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Das Umweltbundesamt in Bad Elster

Die Dienststelle des Umweltbundesamtes im sächsichen Bad Elster beherbergt einen Großteil der Abteilung II 3 „Trink- und Badebeckenwasserhygiene“. Das Faltblatt enthält Infos zur Arbeit der Abteilung, zur Geschichte des Standortes und zur öffentlichen Fachbibliothek Umwelt. Veröffentlicht in Flyer und Faltblätter.

Rund um das Badewasser

Wie kommt es zum typischen Hallenbadgeruch? Wie wird das Beckenwasser in Schwimmbädern gereinigt? Was ist beim Schwimmen lernen zu beachten? Gibt es Besonderheiten beim Baden in freier Natur? Schon vor dem Laufen lernen ins Wasser? All das und vieles mehr erfahren Sie in unserem Ratgeber. Quelle: https://www.umweltbundesamt.de

E-Mail-Verlauf MSGIV und BGE – Datenanfragen zu planWK an das Land Brandenburg (PDF)

Von: Gesendet: An: Cc: Betreff: Anlagen: Freitag, 13. Mai 2022 10:01 'atomaufsicht@MSGIV.Brandenburg.de' @bge.de) AW: Ihre Datenanfragen zu planWK an das Land Brandenburg Datewnbereitstellung MLUK- BB für Methodenentwicklung planWK Sehr geehrter vielen Dank für Ihre Nachricht vom 20.05.2022 und die damit verbundene Mitteilung über die zentrale Koordinaten der Datenabfragen zu den planungswissenschaftlichen Abwägungskriterien in Brandenburg. Gerne geben wir Ihnen einen Überblick über die bisher erfolgten Rückmeldungen und Datenlieferungen der von uns angefragten Behörden: BLDAM  Datenlieferung über Bodendenkmäler ist am 28.04.2022 bei uns eingegangen. o Wir haben die Daten bisher noch nicht über den Downloadlink abgerufen, da intern geklärt werden muss, wie wir mit der Nutzungsvereinbarung umgehen, die zum Zugriff der Daten notwendig ist. o Diesbezüglich werden wir uns zeitnah an das BLDAM zurückmelden und Sie selbstverständlich im CC informieren.  Wir haben bisher keine Informationen über die Datenabfrage zu Baudenkmälern erhalten. LBGR  Die Datenlieferung des LBGR hat uns am 12.05.2022 postalisch erreicht. LfU Wir haben eine Datenlieferung des LfU am 09.05.2022 erhalten. Das MIL hat uns am 14.04.2022 mitgeteilt, dass es nicht für die Bearbeitung der Datenabfrage zuständig ist und diese entweder an das MLUK oder an das MWAE zu richten sind. Wir haben die Datenabfrage daraufhin an die Landesregierung weitergeleitet, verbunden mit der Bitte um Klärung, welche Behörde zuständig ist. MIL  MLUK  Wir haben am 09.05.2022 eine Datenlieferung des MLUK erhalten.  Das MLUK hat uns mitgeteilt, dass für die Abfragekennzeichen p04_02a_BB_01 und p04_02b_BB_01 das MIL zuständig ist. Die entsprechende E-Mail haben wir Ihnen angehangen.  