Die Extraktion anorganischer Komponenten aus Böden ergibt aus ihrer Untersuchung eine spezielle Form bodenanalytischen Daten. Es handelt sich um bodenchemische Daten. Sie werden im Labor des LUNG M-V erhoben (Meß-Rohdaten, kombinierte Daten, Meßreihen, statistische Aussagen über Daten). Sie sind verteilt abgelegt in Laborbüchern, Rohdatenfiles der Meßgeräte, Spreadsheet-Daten. Es existieren Daten zu den Extraktionsmitteln Doppellactat, Dithionit, Reinstwasser, Oxalat, Calciumchlorid, Strontiumchlorid und Azetaten.
Die Fa. Swarco Limburger Lackfabrik GmbH beabsichtigt in der Gemarkung Diez, Flur 35, Flurstück 187 die wesentliche Änderung einer bestehenden Anlage zur Herstellung von Anstrich- oder Beschichtungsstoffen (Lasuren, Firnis, Lacke, Dispersionsfarben) oder Druckfarben unter Einsatz von 25 t oder mehr je Tag an flüchtigen organischen Verbindungen, die bei einer Temperatur von 293,15 Kelvin einen Dampfdruck von mindestens 0,01 Kilopascal haben. Gegenstand der geplanten Maßnahme • ist die Änderung der gehandhabten Stoffe in den Behältern o HB 10 (16 m³) Lagerung von Domacryl 935 (entzündbare Flüssigkeit H225) o HB 11 (16 m³) Lagerung von Domacryl 935 (entzündbare Flüssigkeit H225) o TL 7 (16 m³) Lagerung von Methylisobutylketon (entzündbare Flüssigkeit H225) o TL 8 (16 m³) Lagerung von Methylisobutylketon (entzündbare Flüssigkeit H225) o TL 12 ((9) (30 m³) Lagerung von Glycol Ether PM Acetat (entzündbare Flüssigkeit H226) • sind 3 zusätzliche Aggregate in der BE 08 Produktion Bunt- und Sonderfarben o Sendebehälter Pb8 o Dissolver D5 o Dissolver D6 • ist die Errichtung und der Betrieb einer mobilen Abluftreinigungsanlage (Aktivkohlefilter). Die genehmigte Produktionskapazität der Anlage wird durch die geplanten Maßnahmen nicht geändert.
Wesentliche Änderung einer Anlage zur Herstellung von Stoffen oder Stoffgruppen durch chemische, biochemische oder biologische Umwandlung in industriellem Umfang zur Herstellung von sauerstoffhaltigen Kohlenwasserstoffen wie Alkohole, Aldehyde, Ketone, Carbonsäuren, Ester, Acetate, Ether, Peroxide, Epoxide nach Nr. 4.1.2 des Anhangs 1 der 4. BImSchV durch den Austausch der bestehenden Anlage zur Abluftbehandlung mittels Aktivkohlefilter mit einer Anlage zur thermischen Nachverbrennung sowie der künftigen Verwendung von Triethylphosphat als Flammschutzmittel in der Gemarkung Oberroßbach, Flur 7, Flurstücke 109/9 sowie 75/1
Wesentliche Änderung einer Anlage zur Herstellung von Stoffen oder Stoffgruppen durch chemische, biochemische oder biologische Umwandlung in industriellem Umfang zur Herstellung von sauerstoffhaltigen Kohlenwasserstoffen wie Alkohole, Aldehyde, Ketone, Carbonsäuren, Ester, Acetate, Ether, Peroxide, Epoxide nach Nr. 4.1.2 des Anhangs 1 der 4. BImSchV in der Gemarkung Oberroßbach, Flur 7, Flurstücke 109/9 sowie 75/1
Die Firma OQ Chemicals Produktion GmbH & Co. KG, Paul-Baumann-Straße 1 in 45772 Marl hat die Genehmigung zur wesentlichen Änderung und zum Betrieb der Acetate- und Harzfabrik zur Herstellung von Acetaten und Harz auf dem Grundstück Paul-Baumann-Straße 1 in 45772 Marl (Gemarkung Marl, Flure 53, 63, Flurstücke 15, 30, 129) beantragt. Gegenstand des Antrages ist die Umsetzung von Maßnahmen aus dem überarbeiteten Sicherheitskonzept und die Erhöhung der Kapazität von 4.000 t/a auf 6.000 t/a Harze.
