffen

Das Projekt "Verbundprojekt: Entwicklung neuer Pervaporationsmembranen und -prozesse zur Trennung von Alkoholen, Ethern und Kohlenwasserstoffen" wird/wurde gefördert durch: Kommission der Europäischen Gemeinschaften Brüssel. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Hochschule Aachen, Lehrstuhl für Chemische Verfahrenstechnik und Institut für Verfahrenstechnik.Neue europaeische Vorschriften bzgl der Umweltbelastung durch Kfz-Abgase fuehren zu einem verstaerkten Einsatz der Ether MTBE, ETBE und TAME als Octanzahl-erhoehende Kraftstoffadditive. Ziel des Projektes ist, die sich an die Synthese der Ether anschliessenden Trennprozesse durch den Einsatz der Pervaporation zu verbessern. Als wichtigstes Ziel wird die Entwicklung geeigneter Membranen zur Trennung azeotroper Gemische aus Alkoholen, Ethern und Kohlenwasserstoffen verfolgt. Die Untersuchungen gliedern sich in mehrere Phasen: 1) Auswahl geigneter Materialien zur Membransynthese und Membranherstellung; 2) Modulentwicklung und -optimierung fuer Platten-, Wickel- und Kapillarmodule. Diese Arbeiten umfassen die Modellierung der verschiedenen Modultypen, ihre technische und wirtschafliche Bewertung sowie die Herstellung ausgewaehlter Varianten; 3) Entwurf der Prozessschemata zur Aufbereitung der Syntheseprodukte. Hierzu wird ausserdem ein Vergleich von Pervaporation und Dampfpermeation als moeglicher, wirtschaftlich und energetisch interessanter Alternative durchgefuehrt. Abschliessend wird eine Pilot-Anlage mit den zuvor entwickelten Membranen und Modulen auf der Basis der ermittelten Prozessschemata und Betriebsbedingungen errichtet und betrieben.

Trennsysteme mit nichtporoesen Membranen - der Einsatz der Pervaporation und Dampfpermeation fuer die Stofftrennung bei chemischen Prozessen und im Umweltschutz

Das Projekt "Trennsysteme mit nichtporoesen Membranen - der Einsatz der Pervaporation und Dampfpermeation fuer die Stofftrennung bei chemischen Prozessen und im Umweltschutz" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung und Technologie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Hochschule Aachen, Lehrstuhl für Chemische Verfahrenstechnik und Institut für Verfahrenstechnik.Die Einsatzmoeglichkeiten der Pervaporation und Dampfpermeation sollen fuer folgende Bereiche untersucht werden: - Entfernung und Rueckgewinnung von Mindermengen aus Prozessstroemen Anilin/Wasser, -Steigerung des Umsatzgrades von Veresterungsreaktionen am Beispiel der Systeme Essigsaeure/Ethanol/Ethylacetat/Wasser und Essigsaeure/Butanol/Butylacetat/Wasser, -Azeotropspaltung in grosstechnischen Produktionen am Beispiel von Benzol/Cyclohexan. Pervaporation und Dampfpermeation sollen gemeinsam untersucht und entwickelt werden, da sie hinsichtlich der Grundlagen (Stofftranport in der Membran, Aufpraegung der Triebkraft) eng verwandt sind. Technisch sind beide Varianten aber stark unterschiedlich, je nach Einsatzfall ist daher zu entscheiden, welche Variante am vorteilhaftesten einzusetzen ist.

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