Da das MIL uns bereits mitgeteilt hat, nicht zuständig zu sein, bitten wir Sie hier um eine Klärung. Weiterhin können wir Ihnen mitteilen, dass wir keine Daten aus frei zugänglichen Datenbanken entnommen haben. Alle benötigten Daten werden bei Behörden angefragt. Folgende Bundesbehörden wurden von der BGE angefragt:  Bundesamt für Kartographie und Geodäsie (BKG) o Basis-DLM 5 (1:25.000) – Digitales Landschaftsmodell  Bundesamt für Naturschutz (BfN) o Gebiete nach § 23 und 32 Bundesnaturschutzgesetz 1     Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR) o Karte der „Grundwasserleiter nach Art der Hohlräume, Ausdehnung und Ergiebigkeit“ o Karte des Speicher-Katasters Deutschland, die es erlaubt, potenzielle Speicher- und Barrierekomplexe des tieferen Untergrundes räumlich abgegrenzt darzustellen Bundesanstalt für Gewässerkunde (BfG) o Karte der Grundwasserkörper (inklusive Angabe des jeweiligen Grundwasserstockwerks sowie aktueller oder geplanter Trinkwassernutzung) o Karten der Überschwemmungsgebiete nach § 76 Wasserhaushaltsgesetz o Karten der Gebiete nach § 77 Wasserhaushaltsgesetz o Hochwassergefahrenkarten für Ereignisse mittlerer Wahrscheinlichkeit o Hochwassergefahrenkarten für Ereignisse extremer Wahrscheinlichkeit Deutsche UNESCO-Kommission e. V. o UNESCO Welterbe (Grundfläche und Puffer zur Raumwirkung) Leibnitz-Institut für Angewandte Geophysik (LIAG) o Geothermische Potenzialkarten, die auch im Geothermischen Informationssystem (GeotIS) o Untersuchungswürdige Gebiete nach GeotIS (CO2-Einlagerung und Geothermie) o Karte mit Standorten tiefer geothermischer Nutzung Das Vorgehen, wie wir mit Überschneidungen der Daten von Landes- und Bundesbehörden umgehen, befindet sich derzeit noch in der Diskussion. Für Rückfragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. Bei fachlichen Fragen wenden Sie sich bitte an (05171 43- ). Ich bitte zu beachten, dass diese E-Mail bzw. dieses Schreiben sowie die Rückantworten ggf. auf einer Internetpräsenz der Bundesgesellschaft für Endlagerung mbH veröffentlicht und dem Bundesamt für die Sicherheit der nuklearen Entsorgung (BASE) zur Veröffentlichung auf der Informationsplattform gemäß § 6 StandAG zur Verfügung gestellt werden. Sollten Ihrerseits Bedenken bestehen, so sind diese ausdrücklich der Rückantwort voranzustellen. ___________________________________________________________________________________ Mit freundlichen Grüßen BGE Bundesgesellschaft für Endlagerung mbH Standortauswahl Standort Peine Eschenstraße 55 31224 Peine, Germany T +49 (0) 5171 43- @bge.de www.bge.de Sitz der Gesellschaft: Peine, eingetragen beim Handelsregister AG Hildesheim (HRB 204918) Geschäftsführung: Stefan Studt (Vors.), Steffen Kanitz, Dr. Thomas Lautsch Vorsitzender des Aufsichtsrats: Parlamentarischer Staatssekretär Christian Kühn 2 Von: MSGIV, Atomaufsicht <atomaufsicht@MSGIV.Brandenburg.de> Gesendet: Dienstag, 10. Mai 2022 17:54 An: bge.de> Betreff: Ihre Datenanfragen zu planWK an das Land Brandenburg Sehr geehrte Damen und