Im Teilvorhaben 'Entwicklung Laminationstechnologie' des Verbundvorhabens 'Gepard' soll Anlagen- und Prozesstechnologie zur Senkung der spezifischen Modulherstellungskosten (in €/Wp) entwickelt werden. Als Schlüssel dazu wird eine Laminationstechnologie weiterentwickelt mit dem Ziel die Laminationszeit signifikant zu verkürzen, die Lamination von sphärisch gewölbten PV-Modulen zu ermöglichen sowie eine inlinefähige Charakterisierung des EVA-Vernetzungsgrades (ethylene-vinyl acetate copolymer) zu implementieren.
Biokatalytische Prozesse, die Enzyme nutzen um chemische Reaktionen effizient und ressourcenschonend zu betreiben, stellen einen wichtigen Teil der Biotechnologie dar, und werden bereits vielseitig z.B. für die Herstellung chemischer Produkte oder in der Lebensmittelindustrie eingesetzt. An vielen enzymkatalysierten Reaktionen sind außer den Enzymen und den umzusetzenden Substraten, jedoch zusätzliche Cofaktoren (Coenzyme) beteiligt, meist um die Reaktion mit Energie in Form von ATP und/oder Reduktionskraft z.B. durch NAD(P)H zu versorgen. Diese Coenzyme, die oft teuer und chemisch kompliziert sind, werden in den Reaktionen verbraucht und müssen daher ständig neu zugesetzt werden, was den Betrieb erschwert und die ökonomische Bilanz verschlechtert. Zielsetzung des Projekts CORENZ ist es, diese Cofaktoren innerhalb eines zellfreien enzymatischen Systems zu regenerieren und dadurch Enzymsysteme nachhaltig und kostengünstiger in geschlossenen Kreisläufen betreiben zu können. Als Modelsystem wird die enzymatische Umsetzung von Acetat und CO2 zu Malat unter Verbrauch von ATP, Ferredoxin und NADPH untersucht. In letzter Zeit werden zellfreie enzymatische Verfahren vermehrt untersucht um das klimaschädliche Treibhausgas CO2 als Rohstoff für die Herstellung von chemischen Produkten zu nutzen. Durch das gewählte Reaktionsystem kann CO2 in einer organischen Dicarbonsäure fixiert werden, welche eine wichtige Plattformchemikalie für die chemische Industrie darstellt.
Current energy and chemical needs are met by the extraction and processing of the fossil fuels. Such resources are finite and their use causes environmental pollution and greenhouse gas (GHG) emissions. The challenge facing humankind is, therefore, to identify new, sustainable and cleaner processes for chemical and energy generation. Biological routes represent a promising option, but strategies to date rely on the use of microbes to convert through fermentation the easily accessible carbohydrates (sugar and starch) of plants (such as sugar cane or corn) into chemicals and fuels. This has led to concerns over competition with the use of these carbohydrates as food, and a re-focussing of efforts on non-food, plant cell wall material (lignocellulose). However, lignocellulose is extremely resistant to being broken down into the sugar needed for fermentation. Overcoming this recalcitrance in a cost effective manner is proving extremely challenging. There is, however, an exciting low-cost alternative, and that is to directly capture carbon, by harnessing the ability of certain bacteria to 'eat' single carbon GHG gases such as CO2. The gas is injected into the liquid medium of fermentation vessels where it is consumed by the bacteria and converted into the chemicals we need. Fortunately, such gases are an abundant resource, and may be derived from non-food sources such as waste gases from industry as well as 'synthesis gas' produced from the gasification (heating) of non-food biomass and domestic/ agricultural wastes. In this project, we will use this technology to make the platform chemical hydroxypropanoic acid. It has a multitude of uses, including the manufacture of plastics, coatings, adhesives, floor polishes and paints. By using non-food, waste gas as a feedstock, competition with food and land resources is avoided while at the same time providing benefits to the environment and society through a reduction in GHG emissions.
| Origin | Count |
|---|---|
| Bund | 692 |
| Land | 8 |
| Type | Count |
|---|---|
| Chemische Verbindung | 633 |
| Ereignis | 1 |
| Förderprogramm | 53 |
| Gesetzestext | 417 |
| Text | 5 |
| Umweltprüfung | 5 |
| unbekannt | 3 |
| License | Count |
|---|---|
| geschlossen | 641 |
| offen | 54 |
| unbekannt | 5 |
| Language | Count |
|---|---|
| Deutsch | 696 |
| Englisch | 10 |
| Resource type | Count |
|---|---|
| Archiv | 4 |
| Datei | 5 |
| Dokument | 11 |
| Keine | 667 |
| Webseite | 23 |
| Topic | Count |
|---|---|
| Boden | 51 |
| Lebewesen und Lebensräume | 53 |
| Luft | 44 |
| Mensch und Umwelt | 700 |
| Wasser | 43 |
| Weitere | 114 |