Herren, mit Ihren Schreiben vom 1. April 2022 an die Brandenburger Behörden - - - - - Brandenburgisches Landesamt für Denkmalpflege und Archäologisches Landesmuseum (BLDAM) Landesamt für Bergbau, Geologie und Rohstoffe (LBGR) Landesamt für Umwelt (LfU) Ministerium für Infrastruktur und Landesplanung (MIL) Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und Klimaschutz (MLUK) baten Sie um die Übersendung von Daten für die Methodenentwicklung der in Anlage 12 StandAG aufgeführten planungswissenschaftlichen Abwägungskriterien (planWK) im Teilgebiet 009. In Ihrer digitalen Informationsveranstaltung am 26. April 2022 wurde außerdem die Benennung eines zentralen Ansprechpartners je Bundesland zu diesem Thema vorgeschlagen. In Brandenburg wurde die Aufgabe, das Standortauswahlverfahren für ein Endlager für hochradioaktive Abfälle fachlich zu begleiten, von der Landesregierung dem Ministerium für Soziales, Gesundheit, Integration und Verbraucherschutz (MSGIV) und darin dem für den Bereich Kerntechnik zuständigen Referat 35 zugewiesen. Auf Fachebene besteht eine Arbeitsgruppe aus VertreterInnen von MSGIV, MLUK, LBGR und Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Energie (MWAE). Im Rahmen dieser Arbeitsgruppe hat man sich darauf geeinigt, dass das Referat 35 des MSGIV, erreichbar unter atomaufsicht@msgiv.brandenburg.de, auch für das Thema planWK eine koordinierende Funktion übernehmen und als Ansprechpartner für die BGE vorgeschlagen werden soll. Für die laufenden Datenanfragen hat man sich dennoch darauf geeinigt, dass die angeschriebenen Behörden selbstständig an die BGE antworten. Mir liegen die Antworten des LBGR, des LfU und des BLDAM (bezüglich Bodendenkmälern) an das BGE vor. Über den Stand der Beantwortung durch das MLUK und das BLDAM (bezüglich Baudenkmälern) habe ich noch keine Informationen erhalten. Ihre Anfrage an das MIL befindet sich derzeit noch in der Prüfung, ob und wo diese Daten in Brandenburg vorliegen, so dass diesbezüglich leider keine fristgerechte Rückmeldung gegeben werden konnte. Sobald es dazu einen neuen Stand gibt würde ich Sie informieren. Ich würde mich freuen, wenn Sie mir eine kurze Rückmeldung zum Stand der Beantwortung durch die Brandenburger Behörden aus Ihrer Sicht geben könnten. Außerdem wäre für das Land Brandenburg noch von Interesse, ob zu den planWK auch Daten aus frei zugänglichen Datenbanken entnommen wurden oder von Bundesbehörden abgefragt wurden (und wenn ja, welche). Für Rückfragen steht Ihnen das Referat 35 des MSGIV gern zur Verfügung. Mit freundlichen Grüßen Im Auftrag _____________________ Referent Referat 35 „Kerntechnik und Strahlenschutzvorsorge, Trink- und Badebeckenwasserhygiene, Badegewässerqualität“ Ministerium für Soziales, Gesundheit, Integration und Verbraucherschutz des Landes Brandenburg 3

E-Mail-Verlauf zwischen BGE und MSGIV – Datenabfrage planWK04 an das MIL (PDF)

Von: Gesendet: An: Cc: Betreff: Freitag, 1. Juli 2022 12:35 'MSGIV, Atomaufsicht' AW: Datenabfrage planWK04 an das MIL Sehr geehrter vielen Dank für Ihren Verweis auf Ihr Schreiben vom 03. Juni 2022. Die von Ihnen dort mitgeteilten Informationen zu den Vorrang- und Vorbehaltsgebieten Hochwasserschutz sind in der Tat vom zuständigen Mitarbeiter übersehen worden. Unsere Anfrage dazu ist demnach bereits ausreichend beantwortet. Wir bitten Sie dieses Missverständnis und den dadurch bei Ihnen verursachten Mehraufwand zu entschuldigen und danken Ihnen für ihr Verständnis und ihre Zusammenarbeit. Ich bitte zu beachten, dass diese E-Mail bzw. dieses Schreiben sowie die Rückantworten ggf. auf einer Internetpräsenz der Bundesgesellschaft für Endlagerung mbH veröffentlicht und dem Bundesamt für die Sicherheit der nuklearen Entsorgung (BASE) zur Veröffentlichung auf der Informationsplattform gemäß § 6 StandAG zur Verfügung gestellt werden. Sollten Ihrerseits Bedenken bestehen, so sind diese ausdrücklich der Rückantwort voranzustellen. ___________________________________________________________________________________ Mit freundlichen Grüßen Geowissenschaftlerin BGE Bundesgesellschaft für Endlagerung mbH Standortauswahl Standort Peine Eschenstraße 55 31224 Peine T +49 5171 43- @bge.de www.bge.de Sitz der Gesellschaft: Peine, eingetragen beim Handelsregister AG Hildesheim (HRB 204918) Geschäftsführung: Stefan Studt (Vors.), Steffen Kanitz, Dr. Thomas Lautsch Vorsitzender des Aufsichtsrats: Parlamentarischer Staatssekretär Christian Kühn Von: MSGIV, Atomaufsicht <atomaufsicht@MSGIV.Brandenburg.de> Gesendet: Freitag, 24. Juni 2022 21:24 An: @bge.de> Cc: @MIL.Brandenburg.de> Betreff: AW: Datenabfrage planWK04 an das MIL Sehr geehrte 1 vielen Dank für die Weiterleitung Ihrer an das MIL gerichtete Datenabfrage. Aus der erneuten Abfrage geht nicht klar hervor, ob bzw. wie die zu den Abfragekennzeichen p04_02a_BB_01 & p04_02b_BB_01 bereits übermittelten Informationen des MIL (siehe meine E-Mail an die BGE vom 3. Juni 2022 im Anhang) von Ihnen aufgenommen wurden. Der von Ihnen erwähnte Hinweis des MLUK zur Zuständigkeit des MIL wurde durch das MSGIV dem MIL bereits am 16. Mai 2022 mitgeteilt und vom MIL in deren Antwort berücksichtigt. Ich bitte Sie zunächst zu prüfen, ob die Informationen des MIL bzgl. Vorrang- und Vorbehaltsgebieten zum Hochwasserschutz übersehen wurden und falls nicht, um Erläuterung, was die BGE darüber hinaus für Daten benötigen würde. Mit freundlichen Grüßen Im Auftrag _____________________ Referent Referat 35 „Kerntechnik und Strahlenschutzvorsorge, Trink- und Badebeckenwasserhygiene, Badegewässerqualität“ Ministerium für Soziales, Gesundheit, Integration und Verbraucherschutz des Landes Brandenburg Dienstort: Lindenstraße 34a, 14467 Potsdam Postanschrift: Henning-von-Tresckow-Straße 2-13, 14467 Potsdam Tel.: 0331 866- Fax: 0331 27548- E-Mail: @MSGIV.Brandenburg.de Internet: https://msgiv.brandenburg.de Von: @bge.de> Gesendet: Freitag, 24. Juni 2022 15:39 An: MSGIV, Atomaufsicht <atomaufsicht@MSGIV.Brandenburg.de> Betreff: Datenabfrage planWK04 an das MIL Sehr geehrter zu Ihrer Information leite ich Ihnen die neue Datenabfrage weiter, die heute an das MIL übermittelt wurde. Für Rückfragen stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung. Ich bitte zu beachten, dass diese E-Mail bzw. dieses Schreiben sowie die Rückantworten ggf. auf einer Internetpräsenz der Bundesgesellschaft für Endlagerung mbH veröffentlicht und dem Bundesamt für die Sicherheit der nuklearen Entsorgung (BASE) zur Veröffentlichung auf der Informationsplattform gemäß § 6 StandAG zur Verfügung gestellt werden. Sollten Ihrerseits Bedenken bestehen, so sind diese ausdrücklich der Rückantwort voranzustellen. ___________________________________________________________________________________ Mit freundlichen Grüßen Geowissenschaftlerin BGE Bundesgesellschaft für Endlagerung mbH Standortauswahl 2 Standort Peine Eschenstraße 55 31224 Peine T +49 5171 43- @bge.de www.bge.de Sitz der Gesellschaft: Peine, eingetragen beim Handelsregister AG Hildesheim (HRB 204918) Geschäftsführung: Stefan Studt (Vors.), Steffen Kanitz, Dr. Thomas Lautsch Vorsitzender des Aufsichtsrats: Parlamentarischer Staatssekretär Christian Kühn 3

Das Umweltbundesamt in Bad Elster

Die Dienststelle des Umweltbundesamtes im sächsichen Bad Elster beherbergt einen Großteil der Abteilung II 3 „Trink- und Badebeckenwasserhygiene“. Das Faltblatt enthält Infos zur Arbeit der Abteilung, zur Geschichte des Standortes und zur öffentlichen Fachbibliothek Umwelt.

Fachinformation Trinkwasser und Badebeckenwasser - Nr.: 9/2023

Liebe Wasserfachleute! In diesem Jahr findet der Wasserkurs, die Fortbildungstagung für Wasserfachleute, vom 1. bis 3. November 2023 statt. Der Verein für Wasser-, Boden- und Lufthygiene (WaBoLu e.V.) lädt hierfür gemeinsam mit dem Umweltbundesamt nach Berlin ein! An drei Tagen erwartet Sie ein Forum aus Vorträgen, Diskussionsrunden und Fachgesprächen zu den Themen: Merken Sie sich gleich den Wasserkurs vom 1. bis 3.11.2023 im Kalender vor! Das ausführliche Programm und Anmeldemöglichkeiten finden Sie ab Anfang September unter https://wabolu.de/veranstaltung/ Ihre Abteilung „Trinkwasser- und Badebeckenwasserhygiene“ des Umweltbundesamtes

Fachinformation Trinkwasser und Badebeckenwasser - Nr.: 13/2023

Einladung Auf Initiative des Bundesministeriums für Gesundheit veranstaltet das Umweltbundesamt ein Symposium mit dem Titel „Fachdiskussion über Anforderungen der TrinkwV in Bezug auf Legionellen“. Das Symposium findet am 11. und 12. Januar 2024 im Hörsaal des Umweltbundesamtes in Dessau-Roßlau statt. Beginn ist am Donnerstag um 9:00 Uhr, das Ende der Veranstaltung ist am Freitag für 13:30 Uhr geplant. Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenlos. Für das Mittagessen besteht die Möglichkeit, die Kantine des Umweltbundesamtes zu nutzen (Selbstzahlung). Die Veranstaltung soll die aktuellen Regelungen der Trinkwasserverordnung zu Legionellen evaluieren. Vorgestellt wird darüber hinaus der aktuelle Stand bei Empfehlungen des Umweltbundesamtes sowie bei allgemein anerkannten Regeln der Technik mit Bezug zu Legionellen in Trinkwasserinstallationen. Auf der Veranstaltung soll ein Meinungsbild erfasst werden, welches einen Beitrag leisten soll für die weitere Befassung des Umweltbundesamtes mit dem Thema Legionellen in Trinkwasserinstallationen. Es ist nicht vorgesehen, auf dieser Veranstaltung konkrete Beschlüsse zu fassen. Ein Programm für das Symposium wird vor der Veranstaltung an alle bereits angemeldeten Personen per E-Mail übermittelt. Bei Interesse bitten wir Sie um Anmeldung unter Trinkwasserveranstaltung@uba.de mit Angabe von Name, Vorname, E-Mailadresse und Arbeitgeber. Der Anmeldeschluss ist der 8. Dezember 2023 . Ihre Abteilung "Trinkwasser- und Badebeckenwasserhygiene" des Umweltbundesamtes

Fachinformation Trinkwasser und Badebeckenwasser - Nr.: 10/24

Liebe Wasserfachleute! Der diesjährige Wasserkurs, die Fortbildungstagung für Wasserfachleute, findet vom 6. bis 8. November 2024 statt. Der Verein für Wasser-, Boden- und Lufthygiene (WaBoLu e.V.) lädt hierfür gemeinsam mit dem Umweltbundesamt nach Berlin ein! Ein Schwerpunkt in diesem Jahr wird die Wasserversorgung in krisenhaften Lagen sein. Was gilt – im Vergleich zur Normalsituation – in Trinkwassernotfällen? Expert*innen des THW, der Bundeswehr und des BBK präsentieren ihre Beiträge zur Notversorgung. Weiter wird die Anwendung von Passivsammlern als ergänzende Technik der Probenahme Themenfeld eines Vortragsblocks sein. Kolleg*innen aus Forschung und Praxis werden Ihre Ergebnisse und Erfahrungen darstellen und auf die Potentiale dieses integralen Verfahrens, auch stark polare Spurenstoffe anzureichern, eingehen. Die so genannten Ewigkeitschemikalien PFAS werden auf verschiedenen Wegen in die Gewässer eingetragen. Gleichzeitig wurden Regelungen zu PFAS mit der Umsetzung der Trinkwasserrichtline in der nationalen Trinkwasserverordnung verankert. Wie kann die Aufbereitung von Rohwässern für die Stoffgruppe PFAS gelingen und was ist zu beachten? Das harmonisierte Format für den Transfer von Untersuchungsergebnissen, die EU-Verordnung zur Wasserwiederverwendung und der Vollzug der Trinkwassereinzugsgebieteverordnung werden in einer Session thematisiert. Ein Vortragsblock zu kleinen Wasserversorgungen schlägt einen Bogen von der novellierten Leitlinie der WHO über Empfehlungen zum Vollzug der Gesundheitsämter bis zur Überwachungspraxis. Ebenfalls besteht in Fachgesprächen die Möglichkeit für einen intensiven Austausch zu verschiedenen Themen. Hier wird auf neu auftretende Kontaminanten und Spurenstoffe, die uns ggf. in der nahen Zukunft beschäftigen werden, eingegangen. Die Schulungsmaterialien des UBA zum Risikomanagement in der Trinkwasserhygiene werden im zweiten Fachgespräch erörtert. Weitere Informationen zu der Veranstaltung finden Sie unter: https://wabolu.de/veranstaltung/ Bitte melden Sie sich online für die Veranstaltung an unter: https://wabolu.de/onlineanmeldung/ Ihre Abteilung "Trinkwasser- und Badebeckenwasserhygiene" des Umweltbundesamtes

Fachinformation Trinkwasser und Badebeckenwasser - Nr.: 1/2019

Liebe Leserin, lieber Leser, Trinkwasser gehört in Deutschland zu den am besten überwachten Lebensmitteln. Werden Grenzwerte überschritten, liegt das häufig an den Leitungen in den Häusern. Das Umweltbundesamt hat in Zusammenarbeit mit dem bdew den Erklärfilm Trinkwasser-Installation - Auf die letzten Meter kommt es an produziert. Weitere interessante Filme zur Arzneimittelentsorgung und Wasserhärte finden Sie auf unserer Internetseite oder schauen Sie auf YouTube im Kanal des Umweltbundesamtes vorbei. Einen interessanten "Kinoabend" wünscht Ihre Abteilung "Trinkwasser- und Badebeckenwasserhygiene" des Umweltbundesamtes

Fachinformation Trinkwasser und Badebeckenwasser - Nr.: 4/2020

Liebe Leserin, lieber Leser, der Ratgeber „Trink was – Trinkwasser aus dem Hahn“ wurde aktualisiert. Diesen können Sie hier herunterladen: https://www.umweltbundesamt.de/publikationen/ratgeber-trink-was-trinkwasser-aus-hahn In Kürze wird auch die Druckversion des Ratgebers vorliegen und kann dann, ebenfalls über den oben genannten Link, bestellt werden. Der Ratgeber richtet sich an die Nutzerinnen und Nutzer des Trinkwassers und übermittelt in sechs kurzen und prägnanten Kapiteln die wichtigsten Informationen rund um das Thema „Trinkwasser aus dem Hahn“. In den vergangenen Jahren wurde die Trinkwasserverordnung mehrfach geändert, wodurch eine grundlegende Aktualisierung des Ratgebers notwendig wurde. Ihre Abteilung „Trink- und Badebeckenwasserhygiene“ des Umweltbundesamtes

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